„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Kuroganes Muskeln spannten sich an, wie eine Bogensehne kurz vor dem Abschuss eines Pfeiles, als er den blonden, schlaksigen Mann gegen die Hauswand drückte und ihm mit seinem massigen Unterarm die Luft an der Kehle abschnürte. Normalerweise hätte er nich
Die Gruppe war wieder in der Republik Hanshin das Ehepaar Arisugawa besuchen.
Fye zerrte abends Kurogane mit um sich in der Stadt umzusehen.
Aus Fyes Griff befreiend wollte er ihm ordentlich anschnauzen blieb aber wie angewurzelt mit offenen Mund stehen.
[...] der Anblick von Fye, wie er sich schüttelte, seine blonden Locken umherflogen und er ihm anklagend Spitznamen um die Ohren schlug, seinen Körper mit so vielen Glücksgefühlen durchflutete, dass es Kurogane beinahe schwindelig wurde.
Was Kurogane wollte war ein ruhiger Mieter, der seinen Dreck wegräumte und den Putzplan einhielt. Was er allerdings morgens um sechs vor seiner Haustür vorfand, war ein blonder Anarchist der ganz besonderen Sorte.
Mein Name ist Yui Flourite und ich bin derzeit 24 Jahre alt. Bis vor wenigen Monaten noch, waren mein Zwillingsbruder Fye und ich unzertrennlich. Richtig, waren.
“Yuui… we just lick each other's wounds… nothing else. You look exactly like Fai, you feel like Fai and maybe everything with Fai would feel like as I would do it with you. But you aren’t Fai and I’ve a home with people waiting for me. With or without Fai
"…Auf einmal ist mir so, als ob gerade eine starke Magie ganz in der Nähe der Stadt aufflammte. Nur für einen Moment, so als habe ein starker Magier einen Zauber gewirkt. Könnte das vielleicht die Person sein, von der uns Yuko berichtet hatte…" - Auszug a
Als Kurogane in einem Supermarkt die kleine Chii umrennt und somit zwangsläufig auf Fye trifft, wussten er und Gilbert noch nicht, dass sie bald ganz neue Seiten der Stadt und vor allem neue Freunde kennen lernen würden.
Fai schloss die Augen, nur für einen Moment, denn er wusste, er musste eine Entscheidung treffen. Eine Entscheidung, die das Kartenhaus aus Lügen, das er nur allzu sorgsam errichtet hatte, ohne weiteres zum Einsturz bringen konnte.
"Don´t you dare say I´m not a monster!" , he whispered, just inches away from his own face with the vampires sweet breath warm on his skin, letting a shiver run down his spine. Kurogane was trained in sensing every possible movement of his enemies, every
In Japan:
Yuko, die Hexe der Dimensionen auch genannt, stand draußen und schaute in den
klaren blauen Himmel.
"Bald ist es soweit, nicht wahr Clow??"
Als sie wieder nach vorne sah, kam ihr Watanuki entgegen.
"Was hast du Yuko?", fragte er sie.
"ICH SING MIT DIR BESTIMMT KEIN STÄNDCHEN!!!", knurrte Kurogane und saß mit verschränkten Armen auf dem Boden. Hinter ihm kauerte Fay, der seine Arme um die Schultern des Größeren legte und ihn immer wieder leicht durchschüttelte. "Kuro-puu~ Komm schon. T
Die Reise steckte noch Jedem in den Knochen und keiner wagte es sich sofort aufzustehen. Zu wacklig waren die Beine, zu unbekannt die Umgebung. Ein Schaudern ergriff Jeden der Reisenden und es war sicherlich nicht nur, weil ihnen eisig kalt war.
Zu spät. Es war zu spät für ihn, viel zu spät. Die Welt, in der er und seine Reisegefährten sich bis eben noch aufgehalten hatten, brach ein. Sie fiel einfach in sich zusammen und war dabei, für immer zu verschwinden.
„Wieso musste ich ausgerechnet hierher zurückkehren? Wie konnten sie mir folgen?“
Kurogane mustert den geschockten Gesichtsausdruck seiner neusten Bekanntschaft, während dessen helle Augen sich resignierend zusammenkneifen. Der große Mann kann nur ein mü
„Ja, aber Shaolan ist ein heller Bursche. Er wird schnell dahinterkommen, dass das alles hier nur eine Maskerade ist, und dass Sakuras Erinnerungen an die Reise mit ihm und den anderen nur verdrängt werden.“
"Du bist wirklich sonderbar. Du hast keinerlei Angst vor mir oder dieser Welt. Und ich spüre bei dir auch keinen Chain, aber eine andere starke Kraft. Ich bin wirklich neugierig, mehr über dich zu erfahren."
„Puu! Seht mal wer unter dem Mistelzweig steht!“ Freudig hüpfte Mokona auf und ab. „Halt die Klappe weißer Manju! Ich weiß das ich unter dem Mistelzweig steh!“...
Kleiner Auszug aus Kapitel 1 : Fay kuschelt sich eng in den Armen von ihm, schweigend, seine sanfte Berührung genießend – glücklich! Wie lange hatte er sich schon nicht mehr so gefühlt? Er hatte schon vergessen wie sich das anfühlte. Unsagbar schön.