Zum Inhalt der Seite

Falschspiel


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.07.2006
nicht abgeschlossen
Deutsch
3788 Wörter, 1 Kapitel
In "Falschspiel" geht es um die Unterdrückung der Frauen durch die Männer.
Der Hauptcharakter ist eine Rächerin all jener, die durch die Männer ausgenutzt, unterdrückt und missbraucht wurden. Sozusagen ein weiblicher Robin Hood. Und die Geschichte handelt von ihrem Kampf um Gerechtigkeit, bei dem sie Gefahr läuft, ihre eigene Würde und ihre Kraft aufs Spiel zu setzen.

Die Geschichte ist - bevor jemand fragt oder es kritisiert - in einer nicht vorhandenen Zeitepoche angesiedelt. Man könnte sich denken, dass es etwa das Renaissance- bis Barock-Zeitalter ist, allerdings fehlt in diesem Fall die richtige Kleiderordnung.
Es ist kein Fantasyroman in diesem Sinne, da Elemente eines solchen fehlen, aber er spielt auch nicht in der "richtigen" Vergangenheit. Ich weiß nicht, wozu man das zählt, aber ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel I - Der Auftakt E: 08.11.2005
U: 03.07.2006
Kommentare (6)
3786 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YamatoIshida
2007-01-05T18:55:03+00:00 05.01.2007 19:55
Deine Geschichte hat dieses gewisse etwas - oft sind ffs zwar im Stil sehr gut und auch sonst perfekt, aber sie schaffen es nicht, mich als Leser in ihren Bann zu ziehen. Dir jedoch gelingt dies schon mit den ersten Sätzen.
Die Idee ist wirklich sehr fantasievoll, das Umfeld in der du deine geschichte spielen lässt, kann man sich sehr gut vorstellen und auch dein Hauptcharakter ist symphatisch und jemand, mit dem man sich identifizieren kann.
Wenn du die Fehler ausmärzt, die die Leute über mir genannt haben, ist es wirklich eine super super Geschichte.
Ich hoffe, dass du bald eine fortsetzung schreibst =)
Die Kurzbeschreibung macht ja auch Lust auf meeehr.
Von: abgemeldet
2006-09-02T13:13:12+00:00 02.09.2006 15:13
Hallo ^^

Im Zuge des Fanfic-WB-Zirkels fange ich mit deiner Fanfic an.

Die ersten Sätze, mit denen du den Spiegelsaal beschreibst, wirken einladend, sich in eine andere Zeit zu versetzen. In deiner Kurzbeschreibung meintest du ja auch, dass die Fanfic so im Reneissance-Zeitalter angesetzt sein könnte.
Die Frau wirkt selbstbewusst und der Graf ist genau ihr Gegenpart, nicht nur, was die Geschlechter anbetrifft. Mir kommt es so vor, als ob die Lady dominant wirken möchte, der Graf es aber scheinbar versteht, sie im Zaum zu halten - doch sie entpuppt sich als Rächerin und gewinnt das Spiel (wie sie ihn mit dem Messer bedroht hat fand ich sehr spannend geschrieben ^^).

Für mich fällt das Urteil auf jeden Fall positiv aus. Mir erscheint vor allem das Schreiben einzelner Geschichten sehr schwer. Man muss alles in einen Text packen und sich dabei gleichzeitig auch noch um die Charaktere, einen Ort und um das Stylistische kümmern. Ich finde, dir ist das alles sehr gut gelungen und du hast eine interessante Geschichte geschrieben. Ich würde vor allem gerne wissen, wie lange du dafür gebraucht hast ^^.

Liebe Grüße,
Miyuko
Von:  Hoellenhund
2006-07-03T14:53:18+00:00 03.07.2006 16:53
Hallöchen!
Endlich habe ich es mal geschafft etwas von dir zu lesen. Ich warne dich gleich vor: Ich habe die Kommentare der anderen nicht gelesen, darum könnte einiges doppelt vorkommen. Ich lese die Kommis der anderen nie, um mich nicht beeinflussen zu lassen.
Na dann mal los!
Mir gefällt der Anfang (?) dieser Geschichte sehr gut und ich würde gerne mehr davon lesen^^ Du hast sie wirklich interessant gestaltet.
Alles in allem gefällt mir dein Schreibstil sehr gut. Er wirkt - vor allem in diesem Kontext - sehr altmodisch (in dem Falle also zeitgemäß) und verträumt auf mich. Gefällt mir sehr gut. Dass er sich sehr gut, geschmeidig und flüssig lesen lässt, weißt du vermutlich sowieso.
Ganz selten verwendest du einzelne Worte, die - wie ich finde - die verträumte Erzählart etwas flackern lassen. Z.B. hier: „zumal dieser eh etwas anderes als ihr Gesicht betrachtete“ Halte „eh“ an dieser Stelle für etwas zu neumodisch oder vielleicht auch frei^^
Dein Satzbau ist wirklich superschön -^.^- Du hast ein perfekt ausgewogenes Verhältnis zwischen langen und kurzen Sätzen. Man kann sie immer gut verstehen und doch sind sie nicht so schlicht wie bei vielen anderen. Superschön^^
Das einzige, was mir persönlich in deiner Erzählart leicht negativ auffällt, ist die Art, in der du Räume oder Personen beschreibst. Du hast zwar ein geniales Verhältnis zwischen Informationen, die der Leser haben muss und dingen, die er sich vorstellen kann, aber während deiner Beschriebungen klingen die Sätze - wie ich finde - etwas aufgereiht, wie es im übrigen Teil der Geschichte sonst nicht zu finden ist. Aber vielleicht ist das auch nur meine Empfindung.
Sprachlich ist mir folgender Satz aufgefallen: "
"Es wäre mir eine noch größere Ehre, wenn ich mit euch den nächsten Tanz machen dürfte." Ich hätte lieber "wenn Sie mir den nächsten Tanz schenken würden" oder etwas Ähnliches Geschrieben.
Der Aufbau der Story gefällt mir übrigens auch. Du steigst ohne lange Vorgeschichte ins Geschehen ein und gibtst dem Leser nicht sofort alles vor, was die Sache spannender macht und ihr trotz der romantischen Erzählweise und der alten Zeit, in der sie spielt, einen gewissen Pepp verleiht. Eine wirklich geglückte Mischung!
Allgemein habe ich nur sehr wenige kaum auffallende Rechtschreibfehler beim Lesen entdeckt, die sich größtenteils auf Kommasetzung und bestimmte auf Grammatik bezogene Rechtschreibregeln bezieht (wie z.B. dass mit 2s oder das Großschreiben von Verben nach z.B. "vom" [vom Schreiben])
Eins muss ich noch sagen: Man merkt, dass du, als du Seite 2 schriebst, irgendwie etwas unkonzentriert warst. Du hast hier und da mal ein Wort vergessen *gg* Ich hab hier mal die kleinen Fehlerteufel aufgeschrieben, die sich eingeschlichen haben, damit du sie (wenn du magst) berichtigen kannst:

Seite 1: „Graf Sir Salvonio Baltari.“ (Graf?)
Seite 2. „Zur Unterstreichung ihrer Worte fächerte sie sich mit der noch etwas Luft zu“ (da fehlt vermutlich "Hand")
Seite 2 „Hände links und rechts neben sie auf die samtene Bettdecke gestemmt.“ (Besser: neben ihr)
Seite 2: „Plötzlich spürte er kalten an seinem Hals.“ (vermutlich "Stahl")
Seite 2: „den Dolch an den Hals“ (das 2. "den" würd eich durch "seinen" ersetzen, damit man weiß wessen Hals gemeint ist)
Seite 3: „Nachdem sie ihn zum Bett zurückgeführt hatte, begann sie, ihn mit einem Seil zu fesseln, das sie irgendwo hervorgezogen hat.“ (Du meinst "hatte")
Seite 3: „Nachdem sie diesen letzten Satz ausgesprochen hatte, war sie auch fertig damit geworden...“ (Satzstellung: "damit fertig gfeworden...")

Sooo -^.^- Alles in allem ist das wirklich eine superschöne Story. Kein Wunder, dass sie dir gefällt, mir gefällt sie auch. Dein Schreibstil ist sowieso genial (jetzt bin ich wieder deprimiert, wenn ich an meinen Eigenen denke. Ich dachte schon ich hätte mich schon ganz wacker geschlagen...)aber auch inhaltlich ist das eine superschöne Story. Ich mag den Charakter der "fremden" den du wirklich gut rüberbringst. ich könnte sie alleine aus diesem Stück text heraus charakterisieren.
Außerdem hat die gesamte Story ja eine tiefere Bedeutung und eine Aussage, was mir ebenfalls gefällt. Leider bin ich persönlich kein so tiefsinniger Mensch, aber ich lese doch gerne tiefsinnige Dinge^^

Bitte schreib bald weiter, ja? =D

Bye Hölly
Von:  Phoebe_maus
2006-06-20T15:33:49+00:00 20.06.2006 17:33
Hallo Sternenelfchen!! *wink*

Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Zu Anfang fragt man sich, wer wohl diese Frau ist u was sie dort zu suchen hat. Ist sie ne "leichte" Frau oder will sie etwas anderes.
Die Einleitung war sehr gut gewählt. Dein Satzbau ist an einigen wenigen Stellen etwas unübersichtlich bzw. verwirrend. Ansonsten ein schöner Schreibstil mit vielen Beschreibungen - mag ich ^^

Leider habe ich einige Fehler gefunden. Sende sie dir per ENS, nicht in Ohnmacht fallen, eigentlich ist es nicht so viel. Du siehst es dann ja. Vorrangig muss ich folgende Wörter bemängeln: EURE, SIE, IHR etc., was alles groß geschrieben werden muss, da man in der 2.Person (oder wars die 3.?) spricht.
Dann hast du öfters nach gesprochenen nen Punkt gesetzt und trotzdem noch nen Komma: "..., MyLady.", sagte der Graf. Der Punkt nach MyLady muss weg, dann ist alles ok.

Lustig fand ich unter anderem, zu Anfang, als sie ihr Kleid richtete, damit sein Blick auf ihre Brust voll entfaltet werden konnte ^^

Oder als sie ihn Getränke holen schickte, um ungestört im Schubfach zu schnüffeln. Erst stockt er, doch antwortet doch: Alles was Ihr beliebt, MyLady. MÄNNER!!!
An der Stelle hab ich dann gestutzt u mir gedacht: Aha, sie sucht was! Deshalb ist sie hier.

Dann wieder die Stelle, als er sich zusammenreißen musste, um nicht über sie her zu fallen ^^ musste seine Hände still halten. ^^

Natürlich war der Wechsel der Situation besonders spannend u ließ sich flüssig lesen. Der Satz: "Wie unachtsam", ließ mich schmunzeln ^^

Zum Schluss dann: Ich bin keine Lady.
Das passte absolut und ist ein guter Abschluss des Kapitels. Macht aber gleichermaßen Lust auf mehr, da dann Fragen noch offen stehen. zb. ob der Graf seine Frau so einfach gehen lässt. Sind die Bediensteten nicht doch auf Seiten des Grafs? etc.

Auf jeden Fall hast du die Spannung gut rüber gebracht.

Fehler per ENS.
LG, Phoebe
Von: abgemeldet
2006-06-16T08:12:16+00:00 16.06.2006 10:12
Hallo!

Fange ich einfach mal hier mit dem Lesen an!
Also:
Hui!
Beschreibungen!
Ich liebe Beschreibungen! ^^
Du beschreibst sehr gut und genau und vor allem im genau richtigen Maß. Das schafft gleich zu Beginn eine tolle Atmosphäre.
Der Charakter der Heldin gefällt mir ebenfalls sehr. Richtig interessant und vielschichtig, nichts Klischeehaftes oder Oberflächliches.
Außerdem kann man deine Rechtschreibung und den Satzbau nur loben. Die Wortwahl ist toll, der ganze Text lässt sich flüssig und angenehm lesen. Man wird von dem Setting und diesem einzelnen Handlungsstrang richtig gefangen genommen.
Einzig und allein über diesen Satzanfang "Versuchte er auch, gelassen auszusehen, es gelang ihm nicht so recht..." bin ich etwas gestolpert. Würde "obwohl er versuchte..." besser klingen? *grübel*
Wie auch immer, die Schlussworte "Sie wandte sich wieder zur Tür. "Und zu letzt: Ich bin keine Lady." Mit diesen Worten war sie durch die Tür verschwunden und hatte abgeschlossen.
Der Graf blieb allein zurück." sind ebenfalls gut gewählt. Irgendwie machen sie mich ein wenig nachdenklich...
Kurz gesagt: Die Geschichte gefällt mir! Ein toller Schreibstil.

Bye-bye

Pitri
Von:  Nixchen
2006-04-28T22:08:15+00:00 29.04.2006 00:08
So, die Story find ich richtig klasse. Sie fließt einfach nur dahin.
Dein Hauptcharakter mag ich schon nach diesem Kapitel und ihre Art ist einfach nur toll.
Um erlich zu sein mag ich es wie du den Lusstmolch in so eine Klemme führst und sie dabei als Gute darstehen lässt.
Also freu mich schon darauf wie es weiter geht.
~nixchen~