There´s a fine, fine line

hallooo, also auch wenn ich das pairing nicht mag, hat mir die story dennoch gefallen ^___^
du hast zu beginn gut eine heile welt beschrieben, die jedoch durch ein winziges ereignis ins wanken gerät und durch den zweifel ersetzt wird...außerdem hat mir gefallen, dass du nicht nur aus sakuras sicht, sondern auch über sasukes gefühle berichtet hast
ich denke, dass ihre ängste, er würde sie nicht lieben, sondern nur seinen clan wiederaufbauen wollen, berechtigt sind, wenn man ans original denkt ^___^
da muss ich jedoch sagen, dass mir ihre zweifel zeitweilig etwas zu viel wurden...es streckte sich teilweise etwas lange, aber das kann auch bewusst gemacht sein, um dem leser den konflikt und die schwierige situation näher zu bringen (da ich dich kenne, würd ich dir das sogar zutrauen ^^)
am besten hat mir das ende gefallen, muss ich sagen..es gab zwar kein wirkliches happy-end, aber auch kein "alles ist scheiße"-emoend :D es liegt nun an sakura, ob sie zurückkehrt...aber ZUM GLÜCK meinte sasu nicht, er würde ewig auf sie warten, das passt einfach nicht zu seinem charakter

insgesamt: good job, man! :D

lg ;-)

Die Beschreibung am Anfang über die Idylle der siebenmonatigen Beziehung gefallen mir gut, auch wenn mir der Beginn mit „eine junge Frau“ etwas missfällt – es muss kein Geheimnis darum gemacht werden, dass es sich um Sakura handelt, da wäre es meiner Meinung nach besser, es gleich hinzuschreiben. Aber ansonsten beschreibst du das Ganze aus Sakuras Sicht schön, man merkt, dass sie immer noch in der Schwärmphase ist.
Sasukes Heiratsantrag ist schlicht aber mit Nostalgie (durch den Ort) verbunden und meiner Ansicht nach sehr passend. Und schon hier beginnen Sakuras Zweifel, noch etwas zurückhaltend und gleich unterdrückt, aber sie sind schon von Anfang an da, was vielleicht daran liegt, dass sie eben in jedem Aspekt noch in der Schwärmereiphase ist und nicht mit dem plötzlichen Ernst umgehen kann. Ich finde es ebenfalls sehr interessant, dass sie dabei die Rationalität in den Vordergrund schiebt – sie sagt nicht aus einem Gefühl heraus ja, sondern weil sie weiß, dass sie das eigentlich wollen müsste. Ähnlich verhält es sich am nächsten Morgen, wo sie die Zweifel gleich mit Rationalität beseitigen will.
Die Szene mit Hinata und Ino (vor allem Ino^^) gefällt mir, Sakura hat ja auch noch ein Leben außerhalb von Sasuke und das mal anzusprechen ist schön.
Ich mag die „Entwicklung“ bei Sakuras Zweifeln, also dass sie zwischendurch auch rational mit ihren Zweifel umgeht anstatt sie nur rational abzuwürgen, und schließlich auch die Schuld bei sich sucht, dann aber gleich wieder versucht alles weg zu rationalisieren, weil sie eben nicht daran denken will. Das Ganze wird als Prozess beschrieben, der immer weiter anwächst, ebenfalls schön.
Das gemeinsame Abendessen ist auch gut beschrieben, vor allem, da sie sich praktisch wie der andere verhalten – Sakura schweigt und ist geheimnisvoll, Sasuke redet und kommt nicht durch. Dass Sasuke über das „unwirklich“ verärgert ist, ist verständlich, aber es kommt mir einen Tick zu viel vor.
Den Perspektivenwechsel finde ich ehrlich gesagt weniger gelungen. Zwar sind die Beschreibungen von Sasukes Handlungen gut und auch verständlich, aber du hättest den Schreibstil in seiner Perspektive etwas ändern sollen. So klingt Sasuke eigentlich wie Sakura, und der Unterschied sollte wirklich größer sein.
Im dritten Kapitel mit dem weiteren Perspektivenwechsel zu Sakura wird es dann aber besser. Man merkt, dass sie sich eigentlich schon mit der Trennung abgefunden hat und nicht mehr denkt „was ist mit mir los?“ sondern eher „Was soll ich jetzt tun?“ Ihre Sorgen sind dabei sehr schön und auch realistisch, auch ihr Verhalten, als sie sich schließlich Sasuke stellt. Auch Sasukes Reaktion darauf finde ich passend.
Schön beschrieben hast du Sakuras emotionalen Zustand nach der Trennung – natürlich ist sie traurig und weint, sie weiß, was sie verloren hat – aber letztlich findet sie Stärke im Wissen, dass sie das Richtige tut und kann sich auf ihr neues Leben einstellen. Der letzte Abschied zwischen Sasuke und Sakura ist ebenfalls schön, ihre Trauer kommt gut raus und sein letzter Abschied, dass er auf sie warten will, aber sie nicht wieder verlieren kann, passt und ist darüber hinaus eine ziemlich reife Verhaltensweise.

Fazit: Deine FF ist sehr emotional aber in ihrer Emotionalität bleibt sie durchgehend gut verständlich. Du hast das Lied sehr gut eingeflochten und auch zu den Stellen passend angemerkt. Interessant finde ich, dass es einen Perspektivenwechsel im Lied zu scheinen gibt, als ob es am Anfang aus Sakuras Perspektive ist, aber letztendlich doch die von Sasuke repräsentiert. Letztendlich passt es zu beiden und du hast ein gutes Thema gewählt. Was mich allerdings etwas stört ist die ICness der Charaktere. Sasuke ist gut, bis auf seine Perspektive, wie schon angemerkt. Aber Sakura finde ich etwas irritierend. Deine Sakura passt eigentlich perfekt zu Sakura vor Shippuuden – mir fehlt einfach die Entwicklung, die sie im Manga durchgemacht hat. In einem AU wäre das nicht so irritierend, aber die FF spielt im Naruto-Universum, von daher sollte diese doch gewaltige Charakterentwicklung nicht so unter den Tisch fallen.
Alles in allem gibt es jedenfalls Platz 3 für „There’s a fine, fine line“. Vielen Dank für deine Teilnahme, und ich hoffe, du hattest Spaß daran.

was soll ich sagen?
es gbt wirklich im leben nicht
immer happy-ends und das ende hier
ist ziemlich traurig. die spätere handlung
beider hätte mich schon interessiert, aber
vielleicht ist dieses ending doch besser.
hast die story super gut hinbekommen.
großes lob. die gefühle und die zerrissenheit sind
deutlich rübergekommen.
mach weiter sooo
lg, yesilli

hey des ist ne tolle story
und hier ist es mal anders rum.
sasuke bemüht sich wo er nur kann
und sakura blockt auf ihre art und weise
ab. sakuras zweifel sind aber auch heftig.
du kannst die situation gut beschreiben
und die begründeten gedankengänge beider ist
logisch und auch interessant dargestellt.
am anfang hörte es sich nach AU an, aber
später sieht man, dass es nicht so ist.
mach weiter soooo
lg, yesilli

hey......
also ich find die ff richtig gut!
ist dir gut gelungen
dein schreibstil ist auch toll
auf jeden fall bin ich jetzt richtig gespannt, ob die beiden noch ein happy end bekommen^^
ich freu mich auf das nächste kapitel
gglg

So! Heute bin ich auf deine FF gestoßen und ich finds tatsächlich schade, dass bisher niemand einen Kommentar abgegeben hat. Ich mein, SOOOOOOO grottig ist sie schließlich nicht :P Naaaaain, Scherz^^

Also, die Idee gefällt mir. Ich hatte zuerst gedacht, dass es im AU spielt, aber als dann im 2. Pitel das Wort "Clan" und kurz darauf "Kunai" fiel, ist auch bei mir der Groschen gefallen.
Der Gedanke, dass Sakura sich plötzlich doch unsicher wird, ist interessant. Obwohl noch nicht so ganz klar raus ist, WIESO sie überhaupt unsicher ist, und das find ich schade. Du könntest aus der gesamten Situation so viel mehr rausholen, einfach, indem du Sakuras Zweifel nicht nur Zweifel nennst, sondern sie auch noch begründest, rational oder nicht - ich mein, hey, es sind Gefühle. Und Sakura hat ganz sicher Gefühle!

Auf Rechtschreibfehler hab ich ehrlich gesagt nicht beim ersten Lesen geachtet, also gabs keine, oder sie erschienen mir - wo ich doch die bin, die sofort mäkelt xD - einfach so trivial, dass ich sie sofort vergessen hab.

Der Stil, den du am Ende des 2. Kapitels verfolgt hast - die Sache aus Sasukes Sicht - fand ich ein wenig merkwürdig. Einfach, weil du beide gleich schreibst. Und Sasuke ist nun mal viel reservierter und vielleicht auch zynischer als Sakura - logisch, nach all dem, was ihm passiert ist. Aber dann Ausdrücke zu verwenden wie "seine geliebte Sakura" wirken meiner Meinung nach dann doch etwas fehl am Platz.

So, jetzt hab ich (hoffentlich) genug kritisiert und gelobt - und freu mich schon auf das letzte Kapitel.

Liebe Grüße,
bells