Die Zeit verging wie im Flug. Vor 3 Jahren kam ich aus Zufall hier her. Ich jagte mal wieder Slayer. Ich konnte es nicht zulassen das sie uns ausrotten, vor allem nicht nachdem was sie meinen Eltern angetan haben.
MMORPG Spiele die so Hautnah sind das sie schon real wirken. Bei einen Mann der unter dem Codname Zero bekannt war wurde die virtuelle Welt Wirklichkeit.
Eine Sammlung von Artikeln der Reporterin Scarlett Johnson.
Die Fanfiction gehört zu dem auf dem Cthulhu-Mythos basierenden RPG Das Haus der Schrecken von abgemeldet und Kana
[...]Er war unvorhergesehen und nicht passend, nicht perfekt. Das war es was er immer gewollt hatte, nirgends rein passen, eine eigene Person sein.[...]
“Ben?”
“Hm?”
Der Pater wurde aus seinen Gedanken gerissen. Obwohl in den Hallen der Vatikanischen Museen so viele Menschen verkehrten, fühlte sich Ben ziemlich alleine mit seinen Gedanken. So erging es ihm in letzter Zeit öfter.
Die Augen weit aufgerissen saß er da in einem Raum der nach Desinfektionsmittel roch. Hier war er schon mal. Doch woher kannte er diesen Ort? „Alexsander Blackstone?“ sein Name dran an sein Ohr und vorsichtig drehte er sich um. Ein Mann stand vor ihm, in
Es verging selten eine Woche, in der ich nicht um ein Haar von einer tödlichen Kugel getroffen wurde, aber ich hatte der Mafia meine ewige Treue geschworen und diesen Schwur galt es einzuhalten. Und das bis in den Tod.
„Nein“, ertönte es von Degan und er war seinem Vater einen strengen Blick entgehen. Dieser stemmte die Hände in die Hüfte und schüttelte den Kopf. War das ein höhnisches Grinsen auf seinen Lippen? Oh, wie er es hasste.
»Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber bei dieser Beweisführung kann ich dir leider nicht helfen.« Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite und ihr rotes Haar viel ihr dabei fließend über die schmale Schulter. »Und wie steht es mit Küssen?«
Die Eichen warfen weiche, bläuliche Schatten auf ihre helle Haut, ließen die Konturen unscharf werden, so dass er versucht war, ihren Körperumriss mit der Hand nachzuzeichnen. Nach einen Moment gab er der Versuchung nach...
Ja, die Kröte fühlte sich hintergangen. Einen Sonnenstrahl hatte sie sich gewünscht und keinen flauschigen Vierbeiner auf einem Sockenhaufen. Warum mussten von Menschen erschaffene Dinge oder Räume auch immer nie so funktionieren, wie man es sich erhoffte
Der Tag war ruhig und selbst der verdammte Wald war ungewöhnlich still. Fast so als würde man auf etwas warten. Einen lauten Knall, eine Explosion oder ein schlechtes Omen.
Ein kehliges, wohlwollendes Brummen entglitt meinen Lippen. Ich seufzte auf, ließ meine Hände sinnlich über meinen Körper gleiten, wanderten sie doch von meinen Seiten in die Richtung meiner Brüste.
Erschöpft und müde erreichte der Blutgeist jenen Ort, dem er vor langer Zeit Lebewohl gesagt hatte. Eigentlich wollte er gar nicht hier an diesem düsteren Ort sein. Die Gegend war kahl, tot und vermittelte ein bedrückendes Gefühl.
Meister Sano sucht immer noch nach Bändigern, welche in seine Reihen eintreten können. Doch jeder weiß, dass er nicht jeden x-beliebigen in seinem Palast aufnimmt. Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich schon etwas Angst, dass er mich ablehnen könnte.
Bald würden sie sich wieder sehen. Und dann würde Reita ihm den Arsch aufreißen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und wie er sich schon darauf freute!
Denn mit jedem Tag dürstete sein Körper mehr und mehr nach Kai.
An seinem Geburtstag schien die Sonne vom Himmel, tauchte diesen in ein helles Blau und erhellte die Welt mit ihrem Gemüt. Das ganze Volk wartete bereits auf die Nachricht der Geburt. Jeder war erregt vor Aufregung, was es wohl werden würde…..
Jeder kennt wohl dieses Gefühl.
Stille.
In dem man einfach nichts mehr denken will.
Dunkelheit.
Und doch blitzen vor dem geistigen Auge Bilder auf, die einem Tränen in die Augen treiben.
Melancholie.