Befreiung
Halli, Hallo. Erst mal Helau , Alaf oder ähnliches!
Diesmal keine lange Vorrede, sondern fast sofort das neue Kapitel!
Kapitel 16: Befreiung
Irgendwo im Norden:
Ein großgewachsener Mann nahm den Postdrache, den Naraku ihm geschickt hatte, entgegen und las die Botschaft. Dann ging er zu seinen Leuten und sagte ihnen folgendes: „Wir wissen nun endlich, wo sich unser hochgepriesener Anführer befindet! Wir brauchen nur noch wenige Zutaten!“ „Und welche Akito?“, fragte ein Mann aus der Menge. „Wir brauchen Blut von einer menschlichen Frau, die einen Daiyoukai liebt und natürlich einen seiner Neffen. Wir können noch nicht los legen, da Naraku uns noch nicht alle Informationen gegeben hat. Er wird kommen, wenn die Söhne von diesem Schwein von Verräter Hatori wieder da sind. Das wird in den nächsten Tagen der Fall sein. Aber ihr könnt euch ja schon Mal umhören, wen wir als menschliches Opfer nehmen können! Los verschwindet!“, wies Akito seine Leute an und diese verschwanden sofort. Er selbst blieb zurück und ging in der Landschaft umher.
In Tokio bei Alex:
„Habt ihr beiden sofort Sesshoumaru erkannt? Ich hätte es nicht! Da er ja meint die Neuzeitmode sei schrecklich!“, fragte Alex seine Brüder. „Nein, das haben wir auch nicht! Wir haben ihn erst erkannt, als er uns gedroht hat sämtliche Peinlichkeiten unseres bisherigen Lebens aus zu plaudern! Dann haben wir auf Sesshoumaru geschlossen, da Inu Yasha meist selbst in die Sachen verwickelt wurde und sich so mit selbst Schaden würde. Außerdem ist er ja noch jünger als wir und kann sich wahrscheinlich nicht mal dran erinnern.“, beantwortete Ren seinem Bruder dessen Frage. „Sess-chan soll sich nicht so aufspielen, denn der hat auch genauso viel Mist gebaut wie ihr nur wart ihr nie dabei.“, beruhigte er seine kleinen Brüder. „Was echt erzähl?“, riefen die Zwillinge. „Nein, wenn dann soll Inu Yasha das auch mit bekommen! Hängt er eigentlich noch an diesem Baum?“, stellte der Drache seinen Brüdern eine weitere Frage. „Nein, der sucht ein Juwel der… , keine Ahnung was!“, antworte dies mal Ryuya. „Schön, dann können wir ihm mal einen Besuch abstatten, wenn’s passt. Können wir jetzt auf die Insel oder müsst ihr noch was erledigen?“ „Nein, wir können los! Warum nehmen wir nicht einfach das Portal?“ „Weil das zu Zeit aufwendig ist und außerdem haben wir so ein besseres Alibi für die Zeit, in der wir weg sind! Also kommt.“
Und so reisten die drei Drachenbrüder zu ihrer Privatinsel, auf der der zweite Brunnen stand, mit dem man durch die Zeit reisen konnte.
Dort angekommen zogen sie sich um und ließen ihr Youki frei. In voller Youkaigestalt haben alle drei lange schwarzen Haare, wobei Ren als einziger die Haare offen hat. Alle drei haben goldene Streifen im Gesicht. Alex hat auf jeder Wange zwei und seine Geschwister nur einen. Die Zwillinge trugen auch schwarze Haoris und ebenfalls schwarze Hakama’ s mit anders farbenden Blumenmuster als ihr Bruder, der eine hatte rote (Ren) und der andere grüne (Ryuya). In angemessener Kleidung sprangen sie in den Brunnen und landete im Mittelalter. Vom Brunnen aus waren sie innerhalb von wenigen Minuten in ihrem Palast, wurden aber von keinem bemerkt. So ginge sie in ihre Zimmer und warteten den Anbruch des nächsten Tages an.
Bei Sesshoumaru&Kagome:
Am nächsten Morgen wurde das Mädchen aus der Neuzeit von den Sonnenstrahlen geweckt und wusste erst nicht wo sie war. So musste sie sich erstmal orientieren und bemerkte dass sie auf dem Hundedämon lag, der hatte sein Fell über sie legt damit sie in der Nacht nicht gefroren hatte. Jetzt erinnerte sie sich, wie Sesshoumaru sie am letzten Abend zu sich runter gezogen hatte. Er hatte sie nicht mehr frei gegeben und so lag sie dort immer noch bei ihm. Nun schaute Kagome zu ihrem Begleiter hoch und bemerkt, dass er immer noch seine Augen geschlossen hatte und scheinbar noch schlief. Nun drehte sie sich auf ihren Bauch und schaute ihn an.
Sesshoumaru war kurz vor ihr wach geworden, verhielt aber ruhig damit er das Mädchen nicht weckte und er schloss die Augen wieder. *(Sesshoumaru) Mal schauen, was sie macht, wenn sie auf wacht*
Kagome hob ihre Hand, berührte seine Wange und der Youkai öffnete seine Augen und schaut sie an. Als Kagome das sah zog sie rasch ihre Hand zurück, sprang auf und warte auf die Reaktion des Hundes. Dieser machte aber keine Anstalten sie zu bestrafen, er stand nur auf und sagte: „Iss was und dann reisen wir weiter!“
Kagome aß ihr Frühstück und danach nahm Sesshoumaru sie wieder hoch und er flog mit ihr weiter in Richtung seines Palasts. Am Abend kamen sie dort an. Alle seine Diener schauten nach den Beiden, da Sesshoumaru immer noch das Mädchen trug, da dieses schon wieder eingeschlafen war. Er brachte sie auf ein Zimmer ganz in der Nähe seiner Gemächer.
Bei Alex&Co:
„Morgen Brüderchen!“, smilten die Zwillinge ihren Bruder an. „Morgen, habt ihr Lust euch um diese Gefangene zukümmern. Ich hab nämlich keine Lust, mich schon wieder um sie zu kümmern. Mein Berater hat während unserer Abwesenheit nämlich nicht das gemacht was er sollte! Ich muss mich noch um die Probleme in unseren Provinzen kümmern.“, antwortete ihnen ein schlecht gelaunter Alex. „Klar, machen wir. Was hat der Gefangene denn gemacht?“, fragte Ren. „Er hat das Fugverbot übertreten und wurde von den Anhängern unseres Onkels geschickt um uns zu erledigen. Danke, das ihr mir das abnehmt.“, bedankte sich der Fürst und verschwand. Die Zwillinge wandten sich in Richtung des Kerkers. Als sie diesen betraten, sahen sie die Gefangene und waren erstaunt. *(Ryuya) Wow, da hatte aber jemand Geschmack!* *(Ren) Sie sieht echt niedlich aus.*
Sango war kurz vor erscheinen der Brüder erwacht und hatte eigentlich mit Naraku gerechnet, als die Tür auf ging. So schaute sie umso erstaunter als sie die beiden jungen Männer sah. Diese schauten ebenso verdutzt, aber fingen sich gleich wieder und der eine stellte sofort seine erste Frage: „Könntest du uns bitte erklären, wie deine Ansicht zu dieser Geschichte ist? Sag uns bitte deinen Namen!“ „Ja“, fügte sich die Dämonenjägerin ihrem Schicksal und hoffte nicht auf eine weitere Folter, „Mein Name ist Sango. Ich bin Dämonenjägerin, wie der Fürst sehr gut auf Grund meiner Kleidung geschlossen hat. Ich habe auch ein Flugverbot übertreten, das allerdings ohne mein Wissen. Ich bin nicht von den Onkeln des Fürsten beauftragt worden euch Ihn zutöten, sondern habe eine Freundin gesucht, die meine Gruppe und ich vermissen. Darf ich eure werten Namen erfahren?“, beendete Sango ihre Zusammenfassung. „Klar, ich bin Ren und das ist mein Zwillingsbruder Ryuya. Wir sind die Brüder des hiesigen Fürsten und sollen uns um dich kümmern“, beantwortete Ren ihre Frage. Ryuya stellte so gleich die nächste Frage: „Kommst du aus einem Dämonenjägerdorf im Westen? Das zerstört wurde und reist jetzt mit einem Hanyo, einer Miko, die die Beschützerin des Juwels der vier Seelen, und einem Mönch, der angeblich ziemlich lüstern sein soll? Allerdings soll dieses Juwel zerbrochen sein und diese Gruppe sucht die Splitter des Shikon no Tama zusammen!“ „Ja richtig, die bin ich. Woher wisst ihr das?“, fragte die Jägerin. „Das ist überall bekannt!“, antwortete ihr Ren. Die Zwillinge grinsten sich erst an und nickten dann gleichzeitig. Ren sprach weiter: „Wir sind uns einig. Wir glauben nicht, dass du uns wirklich umbringen wolltest. Aber du wirst uns noch eine Frage beantworten und die ist: Wie heißt ein gewisser Floh und was ist seine Masche?“ Sango antwortete: „Dieser Floh ist kein Floh, sondern ein Flohgeist oder auch Flohdämon genannt. Seine Gewohnheiten sind immer, wenn er auch nur den kleinsten Anzeichen von Gefahr spürt, verschwindet er spurlos und taucht erst sehr viel später wieder auf, wenn die Gefahr auch sicher vorbei ist. Na, reicht euch das.“ „Wow, du scheinst wirklich zu ihnen zugehören. Komm raus!“, sagten die Brüder und öffneten Sango die Tür zu ihrer Zelle. Sie trat heraus, die Brüder nahmen sie in die Mitte und brachten Sango in ein Zimmer. Dort wurde sie von einigen Dienerinnen neu ein gekleidet, aber erst durfte sie noch in die Wanne und sich den Gestank abzuwaschen, der sich in den letzten Tagen angesammelt hatte. Sie bekam einen wunderschönen neuen Kimono, der rosafarben und mit wunderschönen Blumen bestickt war. Sie hatte allerdings Schwierigkeiten ihn zu binden, da sie noch nie so einen luxuriösen an hatte. Danach wurde sie zu den Zwillingen gebracht, bei denen sie sich bedankte und aß etwas mit ihnen. Ob wohl eher sie aß als die beiden Dämonen. „Was hat eigentlich unser Berater zu der Sache gesagt, dem hast du das doch bestimmt auch erzählt, oder?“, fragte Ryuya Sango. „Das werde ich euch erzählen. … “
So das war es für dieses Mal.
Das nächste Kapitel heißt: Wer zum Teufel ist Naraku?
Nächstes Mal kommt das Kapitel schon früher!!!
Wer mir einen Kommie hinter lässt bekommt eine ENS, wenn ich sehe, dass das neue Kapitel hoch geladen ist.
babsy
