„Das ist alles deine Schuld!“, fauchte die Gryffindor wütend.
„Meine Schuld?“, echote der Slytherin. „Ganz sicher nicht. Du hast mich doch in diese Kammer gezehrt.“
Er grinste und sie errötete.
„Ich wollte dir nur die Meinung geigen. Du arroganter Mistkerl.
„Wir brauchen eine Architektin“, sagte Miles nachdem Adrian sie über seinen Plan aufgeklärt hatte.
„Eine Architektin, die direkt aus seinem Umfeld stammt.“
„Das ist viel zu riskant. Denk noch mal darüber nach“, wand Marcus sich an Adrian.
Die Tür knallte mit lautem Knall zu.
„Lucy du wirst sofort diese Tür öffnen!“
Percy hämmerte gegen die Tür, doch Lucy schrie nur laut er solle weggehen, da sie nie wieder mit ihm reden würde, da sie ihn für immer hassen würde.
Nach dem heutigen Abend hatte er alle seine Schachfiguren zusammen.
Noch standen sie wild durcheinander auf dem Brett, doch er würde sie in aller Ruhe anordnen bis sie an ihren Plätzen standen bevor er die Partie beginnen würde.
„Das war alles deine Idee.“
Lily nieste und setze einen vorwurfsvollen Blick auf.
„Ich hab mich schon entschuldigt.“
James sah weg.
Es war so perfekt geplant gewesen.
Eine Bootsfahrt bei Mondschein. Traute Zweisamkeit.
Alles schief gelaufen.
Es schien viel Zeit zu vergehen bis Itachi ihr kalt antwortete, doch in Wirklichkeit waren es nur wenige Herzschläge bis er mit seiner Antwort herausrückte.
„Ich will, dass du gegen mich kämpfst. Kämpfe gegen mich. Hier und jetzt.“
Es mochte eine Nacht wie jede andere sein, doch für ein junges blondes Dienstmädchen wurde es eine unvergessliche Nacht. Eine Nacht, die ihr Leben veränderte. Für immer.
Der Prinzessin, der sie so treu ergeben war, gehörte alles und ihr fiel alles in den Schoß.
Shiho blieb ruckartig stehen. Shinichi drehte sich zu ihr um und sah sie wortlos und überrascht an. So blieben sie am Ufer der Seine stehen, während hinter ihnen die Sonne unterging. Der Wind fuhr ihr durchs Haar und sie sah ihn einfach nur an.
„Das wird ein schwieriger Fall für uns. Es gibt keine Zeugen und es könnte jeder gewesen sein“, schlussfolgerte Fred, als er von seinen Notizen aufblickte.
„Sakura“, seine Stimme klang ungewöhnlich sanft, „willst du mich heiraten?“
Ungewollt riss sie die Augen auf. Natürlich wollte sie. Doch sie zögerte. Warum hatte sie nun das Gefühl, dass es nicht richtig war?
<Du und Ich!
Du und Ich!
Du und Ich!
Du und Ich!
Du und Ich!
Du und Ich!
Du und Ich!
Du und Ich!>
Ich saß auf dem Fensterbrett und starrte hinaus in den Regen. Ich war so traurig seit Sasuke gegangen war.
The Alchemy of Love
Es war der 24. Dezember und keine Spur von Schnee. Nicht einmal eine Wolke war am Himmel. Der Himmel war strahlend blau und dennoch machte er auf das junge Mädchen, die durchs Fenster hinausstarrte, einen düsteren Eindruck.
„Ich konnte nicht ertragen, dass sie immer versuchte mir alles recht zu machen. Sie hat nie einen Wunsch geäußert. Sie hatte nur Angst vor mir! Sie fürchtete, dass ich sie verlassen würde nur weil sie keine Kinder bekam. Dabei hab ich sie doch geliebt!"
Sonnenblumen
Sasuke warum liebst du mich nicht? Ich fühl mich so allein. So unendlich einsam, weil du meine Liebe nicht erwiderst. Heute beim Training warst du so kalt zu mir.
Chapter One
Remorses and lust
Danger and Rapture
Two brothers
with the same goal
without a close bond
Are torn apart even further
In a world where only
one can survive
One woman to save
them both
In her heart
lies the salvation
for two sinners
She is the S
Schwarze Witwe
Es war der schlimmste Tag in meinem Leben. Ich war damals erst 21 Jahre alt. Ich erwartete ein Kind und dann brachte mir man meinen Ehemann tot nach Hause. Er war hinterhältig ermordet worden und nun war ich allein. Meine Freunde hatte alle ihr eigenes Leben.
Songfic: „My Immortal“
<I'm so tired of being here
Suppressed by all my childish fears
And if you have to leave
I wish that you would just leave
your presence still lingers here
And it won't leave me alone>
Meine Schritte hallten durch die stille Nacht.