Selbstmitleid gehörte noch nie zu Liams Eigenschaften. Dennoch schmetterte der große, brünette Teenager die selbstgedichtete Strophe über die Stimme seines geliebten Frank Sinatra hinweg und schnaubte daraufhin verächtlich, während er den Basketball auf s
She stood at the edge of the bridge. It was all so useless now.
“Why, why did you all have to die today?” she cried. Tears were running down her cheeks. It was Christmas Eve but for Channy her world had shattered into peaces an hour ago.
Dezember 2112.
Ganz versteckt lag die Holzhütte in den wäldlichen Ausläufern des Tumalo Mountain. Schneebedeckt war das kleine Häuschen, das einsam umringt von vielen Tannen einsam sein Dasein fristete.
Es war Samstag der 4.12.2088. Tasha stand bibbernd draußen vor dem Haus ihrer Eltern, in einer ruhigen Wohngegend Portlands. Andrew stand auf der Leiter und bemühte sich die Lichterkette am Dach des Einfamilienhauses an zu bringen.
„Tasha, reich mir doch bitte die Tackerpistole.
Hallo zusammen,
ich habe mir dieses Jahr überlegt einen kleinen Adventskalender zu gestalten.
Hier ist nun der 1. Dezember.
Charas: Sam und Dean Winchester (Supernatural)
Stichwort: Kerzen
Immer wieder fragte sich Dean Winchester was das eigentlich sollte.
Mein Kopf dröhnte. Sehnsüchtig wartete ich darauf, dass die eben eingeworfene Kopfschmerztablette endlich Wirkung zeigte. Doch Fehlanzeige. Noch fühlte ich mich genauso beschissen, wie vor einer halben Stunde, als ich aufgewacht war.
Wisst ihr wonach Bratäpfel duften? Nach Winter, Kälte und Schnee und dennoch, oder vielleicht deshalb, erinnern sie mich an Wärme und Geborgenheit. Wenn du ich wärst, würdest du es verstehen, denn Bratäpfel duften nach dem Haus meiner Großeltern.
„Liam?! Hast du schon wieder meine Schere und meinen Kleber?“, es klopfte an der Tür und der Schwarzhaarige konnte deutlich seine kleine Schwester schnaufen hören. „Liam… ich brauch das für die Schule. Besorg dir doch selber was.
„Au! Hmpf..“, kam es etwas zerknirscht von Fer seiner Seite aus und er wischte sich den Schnee von der linken Schulter. Das nannte man dann wohl einen Volltreffer! Es war immer wieder erstaunlich, wie Vani so etwas schaffte.[..]
Das Weihnachtsgeschenk aus der Schneekugel
Ich stehe hier und seh' sie an,
die Schneekugel, und geh' nah 'ran
Nur Glas trennt mich von ihrer Welt
doch zu bezahlen ist sie nicht mit Geld
Des Häuschens Dach, die Tannenwipfel und alles was ich seh'
ist weiß und hell und w
Das Zuckerstangen Massaker
Es regnete. Schon wieder. Im November hatte es eine Woche lang geschneit und jetzt am ersten Dezember war davon nichts mehr übrig. Ein paar matschige Pfützen und ein dauer Nieselregen ließ keine Adventsstimmung aufkommen.
Hallo, ich bin Lilly. Ich komme aus einer stinkreichen Familie, leider. Mein Vater spielt in der Band „Die Todesengel“ den Drummer und meine Mutter ist Chefärztin im Krankenhaus.
. Inzwischen kannten wir uns fast 2 Monate und verbrachten so viel zeit wie möglich miteinander, ein Grund, wieso ich bis vor 1 stunde noch ziemlich miesepetrig drauf gewesen war ...
Immerhin hatte ich gedacht, Aurel verbringe Weihnachten, liebe mit sein
Letzter Novembertag und eine lange Nacht.
Beitrag ein weiterer Beitrag zum Gleichgeschlechtlichen Adventskalender 2013. Eine Idee die mich Nachts vom Schlafen abgehalten hat.
Ich erzählte ihm von unserem Streit und wie ich meine Sachen gepackt hatte und losmarschiert war. „Für mich gibt es kein Weihnachten mehr“, endete ich. „Wenn man Freude und Behaglichkeit durch einen Streit zerstören kann, hat so ein Fest keinen Sinn.“
Herr Mors hat eine eigenwillige Höflichkeit, habe ich das schon einmal erwähnt? Er sagt diesen Satz sehr oft mit einem Brustton der Überzeugung, der seinen Worten Glaubhaftigkeit verleiht. Es nimmt ihnen aber nicht die Seltsamkeit, wie auch jetzt.
Einkaufen
Der Regen drückte meine Stimmung mindestens genausoviel wie der absolut überfüllte Parkplatz. Als ich meinem Peugeot den Saft abdrehte, blieb ich noch kurz im Auto sitzen, um noch einmal kurz durchzuschnaufen. Es gab kein zurück.
„Und?!“
Sachi sah Katiya aus großen Augen an.
Sie saßen gemeinsam in Katiyas Zimmer. Draußen war es bereits dunkel und bitterkalt. Vielleicht kalt genug, dass an Weihnachten endlich wieder einmal Schnee fallen würde.
Wieder ein blöder Tag. Wieder ein Tag, an dem Ruki Scrooge seine schlechte Laune kundtun kann.
Er öffnet seine Fensterläden, nachdem er aus seinem Bett steigt.
„Fröhliche Weichnachten, Mister Scrooge!“, ruft die Frau von gegenüber hoch.
Vor vier Wochen war Alex auf dem Weihnachtsmarkt und wollte sich einen Glühwein kaufen, um sich aufzuwärmen. Dabei lernte er Jonas, den Verkäufer des Standes, kennen. Seitdem war er jeden Tag dort, hat die Zeit ihrer Gespräche genossen, auch wenn sie noch