Wie oft hat er diesen Kampf schon gesehen? Doch nie die wahre Bedeutung begriffen. Eine ewige Auseinandersetzung. Das Licht verliert, Jahr für Jahr und dennoch gibt es nicht auf, stellt sich im nächsten Jahr wieder der Herausforderung und im darauf Folgen
So nicht. Finster funkelt er das Tier an, versucht es mit Hilfe seiner Gedanken zu beeinflussen. Verschwinde. Verschwinde.
Ausdruckslos funkelt das Tier zurück, versucht den Shinobi mit seinen Gedanken zu beeinflussen. "MIAU."
„Das ist keine Eisblume“, versucht Sai zu erklären. „Doch!“, wiederspricht Naruto überzeugt. „Nein“, entgegnet Sai ungerührt. „Doch!“, der Trotz in der Stimme des Blonden wird lauter. „Nein“, wiederholt sich der ehemalige Ne.
"Ihr nehmt mich auf den Arm, Senpai", bockt der Kater. Der Fuchs veralbert ihn ständig, nie und nimmer hat er das ernst gemeint. "Nein, tue ich nicht", stellt der Fuchs klar. Der Kater beäugt den Fuchs misstrauisch. "Ich will niemand Bezahltes", knurrt
Immer noch entzieht sich ihm die Erkenntnis über seinen Aufenthaltsort. Sie ist verborgen in einem dichten alkoholgeschwängertem Nebel.
"...fuck...", flucht der Shinobi so leise, dass er selbst das sanfte Rauschen der Blätter kaum übertönt.
Warum munter er sie auf? Er weiß es nicht. Vielleicht, weil er sich mit ihr verbunden fühlt, auf eine merkwürdige Art und Weise.
Ungesehen von Sasuke läuft Hinata rot an.
„Ich… habe einen Termin.“, stammelte er schließlich los. Die Schwester schnaubte kurz. In Anbetracht ihrer Leibesfülle keine gute Idee. Unweigerlich brannte sich das Bild eines Wasserbüffels in sein Gehirn. Das würde er nie wieder loswerden!
"Ist das ein MSTing?", erklingt Sakuras Stimme zitternd. Der ältere Herr hebt beschwichtigen die Hände, "Nein. Nur eine durchschnittlich schlechte Fanfiction. Ich bin hier um euch zu begleiten.
Verwirrt, beschämt und verärgert fährt er sich durch die Haare. Was in Kamis Namen ist gestern nur passiert? Und wie soll er damit umgehen? Was soll er ihr sagen, und wie?
Ein Geräusch lenkt ihn ab...
Er ist so ungeübt mit seiner Gefühlswelt, dass es ihn jedes Mal überwältigt. Es tut weh, körperlich und seelisch, aber es fühlt sich auch gut an. Das Kribbeln, die Wärme, die Atemnot und das Herzrasen.
Erhaben wie eine Königin schwebt sie an ihm vorbei. Hätte sie nicht dieses hässliche, unförmige, farblich völlig aus dem Rahmen fallende Ding an, wäre es ein Anblick zum niederknien.