Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere
bloss darauf.
Harry: Ja klar und ich bin Merlin.
Tom: Ach? Seit wann das denn?
Während sich das letzte Licht des Tages verflüchtigte, ließ Harry zum wiederholten Male die letzten Tage Revue passieren. Angefangen mit seiner Entdeckung, dass seine große Liebe ein Todesser war, dann das Treffen mit Voldemort, ...
Sie würden sich jetzt weiterhin auf die Suche nach der Person machen, die ihnen ein weiteres Mal entwischt war. Auf die Suche nach Harry Potter. Doch Harry Potter gab es nicht mehr.
Harry schaut aus dem Fenster wärend Hermine die Schloßzeitung ließt.
Es ist ein rascheln und ein kurzer Aufschrei zu hörem
als sie Harry die Zeitung vor die Nase hält: erklärst du mir das bitte
Manche Dinge sind unausweichlich und werden sich niemals ändern. Egal wie sehr man diese Welt um sich herum hasst und hinaus will, muss man sich letztendlich mit ihr arrangieren, bis...(Kap.5)
Soll uns die ganze Welt sehen, wenn wir uns küssen. Soll sie vor Neid erblassen, oder vor Wut in die Luft gehen. Es interessiert mich nicht was andere denken. All die Jahre hat es mich interessiert und ich war allein. (Auszug Kap.12)
Dies ist meine erste FF,also seit bitte gnädig mit mir:) Dennoch sind Kommentare erwünscht. Alles gehört J.K. Rowling bis auf meine Charaktere, Zauber und die Idee. Nun viel Spaß bei Lesen eure LingLing-chan
-Kekse und Kakao hinstell-
"..."= reden
//...// = denken
'...
Draco und Lucius stehen kurz davor nach Askaban zu wandern und das Eheplaar Malfoy fasst einen Plan. Harry Potter soll eine Bindung mit ihrem Sohn eingehen. ~Mpreg, Bindung~
Ich wusste nicht, wie lange ich schon in der Kälte gesessen hatte, wusste nicht, wie lange ich tief in Gedanken versunken war, doch auf einmal war da jemand neben mir. Jäh riss ich meine Augen auf und blickte in strahlend Grüne, umrahmt von einer Brille.
Hitze! Unerträgliche Hitze erfüllte ihn, während sein Körper in stetigem Rhythmus penetriert wurde. Rein und Raus. Immer wieder. Automatisch krallte er sich an den Leib über sich. Er konnte es nicht mehr ertragen. Die Lust brachte ihn schier um den Verstand.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Veritaserum. Das nach Armortensia vielleicht gefährlichste Gebräu der Welt, denn wenn man die Liebe außen vor ließ, war doch die Wahrheit die machtvollste Waffe der Menschheit. Wer in der Lage ist sie zu offenbaren, kann Unvorstellbares anrichten. Auch Ha
Für die Auroren, die soeben eingetroffen waren, sah es so aus, als würde Tom Harry angreifen wollen und Dumbledore, das Kind mit seinem Leben beschützen.
Harry reist in die Vergangenheit um viele Leben zu retten. Was aber passiert wenn er auf einen ganz anderen Tom Riddle und einen ganz anderen Fenrir Greyback trifft, als er es sich vorgestellt hatte?
Zwei Seiten einer Medallie
Titel: Zwei Seiten einer Medallie
Autor: kojikoji (Sandra Black)
Beta:
Kapitel: 1 von ?
Disclaimer: Alle Charaktere und Elemente gehören mir und dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden.
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
Harry besiegt Voldemort doch dieser kann noch einen letzten Fluch auf ihn anwenden. Wie wird Harry sein weiteres Leben fern der Heimat meistern? Was bewirkt dieser letzter Fluch?
wie der Prinz Nuada aus der Geschichte sein und nun lag dieser auf einem der Betten und erholte sich! Der Vollmond kam hinter einer Wolke hervor und Lucius betrachtete ihn er erinnerte sich an seine Kindheit in den einsamen Nächten nach dem Tod seiner Mut
Es beginnt als Harry 4 Jahre alt war. Eine neue Zukunft ist ihm gewiss nur wie wird diese aussehen. Und was hat es mit dem Spiegel auf sich? Ihr könnt es lesen ;)
Tom kommt auch auf diese Schule und so nimmt sein Schicksal diesen Lauf, Voldemort wird durch einen Trank klein und muss wie alle elfjährigen wieder in die Schule.
Zur Zeit der Rumtreiber. Eine JP x SS -Story.Severus Snape wirft James Potter etwas an den Kopf, was diesen zum Nachdenken bringt. Dabei spielen ein Schachbrett und viele, viele Weizenkörner eine ausschlaggebende Rolle.
Es war einmal, da wurde Klein-Gepo gebeten, eine MPreg- und/oder Kreaturen-FF zu schreiben, da sie andauernd darauf schimpfte, wie schlecht und unrealistisch diese seien. Das Ergebnis dürft ihr hier beurteilen :)
Es war eine sternenklare, eisige Dezembernacht. Niemand war draußen zu sehen. Keiner traute sich hinaus, in einer solch klaren Vollmondnacht. Der Wind pfiff eisig durch den Wald. Hier und da hörte man eine Eule. Der Schnee schimmerte im Mondlicht.
Viele Kämpfe werden nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen und enden auch nicht dort. Manche Kämpfe führt man ein Leben lang, ohne die Gewissheit ob man jemals gewinnt. Und manchmal muß man Opfer bringen, für die, die man liebt.
Sie beugte sich nah zu ihm und flüsterte ihm kichernd ins Ohr „Hol dir deine Schlange!“
Er lachte „Hoffentlich hast du recht. Es wäre toll, wenn es funktioniert. Drückt mir die Daumen!“
Hermine lächelte und Ron nickte ihm ebenfalls zu, machte ein wenig
Hallo,
da bin ich wieder.
Frisch ausgeruht und aus einer wunderbaren Woche Urlaub durch Deutschland. :P
Und trotzdem muss ich sagen, dass ich gehardert habe, diese Geschichte online zu stellen.
„Sev! Warum kommst du schonwieder nicht? Du musst auch mal raus! Du machst mit deiner Hautfarbe schon den Geistern Konkurrenz!“
„Lily…ich hab einfach keine Lust vierzehn Leuten beim umher fliegen zu zusehen.“ Sagte der Schwarzhaarige einfach nur und stri
Severus stolpert zufällig über ein Denkarium.
Da er gegen seine Neugier nicht ankommt, sieht er hinein und was er dort erfährt, stellt sein ganzes Leben auf den Kopf.
(Pairing:SSxJP)
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig.
Es hatte den Tod von einem seiner wenigen Freunde gebraucht, um wieder sehen, erkennen zu können, was falsch lief, was nicht stimmte. Etwas stank, so sehr, dass es wehtat...
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Völlig außer Atem schreckte er aus seinen Schlaf. Verstört sah sich der kleine Junge in seinem Zimmer um, doch konnte er nichts entdecken. War da nicht jemand gewesen?
Er zwang seine bereits feucht schimmernden Augen sich zu schließen. Keine gute Idee. Ein Blondschopf seines Alters mit sturmgrauen Augen und Haut wie Porzellan tauche vor ihm auf. Jetzt endgültig den Tränen nahe riss er sie wieder auf... [HPxDM]
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Es war klar, dass es keine Widerholung des Kusses geben würde. Er hatte es in Malfoys Augen gesehen, aber die Art wie er seinen Namen – Harry – ausgesprochen hatte, war Grund genug gewesen hunderte Schmetterlinge in Harrys Bauch zum Fliegen zu bringen.
Sie sahen sich keuchend direkt in die Augen, auch wenn sie einige Meter von einander entfernt standen, spürte man wie die Luft zwischen ihnen brannte.
Nach einer kurzen Pause rasten beide wieder aufeinander zu, um den allerletzten Angriff auszuführen
Hallo,
Warnung/Warning/Attenzione !
ManxMan!! Don't like ? Don't read it !
eine kleine Story von mir und Pupsi-chan, der ich übrigens auch noch mal danken wollte.