Etwa zweihundert Milliliter - vermutlich war es etwas weniger - Kaffee schwebte als großer, unförmiger, glänzender Klumpen Flüssigkeit direkt vor seinem Gesicht. Er selbst war seitlich aus seinem Sitz emporgeschossen.
Das Mondlicht dringt nur zaghaft durch die milchigen Fensterscheiben. Eine Treppe. Die Stufen sind mit Staub bedeckt.
Sie geht langsam und bedächtig. In die Korridore traut sie sich nicht hinein.
Es ist zu dunkel dort.
Durch seine halb geöffneten Augen drang das noch schwache Licht der hinter den Bergen aufgehenden Sonne. Es kam ihm wie eine Strafe vor auf die Helligkeit des Tages angewiesen zu sein. Erschöpft ließ er den Kopf sinken. Bei Nacht war es hier unendlich friedlich gewesen.