Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Ihr ganzer Körper bebt und zittert. Ihr ist heiß und kalt. Ihre Muskeln sind verkrampft und butterweich. Am liebsten würde sie sich einfach auf ihn stürzen, in mit aller Leidenschaft verschlingen.
Und sie ist sich sicher, dass es ihm nicht anders geht.
„Es ist wunderschön.“ Mehr bekommt die jungen Frau gerade nicht raus. Das, was sie hier erleben, ist magisch, mystisch, traumhaft und surreal zu gleich.
Dankbar nimmt er ihre Fürsorge an, wie schon so oft. Still vergräbt er seine Tränen an ihrer Halsbeuge. Er ist froh, dass sie da ist, wünscht sich aber gleichzeitig, dass sie nicht hier wäre.
Sofort schlägt Lisas Laune um. So ein Arsch! Sie wirft ihm wütend einen der Zimtsterne an den Kopf.
Drogo lacht ausgelassen. „Das sind Zimtsterne; keine Ninjasterne, kleines Ding.“
„Nein, nicht wirklich“, antwortet sie schlicht. „Aber ich mag gutfrisierte Männer nicht so wirklich“, schiebt sie noch trocken hinterher. „Wo wir wieder bei den eigenartigen Vorlieben wären“, stellt er nonchalant fest.
Immer wieder stöhnt Emma leise in ihren Kuss und befeuert seine Ungeduld damit. Er würde sich einerseits gern alle Zeit der Welt nehmen, andererseits will er sie so dringend, dass es bereits schmerzt. Wortwörtlich. Er ist geschwollen und hart und drückt
Um mich herum ist es grün. Die Bäume tragen dichte Kronen und die Farne stehen so hoch wie vor einigen Tagen noch der Schnee. Vor mir erhebt sich ein Gerippe der alten Welt. Ein Überrest aus einer Zeit, deren Geheimnisse zu unseren Füßen liegen ...
Doch dann tauchte sie auf. Ihre blauen Augen richteten sich auf ihn, sahen ihn an, wirklich an. Sie nahm ihn wahr, im Gegensatz zum Rest der Welt. Das Lächeln welches sie ihm schenkte war warm und herzlich.
Trotzdem hätte er es nie für möglich gehalten, dass sein Team es schaffen könnte … Doch sie haben ihm das Gegenteil bewiesen.
Er wird das, was sich dort in dieser Gasse vor seinen Augen ereignet hatte nie wieder vergessen.
Keine Ahnung warum, aber ich brauche sie. Jetzt. Sofort. Das Bedürfnis sitzt so tief und ist derart verzehrend, dass ich das Gefühl habe, es frisst mich jeden Moment auf.
Ihr scheint es ähnlich zu gehen, denn sie reißt mir das Hemd förmlich vom Leib.
Er wollte sie sehen; schön und gut, aber wie er sie ansieht, dass ist … verstörend. Sein Blick taucht intensiv in ihren ein und das auf eine Art und Weise, die kaum Spielraum über seine Absichten lässt.
Selbstbewusst betritt er den Raum und … sinkt in sich zusammen. Was hat er sich bloß dabei gedacht?! Die Atmosphäre und Ausstrahlung des Zimmers erschlagen ihn förmlich. Der Duft der Bewohnerin umschmeichelt ihn ...
Die smaragdfarbenen Augen sahen ihn an, in ihn hinein. Schon öfters hatte er das Gefühl, dass sie manchmal direkt in seinen Kopf sehen konnte. Es beruhigte das Chaos, welches sich des Öfteren darin befand, normalerweise – doch jetzt heizte es das noch meh
Spürt er ihre … Erregung? Denn ja, sie spürt die Hitze in ihrem Unterleib und auch ihr Herz pocht verdächtig schnell und kräftig. Anstatt dass sich ihr Zustand beruhigt, scheint er sich wieder zu intensivieren – wegen ihm.
Sie wollte ihn; seine Berührungen, sein Atem auf ihrer Haut, seine forschende Zunge, seine spielenden Lippen … Hinata spürte genau, dass ihr Körper bereits wieder nach ihm verlangt – sie hasst es und liebt es gleichzeitig.
Seine Teamkameradin kannte den Uchiha doch nun; er war nicht der Typ, der freudestrahlend seine Begeisterung kundtat. Er war nicht ausgerastet und hatte alles in Schutt und Asche gelegt – also hatte es ihm gefallen!
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
„Wir dachten eigentlich nur an ein kleines Essen.“ Sakura strahlte dabei und machte der Sonne gruselige Konkurrenz – genau wie Naruto.
Irgendetwas war hier faul, dessen war sich Sasuke sicher.
„Verdammt, allmählich tut das echt weh!“, jammernd hing Sasuke über Naruto,
Charly: „Ähm …“ O.ò Naruto: „Nur noch ein bisschen.“ :3
Sasuke: „Hör doch auf, da auch noch drauf zu reagieren!“ >.<
Der Himmel explodiert im Farbenrausch. Welle um Welle schlägt kraftvoll in die Nacht, brandet gegen den Mond und färbt die Dunkelheit in leuchtende, schillernde Farben.
Feuerblumen blühen, prachtvoll und atemberaubend
Ich dachte du würdest mich führen, mich leiten,
wenn ich mich auf den Wegen des Lebens verlaufe.
Genau in diesen Momenten, habe ich am meisten vermisst.
„Die Hokage sucht ein Teezeremonie-Set.“
Iruka bleibt der Mund kurz offen stehen. „Das ist ein Scherz?!“
Scheinbar findet Kakash die Regale gerade unglaublich interessant. Neugierig beäugt er alles und ignoriert den Chunin bewusst.
„Bitte, Kakashi, sag