Auf der Lichtung
Kapitel 1: Auf der Lichtung
"blabla...." = jemand redet.
*denkdenk...* = jemand denkt irgendwas
(blabla...) = meine Kommentare
Beim letzten Mal:
Alles schein friedlich, bis...
So weiter geht's:
Bei Sesshoumaru:
Sesshoumaru erhebt sich, Jaken sprang ebenfalls auf und fragte seinen Herrn: „Wo wollt ihr hin, Meister?“ „Ihr bleibt hier! Jaken, du passt auf Rin auf, sollte Ihr etwas passieren, dann setzt es was!“ „Ja, Meister.“, sagten Beide wie aus einem Mund. Und Sesshoumaru war schon verschwunden.
Auf einer Lichtung:
Über eine nicht soweit entfernte Lichtung lief ein 17-jähriges, schwarzhaariges Mädchen. Sie trug eine grüne Schuluniform, der Neuzeit. Sie weinte. Ihr Name war Kagome.
Sie bemerkte auch nicht Sesshoumaru, der auf sie zukam. Kagome stoppte erst, als sie in Ihn rein gelaufen war. Dann schaute sie hoch und erschrak. „Tschuldigung Sesshoumaru, hab dich nicht gesehen.“, stammelte sie. „Wo ist mein widerlicher Halbbruder? Wieso ist er nicht bei dir?“ „Ich reise nicht mehr mit ihm. So Ende aus, kann ich jetzt vorbei?“
„Das hat meine Frage nicht beantwortet! Also wieso?“ „Ich will darüber einfach nicht reden, OK“ „…“ „Gut, dann kann ich ja gehen.“ Kagome wollte an Sesshoumaru vorbei gehen, doch er hielt sie fest. „Ey, was soll das?“ „ Du kommst mit. Bei mir kannst du dich einwenig nützlich machen.“ „Wie nützlich sein?“ „Na, du sollst auf Rin aufpassen. Und jetzt komm.“
Sesshoumaru drehte sich schon um und ging los. Kagome überlegte noch kurz und folgte ihm dann.
Zurück im Lager:
Am Lager angekommen war, dort schon ein Lagerfeuer entfacht und einige gefangene Fische wurden gebraten. Als Rin ihren Meister und Kagome kommen sah, stand sie auf und lief zu den Beiden. „Wer ist das, Meister?“ „Ich heiße Kagome und reise ab heute mit euch.“, antwortete Kagome für Sesshoumaru, der sich schon an einen Baum gesetzt hatte. „Das ist ja toll.“ „Meister, das ist doch nicht euer Ernst?“, fragte Jaken entsetzt. Sesshoumaru entgegnete dazu nichts.
Es wurde der gebratene Fisch gegessen. Danach gingen alle schlafen. Rin und Kagome teilten sich Kagomes Schafsack. Jaken hatte sich zusammen gerollt und schlief. Sesshoumaru war noch wach, aber die Augen waren geschlossen.
Kagome schlieft noch nicht, sie dachte noch über die vergangen Stunden nach:
#Rückblick#
Es war Nacht und fast alle schliefen in Kaede’ s Hütte. Inu Yasha war der einzige, der noch wach war. Inu Yasha nahm einen ihm bekannten Geruch war und ging nach draußen. Kagome wurde davon wach, als Inu Yasha an ihr vorbei ging. Sie stand auf und schlich ihm unbemerkt hinterher. Inu Yasha stoppte am heiligen Baum, wo er Kikyo sah. Er ging zu ihr und sie umarmte ihn. Kagome versteckte sich derweil hinter einem Strauch und beobachtete die Zwei.
„ Inu Yasha, schön das du gekommen bist.“ „Ja, was wolltest du mit mir besprechen?“ „Ich wollte dich fragen, wie du zu dieser Kagome stehst?“ „Ach, die ist nur mein Juwelenditektor und sonst auch nichts.“ „Das ist gut zu wissen. Dann brauch ich mir keine Sorgen zu machen; dass du mit Ihr etwas anfängst. Ich liebe dich nämlich immer noch, Inu Yasha.“ „Ich liebe dich auch Kikyo.“ *(Kagome) Das darf doch nicht war sein. Er belügt mich und sagt mir, dass er mich liebt. Dieses Schwein*
Kagome drehte sich um und lief zu Hütte zurück. Dort packte sie alle Sachen zusammen und lief weinend weg. Sie lief den halben Tag durch und traf dann auf Sesshoumaru.
#Rückblickende#
Nach diesen Gedanken schlief sie ein.
Das nächste Mal:" Wo ist Kagome?"
So Schluss für heute. Bis zum nächsten Mal.
Eure
Babsy88