Sie saß da. Blickte Richtung des aufgehenden Mondes und genoss die kalte Brise, die ihr immer wieder durch das Gesicht wehte. Dort saß Oceane nun, auf der alten Schaukel die einst ihr Vater dort angenagelt hatte um ihr eine Freude zu machen.
„Alles was ich dir nun noch geben kann sind diese roten Rosen.
Und die helfen mir nicht irgendetwas wieder gut zu machen.“, murmelte ich und ein kleines, schuldbewusstes Lächeln bildete sich auf meinen schmalen Lippen.
"Ich... ich will dich halt nicht verlieren... vestehst du...?", murmelte ich dann und schluckte meine Tränen runter. Chris war mir in der kurzen Zeit so sehr ans Herz gewachsen, als ob wir uns schon Jahre kennen würden.
„Tief im Inneren war mein eigentlicher Wunsch nur gewesen zu mir selbst zu finden und eine Möglichkeit zu ergreifen zu Leben. Du hast mir das ermöglicht, Miharu.“, erklärte Yoite und sah seinen Freund von der Seite an.
Schülerleben und das langsame sterben der Existenz von Lehrern die den Schülern noch etwas bei bringen wollen.
-> Ansammlung von Kurzgeschichten meiner Klasse, die wirklich und wahrhaftig passiert sind!
Spring....
Gleitend falle ich.
Ich spühre den Wind der mir über meinen Körper streicht.
Wie weiche Hände die mich zu dem Boden tragen.
Als wären mir Flügel gewachsen.
Ich falle.
Der Wind bläst mir durch mein Gesicht. Ich spüre nichts.
Triff‘ mich wie ein Sonnenstrahl
Ich habe nie wirklich daran gedacht was passiert, wenn ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben verlieren werde. Traurig stehe ich vor Sasuke. Blicke auf meine rosanen Chucks, die zu meinen Haaren passen.