»Die haben alle keinen Sinn für Weihnachten«, seufzte Yumichika theatralisch, als Ikkaku sein Quartier betrat. Auch hier hatte eine schiere Explosion von Weihnachtsdekoration stattgefunden.
Ja, wenn er es recht bedachte, dann war seine Fehlentscheidung eine Verkettung von vielen kleinen, falschen Entscheidungen. Wie zum Beispiel den Becher Sake von Matsumoto entgegen zu nehmen und davon zu trinken.
»Ich will keinen Hunger haben… das heißt… dass ich so bin, wie… wie diese Kerle«, wisperte sie und Tränen sickerten in Gins löchriges Hemd. Sie spürte eine Hand in ihrem Haar und diesmal zuckte sie nicht zurück.
Es war immer dasselbe. Wie hatte er sich nur darauf einlassen können, Mashiro damals als seine Vizekommandantin zu wählen? Und warum um alles in der Welt musste sie gerade ihm immer so aufs Dach steigen und seine Nerven bis zum Äußersten strapazieren?