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Chrno Crusade

Etwas andere fassung
von

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Sie standen alle um Magdalena versammelt und guckten zu wie sie arbeitete. Engelsflügel bildenden sich auf ihren rücken und ein helles licht ging von ihr aus. Sie suchte die gegen ab. "ungefähr 100 Meilen Fluss abwärts." Sagt sie. Aion sah auf eine Karte und nickte. "das begrenzt unser such Gebiet auf ein hundertstel." Sagte er und ging Richtung Pferd. Chrno ging zu Magdalena und wollte sie zwingen weiter zu machen doch als er sie so fertig sah konnte er nicht mehr. "Los steh auf", kam es bösartig von Jenai. "Sie kann nicht mehr. Sie besitzt nur ein menschlichen Körper und wir brauchen sie noch." Zischte chrno. Jenai fuhr ihn an. "SEI STILL. DAS WEIß ICH ABER NOCH BRAUCHEN WIR SIE HIER." schrie Jenai chrno an. Dieser würde auch wüten. Er ging auf Jenai zu und packte ihn am kragen. "du mieses Archloch rede nie wieder so mit mir", zischte er. Jenai wollte antworten doch aion ging da zwischen. "hört auf ihr zwei. Wir haben genug Information auch wenn mir mehr recht wären, aber wir brauchen sie LEBEND", sagte er. "wir gehen los und du chrno kümmerst dich um sie verstanden?", ´fragte er. Beide nickten. "gut dann wusst ihr was ihr zu tun habt." Aion ging zum Pferd und jenai folgte ihm. Chrno ging zu Magdalena und nahm sie auf den arm. - sie ist hübsch das geb ich zu- dachte er und wurde etwas rot. Sie gefiel ihm sehr und sein Herz schlug so schnell wenn er sie sah oder wenn sie ihn sogar an lächelte. Er schüttelte über sich selbst den Kopf und brachte sie ins lager. Er legt sie auf einen Schlafplatz und deckte sie zu. Die andrern waren schon weg. Er setzte sich neben sie auf einen stein und sah in die ferne. "Wo sind die andrern?", fragte auf einmal Magdalena mit schwacher stimme neben ihm. Chrno wurde aus seinen Gedanken gerissen. "sie sind los gegangen um den Kopf zu holen. Schlaf", befahl er und sah sie an. Magdalena lächelt. "ja das werde ich tun danke", flüsterte sie und schlief wieder ein. Chrno sah sie verwirrt an. - wieso bedank sie sich und wieso lächelt sie?. Dachte sie wirklich wir wollen ihr nicht tun? Denkt sie wirklich wir könne freunde werden.? Gott Menschen sind zu blöd. - dachte er.

Am nächsten Morgen wachte chrno recht spät auf, als er sich umguckte merkte er schnell das Magdalena nicht da war. "mist! MAGDALENA!!", schrie er und sah sich um. "Ich bin hier", reif jemand zurück. Chrno folgte der stimme. Er ging zum nah liegen Fluss um nach ihr zu sehen. "Sag mal was....", doch dann stockte er. Magdalena stand nur in Unterwäsche vor ihm und strahlte ihn an. "Gut morgen", sagte sie. Chrno wurde puterrot. - sie ist wirklich wunderschön- dachte er. "ist mit dir eigentlich alles in Ordung?" fragte er und wandte seine Gesicht ab. "Ja danke", sagte sie. "was machst du da?", fragte er. "Wäsche. Ich habe die Sachen schon die ganze Zeit an", sagte sie. "Ach so", meinte er. Magdalena war nach einer weile fertig und zog sich an. Dann setzte sie sich neben chrno. Sie nähte seine kaputten Sachen wieder zusammen. "das musst du nicht tun." Sagte er. "So kommst du aber bei den Damen nicht an. Dabei bist du doch so ein hübscher", sagte sie mit einen lächeln. Chrno knurrte wurde aber rot. "Ihr menschen seid minderwertig mit so was lasse ich mich nicht ein." zischte er . Magdalena lächelte nur. Chrno gefiel das nicht. "Pass auf was du tust", zischte er. Magdalena lächelte weiter. "wieso tust du das?", fragte er. "was ?", fragte Magdalena. "wieso bist du mit gekommen ohne gegen wehr wieso lächelst obwohl du wissen solltest was passiert. Also wieso?", fragte er. Magdalena sah einen Moment auf chrnos Sachen. "Ich wollte dich kenne lernen. Ich wollte dich kennen lernen chrno, weil ich dich gesehen habe in meinen Visionen. Ich hab so viel gesehen chrno deshalb .......", nicht zu ende spricht. "du wolltest mich kennen lernen", flüstert chrno verwirrt das er nicht merkt das sie den Satz nicht zu ende gesprochen hat. "ja dich ", sagte Magdalena und chrno sah sie weiter verwirrt an. Magdalena biss den Faden ab und gab dann das Kleidungsstück chrno wieder. "Ich bin fertig", sagte sie freudig. Chrno roch an dem Kleidungstück und sagte "es richt nach Sonnenschein", auf einmal hörten sie hufe getrappelt. Chrno und Magdalena sahen in die Richtung. Sie sahen wie Aion und die andren an kamen. Aion hielt den Kopf des Pandämions in der Hand. "wir haben ihn jetzt können wir weiter machen", sagt er zu den beiden.
 

Nach dem Ereignis befand sich Rosette auf einer fliegender Festung hoch hoben in den Wolken. Aion, eine Frau die Rosette nicht kannte, aber Ähnlichkeiten mit einer Katze hatte und Chrno standen um einer Saule und schauten auf den Kopf des Pandämonium. "wie weit bist du Sheeda ?", fragte aion . "bei etwa 30 % es ist nur noch ein Sprung bis zu den Sachen die wir brauchen. Keine sorge und mit Magdalena Hilfe geht es sogar noch schneller." " Magdalena ist dir eine Hilfe?", fragte chrno nach. "ja eine sehr große obwohl unsere Technik für sie eigentlich viel zu kompliziert sein musste ist sie perfekt." sagte sheeda fröhlich. "Das ist gut." sagte chrno. Alle nickten. Sheeda musste auf einmal grinsen. "sie scheint dich ja sehr zu interessieren chrno", chrno wurde rot. "Was redest du den vor einen scheiß sheeda", sagt er und sah sie ernst an. Aion grinst. " Meinetwegen kannst du dich mit ihr vergnügen, aber vergieße nicht was wir mit ihr vor haben", sagt er und schlägt ihm auf den rücken. Chrno schluckte. "das war nicht meine Absicht. Ich will nicht von ihr. " sagt chrno und geht. Die andrern bleiben lächelten ihn nur an und begnügten sich dann selbst. Chrno ging raus in den garten und sah nach Magdalena . Diese stand an einer Wäscheline und hing die Wäsche ab. Chrno stand da und beobachtet sie. In ihm wusch ein Gfühel und es wurde immer stärker doch er wusste nicht was es war. Als Magdalena chrno sah lächelte sie ihn an. Chrno ging zu ihr und half die Wäsche ab zu hängen. Beide gingen dann rein um sich um den Rest zu kümmern. So vergingen die Tage. Rosette konnte viele ein blicke in die Gedanken von allen werfen und besonders die von ihrer Mutter. Sie erführ viel, aber nicht alles sie ahnte das vieles erst am tragischen ende heraus kam. Doch hervor sie das chrno meinte ihre Mutter zu lieben. Meinen aus den Grund , weil ihr Mutter wusste das er einfach in ihr etwas sah was er noch nie gesehen hatte eine mutter und das brauchte er. Rosette ahnte das jetzt der Moment kam in den sich alles entschied und so kam es auch. Magdalena gab chrno das was er brauchte, aber sie konnte ihn nicht küssen geschweige denn mit ihm schlafen auch wenn chrno alles versuchte. Das holte sich chrno bei andren und das versetzt Rosette immer ein stich im herzen. Es war ein schöner Sommer tag. Sheeda rief alle zusammen weil sie fertig geworden war mit der arbeit. Alle freuten sich und feierten bis auf einmal ein heftiges rütteln durch Eden ging. "was war das?", fragte aion. Sie rannten alle zum Labor aus dem es kam. Sie sahen den Kopf des Pandämonium der sich befreit hatte und sich selbst ständig machte."verflucht was ist jetzt los?", fragte aion. "ich weiß es nicht", sagte sheeda und musste einen Geschoss aus weichen. Ein Kampf entbrannte und Aion und die andren hatten eigentlich kaum eine Chance bis Magdalena ein griff. Sie stellte sich auf einen Trümmerhaufen und streckte ihre Hand aus. Sie konzentrierte sich und schwächte den Kopf. "Magdalena", kam es von chrno. Rosette sah gebannt zu. Magdalena riss die Augen auf. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Außer aion und rosette schien das niemand zu merken und aion musste stark grinsen zu Magdalena wandte sich aber dann sofort wieder dem Pandämuiom zu. - Mama- dachte Rosette "chrno los", sagte Aion. Chrno und er reagierten sofort. Sie greifen es von vorne und von hinten an. Sie verletzten den Kopf zu stark das er völlig zerstört auf den Boden auf schlug und sich ein riesen Staubwolke sich bildete. Als sie sich lichtete. Sah man chrno aion und Magdalena auf einen Haufen sitzen. Magdalena schlief an chrnos schulter. "wie geht es euch?", fragte sheeda und lief zu ihnen. "Nicht gut, leih mir deine schulter", sagte aion. Die andren liefen zu ihnen und kümmerten sich um sie. So verging die Zeit. Magdalena schlief eine Woche und chrno wachte über sie doch wenn er mal schlief oder so untersuchte Sheeda sie und stellte etwas fest was aion sehr gefiel. So kam der Tag an den Magdalena wieder auf wachte. Chrno ging mit ihr nach draußen damit sie frische Luft schnappen konnte. Sie saßen beide an rand von Eden. Sie unterhielten sich. ,"Magdalena wieso wolltest du mich sehen?", fragte chrno auf einmal. Magdalena seufzte. "Ist das so wichtig?", fragte sie. "ja es ist sehr wichtig", sagte er. Magdalena sah auf die erde. "Soldaten die halb tot auf den strebe Bett liegen, glückliche Hochzeiten, Morde, gehurten un doch vielen mehr sehen ich seid meiner frühsten Kindheit, irgendwann ist mein wahres Ich verloren gegangen, aber ein Traum der immer wieder gehrt, der von deiner und meiner und vollen vielen andren die Zukunft zeigst . Er zeigt mir sich, wie du mir mein Leben nimmst." chrno sah sie mit weit auf gerissen Augen an. Auf einmal hörte man ein klatschen. Chrno und Magdalena wanden ihre blicke zu aion. Dieser saß in seiner Teufelsgestalt auf einen Turm von Eden und sah auf beide hin ab. Er klatschte. "Wie ich sehe weist du schon bescheid das er spart uns arbeit." sagte er."chrno setzt sie außer Gefecht", befahl er chrno. "was" sagte chrno."Du sollst sie außer Gefecht setzten, bevor wir sie nicht mehr gebrauchen können. Der Kopf des Pandemounion hat seine Erinnerungen an Magdalena weiter geben, einer seits ein Glücksfall andrer seit das schlimmst was uns passieren konnte. Die Erinnerungen werden versuchen Magdalena zum Pandemounion zumachen, sie wird nicht mehr lange Magdalena sein chrno. Wenn wir aber sie setzt Außergefecht setzten können wir sie benutzen um sie zum neuen Pandämouin zumachen, aber wir kontrollieren sie dann also chrno mach es", befahl aion wieder. Chrno tat seine Hand an ihren Hals und zog sie an sich. Er holte mit einer Hand aus um ihr in den Nacken zu schlagen, dann wer sie außer Gefecht gesetzt. "wieso wen du es wusstest?", fragte er. "ich wollte dich kennen lernen. Dich der ihr so wichtig wird dich der mir mein Leben nimmt. Ich kann schreien und toben chrno ich kann das Schicksal doch nicht ändern." flüstert sie.Chrno ausdrück wurde ernst "gut wenn du es so siehst dann leb wohl Magdalena." sagt er und schlug ihr in den Nacken. Magdalena brach bewusstlos zusammen. Chrno sah sie eine zeit lang ausdruckslos an und brachte sie an zu Aion. Rosette sah das alles mit weit auf gerissen Augen an. Wie könnte das passieren? Wieso musste das passieren? "Das wieso ist nicht wirklich meine kleine Rosette", flüsterte eine stimme hinter Rosette. Rosette riss ihre Augen auf und drehte sich um. Sie alles war schwarz nur ein helles licht das ihre mutter war spendet licht und wärme. "Mama", reif Rosette glücklich und rannte zu ihr mutter. Diese umarmte sie und schloss sie in eine feste Umamung. "Mein kleiner Liebling ich bin so glücklich dich wieder in meine arme schließen zu können." flüstert Magdalena. Rosette sah ihr mutter an und weinte vor glück. "Mama kommst du wieder zurück?", fragte Rosette. Ihr mutter sah sie traurig an und schüttelte den Kopf. "wieso nicht Mama", fragte Rosette und sah nicht mehr glücklich aus. "Rosette deine mutter Magdalena ist bei aion und ist sehr schwach ich weiß nicht ob sie noch lebt, ich bin bloß eine Erinnerung die sie für dich vor gesehen hatte." "was?!", fragte rostet geschockt. "aion hat dafür gesorgt das Magdalena sich nicht wehrt wenn wie er das Pandämouion in hier ruft und es die Kontrolle über nahm. So schläft Magdalena irgendwo in ihren Körper in dem jetzt das Pandämonium das sagen hat wie bei deiner Schwester." erklärte die Erinnerung. "dann stimmt meine Vermutung die vergesse Königin die von ihren Thron gestürzt wurden ist hat den Körper meiner Schwester über normen." die Erinnerung nickte. "ja vor tausenden von Jahren als die Teufel ihr auftauchten begann eine rebullison gegen ihre Königin die eine Tyann war. Sie zerstörten ihren Körper doch konnten sie nicht ihren Geist zerstören. Sie war zu mächtig, aber sie machten sich nicht draußen sie mussten nur dafür sorgen das die Körper die sie dem neuen Pandämuonion gaben nicht stak genug waren um sie auf zu nehme doch irgendwann wurden sie zu über mutig und nahmen den Körper deiner schwester eines Engels die perfekte Gelegenheit für die Königen. Sie griff euch auch bei meister Yang an und ist dran schuld das ihr auf die erde kamt. "das habe ich wir schon gedacht. Aber was soll ich tun mutter?", fragte Rosette. "ich habe alles gesehen alles.Rosette doch wollte ich ertragen für dich. Ich habe vor langer zeit aufgeben . Aufgeben gegen das Schicksal zu kämpfen doch wollte ich nicht das dir und dieser Welt das wieder fährt was ich gesehen habe. Deshalb habe ich das gemacht in der Hoffung das du etwas ändern kannst. Ich bitte dich Rosette gib nicht auf und kämpfe, kämpfe gegen mich gegen deine Schwester und gegen das Schicksal bitte Rosette", flehte die Erinnerung von ihr mutter. Rosette schluckte. "Mutter weist du was du von mir verlangst", fragte rostete. "ja und ich weiß wie schwer es sein muss, aber bitte du es", flehte ihr mutter. "für was soll ich das tun. Für wenn ? Ich habe niemanden mehr´´ flüsterte Rosette weiter. , das ist nicht wahr, du hast Äsmaria , deinen Vater, sattela , behte und viele mehr die an dich glauben und dir vertrauen und chrno der dich über alles liebt" Rosette riss die Augen auf. Chrno ihr Herz beschleunigte sich wieder.sie dachte auch an die andren. An behte an Äsmaria satella ihren Vater und all die andren mit den sie freut und leid geteilt hat. Sie würde das Schicksal ändern und sie retten für diese Personen wurde sie es tun. "Gut ich werde es tun"; flüsterte Rosette. Auf einmal leuchte Rosette. Eine wärme fühlte sie und sie schloss ihre Augen. Diese wärme bereitet sich in ihren ganzen Körper aus und erfühlte sie auch spürte sie eine sehr starke macht in ihr aufsteigen. Als Rosette ihre Augen wieder öffnete hatte sie ihre Engels gestallt an genommen. Sie war zierlicher geworden , ihre haut war schneeweiß, ihre Figur noch weiblicher, ihre Gesichtszüge waren sanfter und zierlicher geworden und ihr haar reichte ihr jetzt bist fast zum Boden. Ihre harren waren nun nicht mehr nur blond sondern ihr leicht gelocktes haar ging nach einer weile ins blau über. Sie trug ein wunderschönes weißes Kampf gewand mit blauen Verzierungen und an ihren armen und beinen hingen Kettchen und Armreife. Rosette betrachtet sich. An ihr teile hing noch ein schönes schwert "aber wie? Ich dachte ich könnte nicht mehr", flüsterte Rosette. Rosette konzentrierte sich und auch ihre Engelschwingen tauchten wieder auf. "du hast an dir gezweifelt Rosette das passiert jeden mal und so könntest du dich nicht verwandeln aber jetzt wo du dich entschieden hast ging es wieder." flüsterte die Erinnerung. Rosette nickte. "und jetzt geh. Geh und rette deine freunde", Rosette nickte wieder und ging aber vor her drehte sie sich noch mal um und dankte ihrer mutter.
 


 

Wieder im normalen
 

Pater Remington kämpfte immer noch gegen die drei. Er wurde sie nicht durch lassen. Er wollte grade wieder an greifen als ein schrie zu hören war. Pater Remington sah alarmiert in die Richtung. "NEIN ROSETTE !!!", schrie er und rannte los. Die andren hinter her und am schnellsten war chrno. Sie kamen auf einer Lichtung an auf der sattela kämpfte. Sie hatte ihren Juwellen Ritter her scheinen lassen und stellte sich mehren Teufeln und einer frau. Rosette lag neben ihr. Satella beschützte sie. "Hey verschwindet", schrie Remington und eilte zu sattela . Die andren drei Teufel blieben da liegen. Doch sie wurden gesehen und um singelt. "so da habe ich dann auch zwei Verräter dann muss ich mir die mühe nicht mehr machen", sagte die frau. "wer bist du?", fragte aion. "Da hat dich nicht zu interessieren sinner aion." sagte die frau. "Sie ist das wahre Pandämonium ertönte auf einmal eine stimme." Rosette bewegt sich und richtet sich auf. "Sie ist die wahre Königen der Teufel. Sie wurde von ihren Thron gestürzt und hat jetten den Körper meiner Schwester clara über normen", sagte sie und sah Pandämoum in die Augen. Alle starrten sie an. "So so du weißt aber viel kleine, aber du hast eben gesagt du bist die Schwester dieser Person. Hoch interessant. Dann bist du auch ein Engel" sagte sie. "WAS?!", kam es jetzt von allen. Rosette konzentrierte sich und verwandelte sich. "ja bin ich", sagte sie. Pandämouin lächelte ,, gut dann weiß ich was ich zu tun habe´´ sagte sie und alle vielen in ein tiefen loch und verloren das Bewusstsein. Als Rosette die Augen auf schlug befand sie sich neben chrno auf einer Wiese .



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  chrono87
2007-04-22T20:29:44+00:00 22.04.2007 22:29
Das Kapitel ist so was von traumhaft.
ich kann gar nicht genug davon bekommen.
schreib bitte schnell weiter. ^^

chrono87


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