„Nehmen wir an es gäbe ein Haus in dem vier junge Männer und ebenfalls Kindheitsfreunde wohnen, die aus diversen Gründen nach einem weiteren Mitbewohner suchen, was meinst du, würde diesen neuen Untermieter unter gegeben Umständen erwarten?“
Manch einer hielt die Ewigkeit für die Quelle allen Lebens. Für mich hingegen, war sie nichts weiter als eine zwanglose Nichtigkeit. Unbedeutend, als das ich mir weitere Gedanken über diese machen müsste. Immerhin hatte nichts einen ewigen Bestand.
らchwarz das Haar, so schwarz wie Ebenholz,
war Itachi des Clans ganzer Stolz.
Zumindest bis das Blatt sich wandte,
und man ihn aus dem Dorf verbannte.
らchweigend nahm er sein Schicksal an,
war Konoha noch immer treu ergeben.
„Kannst du mir deine Nummer geben? Ich habe meine verloren.“
Einzige Reaktion: Genervtes Augenverdrehen.
„Nicht besonderes originell. Außerdem hast du meine Nummer bereits.“
Schmollend verschränkte Sakura die Arme vor der Brust.
„Ich hasse dich“, sprach sie endlich die Worte aus, dir ihr schon solange schwer wie Blei auf dem Herzen lagen.
„Ich weiß.“
Er wirkte keineswegs überrascht. Auch verärgert schien er nicht über ihr dreisten Worte zu sein.
Kraftlos ließ Sasuke sich auf den Boden sinken.
Wieder hatte er verloren.
Wieder war er Itachi unterlegen gewesen.
Und was taten seine Freunde?
Sie zeigten mit dem Finger auf ihn und verspotteten ihn.
[READER ♥ ITACHI] - Textauszug: Ich erhaschte einen Blick auf den abnehmenden Sichelmond, der in jener Nacht hoch oben am Himmel thronte. Er erinnerte mich an ihn. Stolz und unnahbar.
Zischend ging die Hexe vor ihr in die Hocke...„Du hast meinen Gefährten auf dem Gewissen und darum wäre es nur Recht, wenn ich dir auch etwas nehmen würde, ohne dem dein Leben nichts mehr wert ist. Meinst du nicht auch?“
//Katzen träumten nicht, sondern wachten. In vielerlei Hinsicht, waren Katzen und Hunde gar nicht so unterschiedlich und doch waren sie natürliche Feinde. Ausnahmen bestätigten die Regel.// - (SessKag)
Der ´Tropfen der Zeit` ist ein magischer Kristall, welcher schon seit Menschengedenken auf der Erde existiert. Er ist im immerwährenden Besitz der ´Vier Himmelssterne`.
Schönheit.
Was war Schönheit eigentlich, fragte sich Sakura, während sie auf der Motorhaube ihres Autos lag und in den wolkenlosen Himmel sah. Schönheit war doch nichts weiter, als das äußere Erscheinungsbild, welches jedes Lebewesen individuell wahr nahm.
Blut.
Überall nur Blut.
Egal wo man hinsah.
Der rote Lebenssaft strömte wie ein Fluss über das kahle Feld, auf dem bis vor kurzem noch ein Kampf stattgefunden hatte.
Leblose Körper, soweit das Auge reichte.
Kein Hauch drang mehr über ihre kalten, blassen Lippen.
500 Jahre. Eine beachtliche Zeitspanne für einen Menschen. Für Dämonen hingegen war dies nur ein Augenaufschlag. Kagome fragte sich, was 500 Jahre wohl für sie bedeuteten, als sie erneut durch den Brunnen kletterte, der sowohl ihre Zeit als auch das Mitte