Durch ihre Trauer wird die junge Frau ganz unvorsichtig. Sie merkt nicht einmal, dass sie beobachtet wird. Und dieser Beobachter ist nicht Chrono, auch wenn er dabei ist und darauf achtet, dass nichts passiert. Plötzlich springt ein Teufel ...
Ein verhängnisvoller Tag
Chrono fährt mit dem Auto ganz schnell durch die Straßen. Er hat es furchtbar eilig, weil seine geliebte Rosette in den Wehen liegt.
–Na wunderbar. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie ständig nur Probleme macht, aber dass ich immer für sie da bin. – Plötzlich bekommt der junge Mann sehr starke Kopfschmerzen.
Prolog
Es ist noch nicht lange her, da sind sie zu viert gewesen, um einen Jungen zu befreien, der von einem Teufel entführt worden ist. Dies schaffte die kleine Gruppe auch, doch der Junge hat seine Erinnerungen verloren und ist nun seelisch gestört.
Prolog
Es ist ein schöner Tag, bis man Rosette zu Schwester Kate beordern lässt. Normalerweise würde sich die Nonne freuen, weil sie sonst nur zu Kate muss, wenn es Aufträge gibt, doch dieses Mal ist es anders. Rosette hat ein ganz schlechtes Gefühl in der Magengegend.
Die Idee für ein Buch
Eine junge Frau steht am Fenster und sieht lächelnd raus. Vor dem Haus spielen einige Kinder, ihre Kinder. „Du machst dir zu viele Sorgen, Rosette. Unsere Kinder passen schon auf sich auf.“, flüstert eine männliche Stimme in Rosettes Ohr.
Prolog
-Wie jeden Morgen wache ich auf und stelle fest, wie sinnlos die Tage sind. Es vergeht kein Tag, an dem ich wünschte, dass ich tot wäre. Lieber tot, als ohne Rosette zu leben.
Prolog
Es ist mal wieder Frühling. Alles erwacht wieder zu neuem Leben. Nur eines wird sie nie ändern. Chrono bleibt für immer Tod. Der Teufel hat sein Leben gelassen, um das Leben von Rosette zu retten. Darunter leidet die junge Frau noch heute.
Hier ist mal wieder eine neue FF.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Mir persönlich gefällt sie sehr gut.
Abneigung
Nach ihrem Tod gelangen Chrono und Rosette vor die Tore zum Himmelsreich. Wie schon im Leben, kann man sie auch hier nicht trennen.
Es ist nun schon drei Wochen her, seid Rosette das Buch gefunden hat. Noch immer sind Chrono und Rosette nicht aus der Widmung schlau geworden, doch das ist mittlerweile nebensächlich.
Schnell legt Rosette einen zügigeren Gang ein und fährt mit schnellen Reifen Richtung Texas, Dallas. Ohne es zu ahnen, wird sich in Texas das Leben für Rosette und Asmaria sehr verändern.
Wir schreiben das Jahr 1862. Magdalena ist gerade 16 Jahre alt. Sie lebt nun schon seit 5 Jahren im Orden. Pater Hamilton (der spätere Senior) hat sie in den Orden gebracht als man herausfand, dass sie in die Zukunft sehen kann.
Noch immer ist die junge Frau nicht bei Bewusstsein, was Chrono nervös werden lässt. Er ist es nicht gewöhnt, allein mit einer jungen Frau zu sein und noch dazu, mit seiner ehemaligen Partnerin, auf die er achten soll.
Rosette ist ziemlich aufgeregt. Die Ergebnisse von den Vorrunden sind nun bekannt und sie traut sich nicht, nachzusehen, ob sie nun dabei ist oder nicht.
Die Zeit vergeht und Chrono sitzt die meiste Zeit in seinem Zimmer. Juan hingegen ist ständig bei Rosette. Er gesteht ihr seine Liebe, doch das hört Rosette nicht. Erst nach über zwei Monaten öffnet die junge Frau ihre Augen.
In der Zwischenzeit hat Pater Remington sämtliche Details zu John Christopher in den Hauptcomputer eingegeben und wartet darauf, dass der Rechner endlich mal etwas ausspuckt, doch im Moment tut er das nicht. Seufzend geht der Pater auf und ab.
Ein neuer Feind
Rosette ist überglücklich. Sie hat ihren Bruder wieder und die Beziehung mit Chrono läuft auch bestens. Nichts könnte sie glücklicher machen. Nicht einmal kämpfen müssen sie noch, denn Aion ist besiegt.
Rosette liegt im Bett und schläft tief und fest.
Dieser stand auf, packte Rosette am Arm und zog sie mit sich. „Wir haben einen Auftrag, schon vergessen?“, fragte er, während er mit Rosette zum Auto ging.
„Pass auf was du sagst, sonst bekommst du noch etwas von ihr zu hören.“, meint Juan ernst. Dann wendet er sich wieder dem Kampf zwischen Aion und Rosette zu.
„Lass uns weiter, ehe Juan uns folgt. Wenn du die Wahrheit hören willst, dann solltest du mich begleiten. Du wirst feststellen, dass du dich da in jemanden gewaltig geirrt hast.“, sagt die junge Frau zu ihrer besten Freundin.
„Sie muss uns belauscht haben!“, schlussfolgert Chrono. „Ganz offensichtlich. Okay, wo könnte sie hin sein, wenn sie nicht hier ist?“, fragt der Pater an Chrono gerichtet.