„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
„Irgendetwas stimmt nicht.“ Die Stimme des Badminton-Enthusiasten bebte. „Normalerweise wäre das hier der Punkt, an dem ich auf die Einstellung der deutschen Fassung von Gintama hinweisen würde, aber … ich spüre überhaupt keinen Drang, dies zu sagen.“
Bevor die nackte Angst ihn weiter lähmte, rannte Atsushi in einem höllischen Tempo zum Wohnheim zurück. Hastig [...] schlug er gegen eine der Wohnungstüren.
„Dazai! Dazai! Bitte mach auf, wenn du da bist! Bitte! Bitte mach auf!“
Nun jedoch, wo Obito wieder fort war, traf ihn die Erinnerung an den vermissten Kameraden wie ein plötzlich einsetzender Fieberschub.
„Tsunade-sama, das stimmt nicht“, unterbrach Sai Kakashis finstere Gedanken. „Yamato-taichou fehlt.“
Wieso bekam ausgerechnet er so eine schwierige Aufgabe?? Gab es irgendeine Möglichkeit, die Ziehung für ungültig erklären zu lassen und noch einmal zu ziehen?
„Geht es dir nicht gut?“, fragte Kyoka neben ihm besorgt.
„D-doch, a-alles in Ordnung“
„Wir bräuchten eine weitere Meinung“, hörte er Sai vorschlagen und Kakashi kam sofort eine Idee, die ihm – sollte sie gelingen – nicht nur etwas Ruhe zum Lesen von IchaIcha einbringen konnte. Einen kleinen Spaß durfte er sich hin und wieder einmal erlaube
Kakashi blieb noch einen Augenblick unschlüssig im Türrahmen stehen und überlegte, wo sein Vater um diese Uhrzeit sein könnte, dann schloss er die Türe wieder und machte sich auf den Weg in die Küche.
Aber das konnte doch nicht … konnte das … sollte es wirklich … ausgerechnet in Yamazaki? Hatte jemals irgendjemand im Fandom das geshippt? Würden sich Dojinshis mit diesem Pairing überhaupt verkaufen?
Was denkst du dir eigentlich, Sakura? Von mir ein Versprechen verlangen und selbst einfach verschwinden! Weder du, noch dieser blonde Idiot ... wagt es nicht zu sterben!
Kakashi zog seinen Vater am Arm. „Schneller Papa. Wir kommen noch zu spääät.“ Sakumo seufzte und blickte auf den Vierjährigen hinunter, der schon den ganzen Morgen in irgendeiner Weise an ihm zog. Begonnen hatte dieser Tag mitten in der Nacht.
Wenn dies wirklich das Ende war, dann sollte es ihn nun bitte schnell und endlich erlösen. Ihn von diesem schrecklichen Ort wegbringen und von diesem nicht enden wollenden Schmerz befreien.
Obito ignorierte die Kritik seines Kameraden und starrte noch einmal auf das Schild, ehe er sich wieder seinem Team zuwandte. „Ist euch aufgefallen, dass Konohana so ähnlich wie Konoha klingt?“
„Was ist denn?“, fragte Kakashi spöttisch. „Du bist doch so ein Fan von Geistergeschichten, oder etwa nicht?“
„Also, Fan ist vielleicht nicht das richtige Wort ….“ Obito schluckte.
[...] der Anblick von Fye, wie er sich schüttelte, seine blonden Locken umherflogen und er ihm anklagend Spitznamen um die Ohren schlug, seinen Körper mit so vielen Glücksgefühlen durchflutete, dass es Kurogane beinahe schwindelig wurde.
„Papa! Ich bin doch fast schon ein Ninja! Da kannst du doch nicht von so was anfangen!“ Sakumo schmunzelte. „Jaja, verstehe. Männer brauchen keine Teddybären mehr."
Allerdings ließ Naruto sich davon nicht abwimmeln. „Ich versteh kein Wort davon, echt jetzt. Hat Kakashi-sensei mich gerade verkauft?“
„Herrje, nein. Kakashi hat nur bestätigt, dass du und Hinata nicht wegen des Geldes heiraten.“