Ich erinnere mich wie ich zu ihm kam. Ein kleines Mädchen was gerade die Eltern verlor. Verfolgt von Orks rannte ich in den Düsterwald und verlief mich. Gerade als ich anfing zu weinen, hörte ich einen kleinen Vogel singen.
"Sagt mir, Herr Gandalf...Wer ist diese Frau bei König Thranduil?" Ein fragender und misstrauischer Blick traf den Zauberer, dieser runzelte nachdenklich die Stirn, zog noch einmal an seiner langen Pfeife und antwortete ohne den Halbling anzusehen.
"Das
Die Nacht umfing die Welt in liebevoller Umarmung, als zwei schattenhafte Gestalten sich ihren Weg durch die dichten Wälder Narnias suchten.
Langsam und bewusst gingen sie nebeneinander unter den schlafenden Bäumen durch, die Hände ineinander verschlungen.
Hey ich bin Venus die Tochter Finwes des ersten Elbenkönigs, nur da er veranlasst hat dass ich erst den Thron besteigen darf wenn ich erstens einen Mann gefunden habe und zweitens der Krieg in Mittelerde entschieden ist.
"Es ist echt herrlich, Ferien zu haben!" Zufrieden ließ ich mich aufs Sofa fallen. Meine Eltern waren vor 3 Stunden mit Freunden in unsere Ferienwohnung an die Adria abgereist.
Ich hatte gegessen und überlegte mir nun, was ich mit dem Rest des Abends anfangen wollte.
Wie auch der erste Teil ist das hier eine Gemeinschaftsarbeit.
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Kichernd kringelten sich die vier auf dem Boden, als Aragorn eintrat.
Also waren sie nun noch einer mehr Kitty Rodel Legi Celli Sauron und Lexi, wobei Legi Sauron noch nicht ganz traute, sie hatte den Ringkrieg einfach noch nicht vergessen, Celli und Kitty hingegen waren ganz hin und weg von Gottes 3.
"Gundabad!", hauchte Tauriel fasziniert. Legolas sah sie von der Seite an. Ihr Rostbraunes, wunderschönes Haar schimmerte unbeschreiblich toll im warmen Sonnenlicht.
Der Text stammt nicht von mir passt aber als Prolog sehr gut ^^
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Three Rings for the Elven-kings under the sky,
Seven for the Dwarf-lords in their halls of stone,
Nine for Mortal Men doomed to die,
One for the Dark Lord on his dark throne
Das meint er doch nicht ernst. Einen Krieg. Das geht nicht. Das ist viel zu gefährlich. Sowas können wir uns doch nicht leisten. Tausend Gedanken flogen durch meinen Kopf und ich stand erstmal regungslos da. "An was denkst du, mein Sohn?", fragte mich mei
Erea, Tochter des Faramir und der Éowyn, lebt als unbegabte Schildmaid in Ithilien. Ihr gesichertes und doch eintöniges Dasein erfährt jäh einen Wandel, als sie Legolas begegnet, dem Elbenprinzen aus dem Düsterwald.
Wenn der Winter einzieht, wenn er mit seinen totenbleichen Fingern über das Land kriecht und die Welt ihrer Wärme und ihres Lebens beraubt, wenn sein frostiger Atem heulend durch Wälder und Täler rauscht, dann zeigen die Nebelberge ihr wahres Gesicht.
Tauriel 's Sicht :
Ich hatte Schmerzen. Sogar sehr starke Schmerzen, und ich bildete mir ein, dass ich noch nie stärker verletzt gewesen war. Aber in diesem Moment war es mir egal.
…Jeder Moment mit dir ist mir immer noch so unglaublich nah. Ich hoffe, dass sich nie etwas daran ändern wird, denn das, was wir hatten, kann niemals ersetzt werden. Deshalb will ich auch nicht zu lassen, dass die Erinnerungen an dich verblassen…
Haldir hüpft auf den Tisch und fängt langsam an zu aufregender Musik die Hüllen fallen zu lassen. Er tanzt!! Und alle schauen gebannt hin! Langsam beginnt Haldir sein Hemd auszuziehen! Seine Schnittchen fangen an zu kreischen! Und da sitzen ja auch unsere Gefährten.
Gwath i aran nannten sie die junge Elleth, den Schatten des Königs. Nicht Wenigen war sie begegnet, die voller Verwunderung und Erstaunen festgestellt hatten, das all die Erzählungen mehr Wahrheit enthielten, als sie es zu glauben bereit gewesen waren.
~ Haltet den Dieb!~
Kapitel 1: Ein hungriger Langfinger
Frühling hielt Einzug im Düsterwald, die warmen Sonnenstrahlen des frühen Morgens umspielten das junge Grün der Bäume. Vögel zwitscherten ihr Liedchen und das Leben schien wieder zu erwachen.
Einst war ich normales Mädchen gewesen, dass ein mehr oder weniger normales Leben führte in einem kleinen Dorf, bis ich von einem Hexer mitgenommen wurde. Es war der schlimmste Tag in meinem Leben und hat alles komplett verändert. Früher dachte man, dass