Mycen schüttelte den Kopf. Während Alm draussen auf ein Fass sass, war Celica in der Hütte und starrte die Wand an. Der Ritter seufzte. Etwas musste in dem näheren Wald passiert sein.
Er nahm eine Haarbürste und setzte sich zu dem Mädchen.
Elsa wickelte ihren Lieblingsschal um ihre Schwester. Annas Hände packten diesen und sie spielte mit diesem herum. Glücklich gluckste das Baby. Elsa lächelte fröhlich. Vorsichtig hob die grosse Schwester Anna aus der Wiege. Langsam lief sie in den Schlossgarten.
Das Restaurant war voll. Leute redeten und assen die warmen Gerichte. Der Wind bliess den Schnee in die Türe. Shampoo holte einen Besen und wischte den Schnee aus der Türe. Sie ignorierte die Blicke. Ihre Gedanken waren bei einer anderen Person.
Goofy lachte. Die Geschenke waren auf den Tisch. Der Kranz an der Türe und die Kerzen auf den Teller mit Keksen. Besser konnte er nicht die Weihnachtsstimmung einfangen. Die Kanne mit dem heissen Wasserpfiff laut auf. Schnell rannte Goofy los.
Seiji schüttelte den Kopf. Warum liess er sich überreden mit Midori einkaufen zu gehen. Die Geschäfte waren geschmückt. Das Mädchen blickte die Schaufenster an. Die Leute sahen das ungewöhnliche Paar an.
Sehnsüchtig sah Inuyasha zum Baum hinauf. Er wollte für seine Mutter die schönen Blüten holen. Mit einem Sprung sprang er hinauf. Leider landete er auf einen dünnen Ast. Dieser brach und Inuyasha fiel auf den Boden. Der Halbdämon schüttelte sich. Er versuchte es immer wieder.
Kafei sah sich im Spiegel an. Er konnte immer noch nicht glauben, was geschehen ist. Sein Körper war das eines Kindes. Er kniete sich hin. Nicht nur seinen alten Körper hatte er nicht, sondern seine Hochzeitsmaske war auch verschwunden. Er stand langsam auf.
„DAAAAAAAAAAAVE!“
Der Mann zuckte zusammen. Candy trat wütend die Tür auf und sah ihn an.
„Wo ist mein neuer Schal!“
Bevor der Mann antworten konnte, kam Faffy hinein und sprang Dave an.
„Nicht jetzt Faffy“, sprach Dave. Ungeduldig wippte Candy mit ihren Füssen.
Ich sah mich um. Spürte sehr starken Auren, ob von Menschen oder Pokémons. Meine Mitkameraden und ich sahen unsere Trainerin und Freundin an. Sie schien nervös zu sein. Wir hatten lange einen harten Weg vor uns.
Es war etwa ein Jahr vergangen, seit die Liebesengel die Dämonenkönigin Satania geläutert hatten. Die Welten konnten friedlich miteinander leben. Jedoch konnten die Dämonen es nicht akzeptieren. Immer wieder griffen die Dämonen die Engel an.
Der Schnee fiel leise auf das Geländer. Die Kerzen in den Laternen spielten mit ihrem Licht. Aus dem Mädchen Chihiro wurde eine junge Frau. Langsam senkte sie den Kopf auf das Geländer. Die Gedanken kreisten um Haku.
Vorsichtig blickten die Pikmins das Stück Stoff an. Synchron legten sie den Kopf zur Seite. Der Schal bewegte sich im Wind. Bevor sie den Stoff genauer untersuchen konnten, schreckten sie auf und versteckten sich im Unterholz.
Das Kerzenwachs tropfte auf das Papier. André blinzelte in das Licht. Die Worte auf dem Brief spiegelten nicht seine Gefühle. Der Mann zerknüllte das Papier. Sollte er ihr einfach seine Gefühle gestehen? André lehnte sich zurück. Schloss sein Auge.
Müde rieb sich Haruka die Augen. Sie wollte nur noch nach Hause. Michiru sah ihre Freundin an. "Wir sind ja bald Zuhause." "Ja, ich weiss."Setsuna nahm den frischgebackenen Kuchen aus dem Ofen. Hotaru räumte den Rest ab. "Ich hoffe, sie kommen bald."
"Das werden sie sicher.
Der Almöhi kochte im Topf eine warme Suppe. Es war ein kalter, strenger Winter. Er lachte, als der Bernhardiner ins Haus kam und neben den Kamin legte. "Josef, du hast doch Heidi und ihren Gast nicht einfach draussen gelassen." Er lief zur Türe und schaute hinaus.
Langsam lief Frisk mit einem selbstgestrickten Schal umher. Auch wenn alle Anderen fragten, für wem das Geschenk sei, schwieg das Kind nur. Mit einem Satz sprang es hinunter. Flowey sah zum Kind.
"Was hast du da, Frisk." Das Kind lächelte nur und band den Schal um ihn.
Seena sass im Zelt. Das Zelt war schon älter. Die Luft zog durch die Ritzen. Sie hörte schnelle Schritte.
„Seena, ich habe ein Gasthof gefunden!“
„Endlich du Dummkopf! Wie lange wolltest du mich hier lassen?“
Wain blickte Seena an. „Was soll das heissen?“
Sie sah auf.
Nezz tippelte mit den Fingern auf den Tisch. Ihm wollte einfach keinen neuen Song einfallen. Geradaks blickte auf und lief seinen Trainer hinterher.
Währenddessen spielte Mary mit ihren Morpeko. Mit einer warmen Decke bepackt, nahm Nezz seine Schwester ins Haus.
Molly setzte sich auf den Boden. Einige Zeit ist vergangen. Schmendrick fand eine neue Arbeit. Sie konnte zwar bleiben, wollte jedoch nicht. Molly wollte ihre eigene finden. Jedoch wo sollte sie jetzt etwas finden. Es war Winter und Schnee verlangsamten ihr Weg.
Lon’zu lief in der Burg umher. Es war wieder einmal so weit. Das Fest der Liebe kam, doch der Myrmidone hasste es. Leise schlich er hinaus. Er wollte nicht, dass ihn jemand sah. Der Gedanke an die Tänzerinnen schauderte der Mann. Um diese Zeit waren sie wie ausgewechselt.
Kagome seufzte. Eigentlich wollte sie in den Winterferien lernen. Inuyasha sass auf dem Bett und beobachtete sie. Sie konnte nicht mal Sota bitten, sich mit ihm etwas zu unternehmen. Ihre Familie war weggefahren.
Der Hundedämon zuckte mit den Ohren.
Der verbeulte Topf lag im tiefen Schnee. Der sonst heisse Tee verfärbte den Schnee. Frosdedje schwebte über den Boden. Die jungen Männer und Frauen lagen auf den Boden. Die menschlichen Seelen schmeckten ihr sehr gut, vor allem die männlichen Seelen.