A winter prodigy
Es herrschte ein wildes Treiben innerhalb des Gryffindorgemeinschaftsraums. Hauselfen wuselten um die Schüler herum und schmückten den Gemeinschaftsraum für das bevorstehende Fest.
„Ich hasse es, wie du mit mir sprichst und deine komische Frisur.“ Doch, sie konnte nicht anders und wuschelte ihm durch sein braunes und dichtes Haar. | Mein erster OS über das Pair GW/BZ :)
12 Geschenke für - ja, für wen eigentlich? Dumbledore hat es sich in den Kopf gesetzt, während der Weihnachtsferien etwas für den Schulfrieden zu tun und eine Wichtelaktion gestartet. Nicht jeder ist glücklich über den ihm zugelosten Partner ... || HG/DM
Er glaubt schon, sich im Fegefeuer zu verlieren; in dieser Vorhölle, die irgendwo zwischen Verdammnis und Vernunft existiert, mit den Geistern seiner Vergangenheit unterzugehen; sich in belanglosen Begegnungen aufzulösen – und dann trifft er Harry Potter.
Zwei Hogwartsschüler mit Animagifähigkeit, eine verlassene Hütte im verbotenen Wald, ein heraufziehendes Unwetter und ein freundlicher Zentaur. Eine perfekte Mischung für ein kleines Abenteuer.
Hermione und Ginny sind in ihrem letzten Schuljahr angekommen. Die vorbereitungen zur Weihnachtszeit sind in Gange und Professor McGonnagal, die neue Schulleiteren, hat sich für jeden Adventstag eine Überraschung für ihre Schüler einfallen lassen.
Weiter konnte sie nicht sprechen, denn sie flog gegen die nächste Wand. „ Du wagst es, und willst Harry schlagen? Bist du Lebensmüde?!“
Änderung Kap. 7 ganz unten!!!
Die beiden Jungen sahen ihr schuldbewusst nach, wandten sich dann von ihr ab, ignorierten, dass das strahlende Lächeln brach, sobald sie sich von ihnen abgewandt hatte und in den rettenden Kreis ihrer Freundinnen geflüchtet war.
Wie oft hatte er ihn nun eigentlich schon gefragt? Zweimal? Dreimal?
Nein, bestimmt schon zehn, zwanzig Mal und trotzdem war er ihm immer wieder ausgewichen.
Es war klar, dass es keine Widerholung des Kusses geben würde. Er hatte es in Malfoys Augen gesehen, aber die Art wie er seinen Namen – Harry – ausgesprochen hatte, war Grund genug gewesen hunderte Schmetterlinge in Harrys Bauch zum Fliegen zu bringen.
"Danke Ron..." flüsterte sie und schlüpfte hinein. Dann griff sie nach seinen Händen. "Die bleiben schön bei mir, damit sie nicht zu Eisblöcken gefrieren" stellte sie dann fest. "Ähm.. Ok..." nickte Ron und zusammen verließen sie das Schloss.
Hermione sucht in der Bibliothek nach ein bestimmtes Buch, doch als sie es findet ist es viel zu weit von ihr entfernt. Hilfe von ungewohnter Seite bringt jedoch nur Ärger mit sich.
Es war ein Tag, wie so viele andere. Er lungerte auf dem großen gemeinsamen Bett herum während seine Perle um ihn herumwuselte und den Hausputz machte.
Draco stand mit einem Umzugskarton im Arm im Schlafzimmer.
Astoria war nicht da, aber das überraschte ihn gar nicht.
Ihre Ehe lag in Scherben und sie mussten nicht mehr so tun, als würde sie einander lieben, denn die Scheidung war gestern offiziell bestätigt worden.
...Der lord hatte es ihm befohlen, er konnte sich nicht weigern diese mission zu erfüllen..doch.. blaise erstarrte, immer wenn er dieses süße lächeln vor sich sah..hatte es wirklich einen sinn?...
„Wieso hast du mich beim Essen die ganze Zeit angestarrt?“ Er zuckte mit den Schultern. „Problem damit?“, grinste er. Es war sein typisches Jordan-Grinsen. Er setzte es immer auf, wenn ihm sonst nichts Besseres einfiel.
Und nun sitze ich hier auf unserem Abschlussball und sehe ins Leere. Die Musik wird leiser und es fängt an in meinen Ohren zu rauschen. Ich sehe dich mit ihr auf der Tanzfläche, wie ihr euch langsam in Takt der Musik wiegt.
„Wir haben also insgesamt sechs Mordopfer, wobei die Hauselfe das erste Opfer war und das hier das letzte. Und das alles innerhalb von weniger als drei Monaten.“
„Scheiße“, entfuhr es Blaise.