"You went to hell – as me – took a bath in Holy Water – for me – and basically told everyone in hell that I'm yours in Tartan language?!”
“Oh, I thought it was only appropriate, given our side and all.”
If the incident in 1941 was the key moment Aziraphale’s walls of denial finally began to crumble and he reluctantly admitted to himself that yes, he was indeed very much and hopelessly in love with Crowley, demon, hereditary enemy and best f
Something was very wrong with him and if Crowley had paid just a little bit of attention, he would have noticed yet another change about himself. Sadly, his single brain cell was only able to process one train of thought at a time and right now Crowley's
No, this wasn’t a mere nightmare, it was much more. A memory, maybe a vision of a timeline Sans had no recollection of. Never before during one of the resets had he encountered this place, these monsters.
"Ich bin auf dem Weg nach Hause, verehrte Desians."
[...]
"Hier im Wald?"
Wenn Lyra könnte, hätte sie sich nun auf die Stirn geschlagen. Nein, natürlich auf Tethe'Alla, dem Mond!
Tränen kullerten ihre Wangen hinunter und die Schultern des Mädchens bebten unter den Schluchzern. Sie wusste nicht wie lange, doch er stand hinter ihr.
„Denji…“
„Na, Champ?“ Es war eine einfache Begrüßung von ihm, doch seine Stimme füllte die Worte mit einer gewissen Sanftheit, wie man sie schon lange nicht mehr gehört hatte.
„Ich muss mich bei dir bedanken, Hikari, dass du mir bis hierher geholfen hast.“
Verwundert drehte sich das Mädchen zu Gen. Seine Stimme war durch einen traurigen Ton überschattet. Das ungute Gefühl machte sich wieder in ihr breit.
Erschöpft sank ich zu Boden. Zwei starke Arme fingen mich auf.
„HINATA!“
Kazuki? Nein, die Stimme war viel zu dunkel.
„Ha..yate... san?“
Mit einem Mal umgab mich vollkommene Dunkelheit und ich schlief ein.
„Bitte geh jetzt…“ Daigo’s Stimme war leise, aber bestimmt. Zitternd löste sie sich von ihm. Die Tränen in Haruka’s Augen erschwerten ihr ein klares Bild zu erkennen. Alles um sie herum war verschwommen.
Niemand konnte mir vorwerfen, dass ich es nicht versucht hatte. Ich hatte es versucht! Nur… was half es mir? Ich verstand mich selbst nicht mehr geschweige denn die Leute um mich herum.
Ich mochte ihn nicht.
Ich mochte ihn einfach nicht! Er hatte in dir eine solch gewaltige Gefühlsregung ausgelöst, die mich vollkommen verwirrte. Mal warst du total glücklich, als du an ihm dachtest, und ein anderes Mal warst du am Boden zerstört.