Langsam kam Hitomi aus ihrer Erinnerung wieder in die Reale Welt, blickte auf das Meer hinaus und fragte sich, wie es wohl Van ginge. Ob er sie auch so sehr vermissen würde, wie sie ihn?
Es ist ein unglaublich schöner Tag
Draußen ist es warm
Er ist auf dem Weg nach Hause mit der Bahn
Schaut aus dem Fenster, lässt Gedanken freien Lauf
Lehnt sich ganz entspannt zurück
Denn er muss lange noch nicht raus
'n paar Menschen steigen ein, andere wieder aus
Er we
Hitomi lief durch die Straßen von Palas. Der Regen trommelte auf sie ein und sie war längst völlig durchnässt. Sie hatte die Schultern hochgezogen und ging einfach weiter.
Hitomi stand am Bahnsteig und sah verträumt auf das Meer hinaus. Sie sog die salzige Luft ein und schloss einen Moment lang ihre Augen. Mittlerweile waren 50 Jahre vergangen, seit sie aus dieser wundersamen Welt namens Gaia wiedergekehrt war.
Sie lief auf einen strahlenden Blumenwiese dahin und um sie flogen Tausende Federn. Vans ausgebreitete Flügel schienen fast silbern in der Sonne und ihrer Frühlingshaften Wärme.
Das Rad des Schicksals dreht sich weiter um Hitomi und Van - Was geschieht mit dem Planeten Gaia ? Warum erwachen Neid und Gier nach drei Jahren des Friedens? Wieder einmal ist es Hitomis Aufgabe den Untergang Gaias zu verhindern in dem sie die Geheimniss
Konnichiwa minna! ^.^/)
Dies ist meine 2te Fanfic. Sie handelt von Escaflowne. Meine Story schließt unmittelbar an die Geschichte an. Ich hoffe sie wird euch gefallen. Für Kretik bin ich offen.
Denk aber gründlich drüber nach, was wirst du mehr vermissen. Deinen Planeten, Familie und Freunde oder Van? Ich gehe jetzt und werde mit Van reden und du denkst in der zwischen Zeit drüber nach.“
Hitomi rannte und rannte, so schnell sie nur konnte. „Van...“ sagte sie vor Freude immer wieder. Sie rannte zum Sportplatz, denn nur dort hätte er ja landen können.
Doch als sie auf der Aschbahn ankam, blieb sie erstaunt stehen.
Diese weiche, zärtliche Hand, die sie nun zu ertasten versucht. Dieser Blick, dieser unschuldige Blick. Schon alleine wenn sie ihn ansah, wusste sie, was er sagen wollte.
Wieso ist gerade mir das passiert, wieso mir? Ich habe auf Gaia so viel Schrecken, Tod und Leid gesehen, soll ich dafür auch noch mit diesem Scheusal bestraft werden? Das ist doch nicht fair! Van kann mich so nicht lieben!!
Und das Schicksal... Das hatte eindrucksvoll bewiesen, dass es sich nicht steuern ließ. Und so langsam zweifelte Folken daran, dass es überhaupt existierte.
Das Schicksal lässt sich nicht verändern – und das Schicksal ändert nichts.
Hitomi verbeugte sich und folgte ihm in sein Zimmer. Sie setzte sich auf den Boden, das Haupt gesenkt. Van setzte sich auf seinen Sessel. „Du hast mich die ganze Zeit nicht einmal angeschaut“,sprach Van.
Part: 1/10
Titel: Mein Mädchen vom Mond der Illusionen
Thema: Sternschnuppe
Autorin: Koike
Fandom: The Vision of Escaflowne
Pairing: Hitomi x Gardes
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir. Ich leihe sie mir nur für meine eigenen Ideen aus.
Aus 12, "Valentinstag": Rei sah ihn ungläubig mit noch größeren Augen und leicht geöffnetem Mund an, in ihren Händen der übertriebene Rosenstrauß.
„J-Judai-sama…“, flüsterte sie schließlich. „Valentinstag?“
Auch wenn sie sich schon lange nicht mehr getroffen hatten, wusste er dass sie ihn immer noch liebte. Sie ließ ihn ja zu ihr sprechen in Gedanken. Sie hatte ihm nicht gesagt warum sie nicht mehr wollte dass sie beide sich sahen.
Hallo zusammen,
das ist meine ertse "The Vision of Escaflowne" FF.
Ich hoffe sie gefällt euch. Lasst mir bitte ein Kommi da, wenn sie euch gefällt.
Und jetzt viel Spaß beim lesen.
Lg
TenTenxNeji
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1.
Since Hitomi had returned from Gaia, she and Van still see each other in secret. But when the girls’ visits become increasingly rare, the Farnelian king seeks confrontation. And then it happens: a first kiss with unforeseen consequences.
Es war eine laue Sommernacht. Der Mond leuchtete grell am Himmel und man hörte die Grillen weit entfernt zirpen. Der blaue Dunst der Zigarette, die eine der beiden Gestalten zwischen ihren Fingern hielt stieg langsam hinauf.