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Papercut

Shards of Life
von

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Nightmare begins....

Here I am again!!!!!!!!!!!

I am back for good ;-)))))
 

Hallo meine lieben Leutz,

mai hab ich das hier alles vermisst, aber die Zeit war so knapp und naja... so brauchte ich ewig Zeit an dieser FF weiterzuschreiben, doch nun ist es endlich so weit und ich hoffe es wird euch gefallen.... Würde mich wie immer über eure Kommis freuen^^

Also dann was soll ich noch sagen?

LESEN!!!
 

Hab euch alle lieb
 

Eure Juna
 

God bless you all!!!!
 

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Chapter 11 - Nightmare begins....
 


 

Das Fenster war weit geöffnet um ein wenig erfrischende Luft in das Zimmer zu lassen. Der Sommer zeigte sich von seiner wärmsten Seite und ließ jeden Bürger in Konoha spüren, wie sehr die Sonne alle mochte. Die Pflanzen hatten schwer zu kämpfen, gar ein paar Blätter an den Bäumen waren Braun-golden geworden. Die Büsche waren ebenfalls nicht mehr so prächtig grün, wie sie es sonst waren. Die Straßen schimmerten am Tage von der Hitze und selbst in der Nacht kühlte es nicht merklich ab. Die Vögel sangen ihre Klagen und die vierbeinigen Bewohner trauten sich erst um diese Stunden aus ihren sonnengeschützen Verstecken, wie viele andere Menschen auch. Das Wetter hielt die fleißigen nicht auf Kampfschäden zu beseitigen und Konoha im alten Glanze glänzen zu lassen. Auch wenn versucht wurde, all die Arbeit auf die späteren Stunden zu verschieben, war ein reges Tagesgeschäft derzeit aktiv. Doch konnte man sagen nach den traurigen Stunden der Verblassenen, dass die Müdigkeit nun inne hielt und Konoha zum schlafen brachte. Konoha schien wie ausgestorben.

Still war sie durch das Tor geschlichen, hinauf in das Dachgeschoss und stieg durch das Fenster hinein in das gelb gestrichene Zimmer. Fast bewegungslos lag eine Gestalt im Bett und schlief einen erholsamen Schlaf. Es war ein Junge, ihr Bruder.

"Mein Bruder"

und setzte sich sacht auf das Bett, ihre Hand strich durch sein rosa Haar. Ein trauriges lächeln zierte ihr sonst so bekanntes fröhliches Gesicht.

"Ich werde gehn"

flüsterte sie leise.

Zuvor hatte sie Stunden verbracht mit nachdenken, mit der tickenden Uhr an der Wand, die sie daran erinnerte das es Zeit wurde. Zu handeln, zu gehen - das letzte mal als Shinobi unterwegs zu sein. Es war an der Zeit und nur noch diese Nacht war geblieben. All ihre letzte Energie war für diese letzte Mission gesammelt und schlich aus dem Krankenzimmer zurück in das Haus, was sie eigentlich als Heim beziechnete.

"Sei gewiss ich liebe dich und weine nicht - Freiheit ist alles, einfach alles was ich mir nur noch wünsche"

und ein zarter Kuss auf seine Stirn war ihr Abschied an ihren Burder, bevor sie in der dunklen Nacht verschwand. Nicht ahnend, das der Junge die ganze Zeit über bereits wach war....
 

An und an, wanderten die Wolken weiter und ließ den das fade Licht vom Mond in das Krankenzimmer von Sasuke fallen, auf seinen Körper der Schweißgebadet da lag. Die Hände in das Laken krallend. Seine Augen bewegten sich stätig unter den geschlossenen Lidern. Ein Gestalt saß auf dem Stuhl mit gefalteten Händen und betete das der junge Mann endlich seine Augen öffnen würde. Schweiß umhüllte seinen Körper. Glänzte vom Mondlicht. Seine Haare klebten und sein Atmen war unregelmäßig und schnell. Leise Töne waren zu vernehmen und seine Augen bewegten sich hektisch unter seinen geschlossenen Lidern.
 

„Sasuke-kun“

es war eine zarte Stimme. Leise und hilflos.

„Wo?“

er fragte er erneut, doch wieder bekam er keine Antwort.

Er lief und lief...

Wurde nach einiger Zeit ungeduldig, als die Stimme wieder nach ihm rief.

„Sasuke-kun“

„WO!?“

und lief in den Gängen herum, die wieder und wieder in einem anderen Gang endeten. Und jeden Weg den er entlang lief, glich dem vorherigem. Sein Herz raste in der Brust, seine Lungen und Beine schmerzten. Er suchte. Suchte die Stimme verzweifelt, die ihn bat zu Hilfe zu eilen. Aber er fand den Weg nicht, er war in all den Gängen verloren und wusste nicht wo er weiter suchen sollte. Alles sah so gleich aus.

„Bitte…“

„Ich weiß“

flüsterte er und ballte seine Hände zu Fäusten.

„Ich weiß“

und endlich erschien eine Tür. Er zwang seine Beine, ihn schneller zu Tür zu tragen. Doch umso näher er kam, umso kleiner wurde die Tür.

„Was?“

Sasuke starrte die Tür an.

„Sasuke-kun…“

Aber wie sollte er durch diese Tür passen? Wie? Die Tür war so klein… so klein und mit seinen 16 Jahren passte er nicht mehr durch so ein schmales Loch. Wie sollte das gehen?

„Verdammt“

fluchte er und schlug mit der Hand gegen die Wand. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Körper. Blut tropfte zu Boden.

„Bitte…“

„ICH WIE?!!!“

schrie er und kniete vor der Tür nieder. Seine Hand griff nach dem Knauf. Doch halt! Wann war seine Hand so klein geworden? Sasuke schaute an sich entlang. Er trug ein schwarzes Shirt und eine weiße kurze Hose. Das hatte er nicht mehr an seid… Wie war das geschehen und drehte den Knauf der Tür leicht.

„Nicht“

meinte eine vertraute Stimme. Die er zuletzt gehört hatte, als er 8 Jahre alt war und diese Sachen trug.

„Komm nicht rein“

Er stoppte kurz. Wie immer wusste er was ihn erwarten würde. Es war seid so vielen Jahren die gleiche Szenerie und es würde sich nichts daran ändern. Es war sein Leben, was ihn hinter dieser Tür erwartete. Sein Alptraum, der Grund warum er noch am Atmen war und öffnete die Tür. Sie knarrte so laut, als ob er eine schwere Eisentür öffnen würde und ein Fluss von Blut kam ihm entgegen. Mit weiten Augen starrte er auf die rote Masse, doch er wusste dass er dort hindurch krabbeln musste um weiter zu kommen. Langsam suchte es sich seinen Weg auf allen vieren über die Steinfliesen.Seine Hände berührten den feuchten Boden. Das Blut war noch warm, was ihn erschaudern ließ. Auch wenn er es so oft gesehen hatte… so oft… würde er sich daran nie gewöhnen und krabbelte durch das schmale Loch in der Wand.

„Dummer Bruder“

es war sein Bruder, wie immer… sein gehasster Bruder, der mit seinen festen Blick ihn fixierte. Schaute auf ihn nieder, wie er durch das schmale Loch hindurch kam und mit Blut verschmiert war. Sasuke biss sich auf die Lippen, es hatte keinen Zweck. Egal was er tun würde, egal was er sagen würde... hier in diesem Raum... würde er bis an sein Lebensende scheitern. Das war die bittere Realität, er würde hier nie siegen, auch wenn er es so sehr wollte. Er war doch am Träumen, nicht wahr?

„Mein dummer, dummer Bruder“

langsam stelle sich Sasuke in seiner Form als achtjähriger wieder auf. Seine Eltern lagen Tod vor seinen nackten Füßen, ihr Blut war an seinem Körper und sein Bruder schaute ihn nur an.

„Sasuke-kun“

die zarte Stimme wieder, sie rief und riss ihn aus seinen Gedanken.

„Irgendwann“

meinte er und lief an seinen toten Eltern vorbei, wie an seinem verhassten Bruder, der ihn nicht aufhielt.

„Du wirst nie ankommen!!“

rief ihm Itachi hinterher. Es war das erste Mal, das Itachi ihm etwas anders sagte, als was er in der verheerenden Nacht zu ihm sagte und sich eine weitere Tür zeigte. Außer Atem blieb er vor der Tür stehen. Wieder griff er nach dem Knauf, seine Hand schien gewachsen zu sein und schaute kurz an sich herunter. Er trug ein blaues Shirt mit weißer Hose, seine Alltagskleidung als Ge-Nin und drehte den Knauf.

Er hörte das Wasserrauschen als erstes und der Niesel nistete sich ein, tränkte seine Sachen und wusch das Blut von Beinen und Händen.

„Bastard“

er drehte seinen Kopf

„Du bist wie ein Bruder für mich“

es war sein Freund, sein wohl auch einziger Freund Naruto

„Ich werde dich nicht gehen lassen!!“

schrie er und rannte auf ihn zu. Es war der Tag gewesen, an dem Konoha verlassen hatte. Den Tag an dem er alles in seinem Leben, die ihm vertrauten, hintergangen hatte. Nur um ein Ziel zu erreichen, das Ziel, was nur eine Tür hinter ihm lag.

„Nicht jetzt“

meinte Sasuke und blockte den Angriff, die Schläge schmerzten. So wie immer, wenn er an diesen Tag zurück dachte. Auch wenn er nicht mehr in Erinnerung hatte, dass Naruto hin bei seinen Schlägen Schmerzen zugefügt hatte. Er hatte keine Empfindungen im Kampf gehabt, es war… wie ausgeschaltet und nur seine Rage ließ ihn denken.

„Bitte…“

Da! Da war sie wieder

„Nicht jetzt“

und warf den blonden Junge über seinen Kopf hinweg und lief wieder los. Von Naruto davon und der Stimme entgegen und nicht weit weg bildete sich eine neue Tür. Diesmal verschwendete er keine Zeit zu erkunden, was er diesmal trug. Das seine Hand, wieder seine jetzige ist. Er drehte den Knauf und es fühlte sich nicht gut an.

„Hmmm“

hörte er als er die Tür einen Spalt geöffnet hatte

„Hmmm“

es waren leise Stöhner und dimmes Licht fiel zu seinen Füßen. Er wusste ganz genau wo er war… ganz genau und öffnete die Tür ganz um einzutreten. Hinter ihm schwand die Tür, wie die vorherigen und stand bewegungslos da. Rote Vorhänge, oder was auch immer es war, waren an jeder Wand Deckenhoch angebracht. Aus Samt, wie er sagen konnte. Kleine Lampen und Kerzen erhellten den Raum nur leicht. Ein schwerer Duft lag im Raum, so wie er es in Erinnerung hatte. Die Liegesessel überall im Raum verteilt. Männer saßen, oder lagen dort. Wie auch die Frauen. Kleidungsstücke waren achtlos zu Boden geworfen worden und die Frauen taten ihre Arbeit. An den Türen standen Wachen, deren Hände bereits in den Hosen verschwunden waren, um an dem ganzen Teil zu haben. Und im Mitten des Raumes stand das große Bett, sehbar für alle und darauf windete sich eine junge Frau vor Scharm und Schmerzen. Eine junge Frau die ihrer Jungfräulichkeiten beraubt wurde und nur, damit eine kleine Prinzessin am Leben bliebe und das Ninjaduo, bis man sie vermissen würde und dementsprechend suchen.

„Das gefällt mir“

es war die Stimme des Anführers gewesen. Seine Stimme schwer mit Lust belegt und die junge Frau winzte erneut.

„Genug“

flüsterte er. Er wusste was noch alles kommen würde und er wollte nicht noch einmal Teilnehmer dieses Szenario sein.

„Sasuke-kun…“

und wandte sich zur Seite, eine weitere Tür formte sich vor seinen Augen. Dachte man wirklich, er würde nicht bis hierher kommen? Oder warum tauchte die Tür so einfach auf? Aber er wollte sich nicht beschweren und drehte den Knauf langsam.

Leise Knarrte die Tür und Nebel suchte sich seinen Weg hinaus. Kalter schauriger Nebel.

„Bitte…“

aber die Stimme klang so weit weg. Wohin sollte er nun gehen? Er sah hier nichts, außer dem weißen Nebel der so kalt war, dass er schnell durch seine Glieder kroch. Aber er wollte nicht mit den Zähnen klappern, dafür war er zu sehr Ninja und sein Stolz als Mann, war ebenfalls nicht Kleingeraten. Doch er rieb sich nach einiger Zeit die Arme.

„Sasuke-kun…“

„WO?!“

rief er in die weiten des weißen Nebels unmöglich etwas auszumachen, doch der Nebel fing an sich auf mysteriöse Weise zu lichten. Der grüne Boden kam zum Vorschein, Gras. Grünes saftiges Gras, aber war es bis eben nicht noch ein steiniger Boden? Langsam ging er dahin, über das saftige grüne Gras in der Ferne konnte er einen großen Baum erkennen.

„Sakura…“

entronn ihm leise. In der Tat, es war ein Sakurabaum in seiner vollsten Pracht. Bestückt mit all den kleinen zartrosa Blüten.

„Lass sie nicht“

es war eine männliche Stimme

„Bitte lass sie nicht“

er drehte sich um. Die Stimme entpuppte sich als Teenanger mit blassrosa Haaren.

„Wer bi-“

„Bitte lasse sie nicht, nein…“

aber seine Augen hielten ihn fest. Sie waren Saphirgrün, so bekannt.

„Du bist der einzige“

„Aber wer bist du?“

er schüttelte den Kopf

„Sie wird…“

„Was?“

aber die blassen Lippen des Jungen pressten sich fest aufeinander, er konnte die Worte die er ihm mitteilen wollte nicht sagen, nicht hier.

„Bitte!“

und der Teenanger rannte davon.

„Was zum?“

„Sasuke-kun…“

die zarte Stimme

ganz automatisch folgte er der Stimme. Es war die Richtung, in der der unbekannte Bub verschwunden war. Lauer Wind kam auf und die kühle Brise, gab ihm eine Gänsehaut. Wieder formte sich ein Baum und ein See war zu erkennen. Bei der Dunkelheit, fiel dieser weiter nicht auf.

„Ein Sakurabaum“

Es war ein weiterer Sakurabaum und die Blühten wurden vom Wind vom Baum geweht. Sachte wirbelten sie mit dem Wind mit und landeten auf der Wasseroberfläche. Sasuke schaute den Blüten zu, wie sie unberührt auf der Oberfläche schwammen. Irgendetwas beunruhigte ihn. War es der Baum? Nein, das glaubte er nicht. War es das Wasser? Das konnte schon eher sein und machte ein paar Schritte näher and den Steg heran. Er war klein und der erste Schritt ließ das Holz unter seinen Füßen knarren und auch beim zweiten und die weiteren Schritte, bis er still am Ende des Steges stand und auf die stille Wasseroberfläche schaute. Das einzige was er ausmachen konnte, waren die Sakurablühten, die sich von dem dunklen abhoben, aber mehr nicht. Würde doch nur! Und passend zu seinem Gedanken wanderte die dicke Wolke am Himmel ein Stück weiter und ließ den Mond sein Licht spenden. Unbeirrt fiel das Licht auf die Oberfläche und der Mond spiegelte sich. Aber das war nicht das einzige was er nun erkennen konnte. Sein Körper versteifte sich innerhalb von Millisekunden.

Es war eine junge Frau. Gekleidet in einem weißen Nachthemd. Die Arme lose links und rechts am Körper, die Augen geschlossen und die Haare schwebten förmlich. Ohne Nachzudenken reagierte er, seine Knie bewegten sich ein wenig und sprang in das dunkle Wasser.

Das kalte Wasser stach wie tausend Nadel in sein Fleisch. Aber er ignorierte es und schwamm, beinahe... beinahe war er da und tauchte unter. Seine Hand griff nach ihrem Arm, doch er konnte sie nicht erreichen. Sie sank langsam tiefer und er tauchte nach. Vergebens griff er ein weiteres Mal nach ihrem Arm. Und wieder sank der Körper tiefer.

„Zu Spät...“

flüsterte jemand. Er kannte diese Stimme.

„Zu Spät...“

und die Augen öffneten sich der jungen Frau. Sie schaute direkt in seine dunklen Augen. Wieder griff er nach ihr und dieses Mal hatte er ein wenig ihres Nachthemdes in seiner Hand und er würde es gewiss nicht loslassen.

„Dafür kannst du nichts“

flüsterte die Stimme wieder

„Es ist nicht deine Schuld“

und der Stoff gab nach, riss unter seinen Händen und alles was er nur noch Nahe hielt war ein Stück des weißen Nachthemdes.

„Das war es niemals“

und die Augen schlossen sich wieder, das Haar schwebte und der Körper versank in die schwarze Tiefe er streckte seine Hand aus und schrie was unverständliches, als das kalte Wasser seine Lungen flutete…
 

Sein Atem stand kurz still und seine Augen waren weit aufgerissen. Sein Mund geöffnet. Vor seinen Augen schwamm einen Augenblick lang alles, bis er seine Zimmerdecke erkannte in dem grellen Sonnenlicht. Schweiß rann an seiner Stirn entlang, sein ganzer Körper war Schweißgebadet. Seine Hand waren fest in seinem Bettlaken gekrallt und seine Muskeln warn so sehr angespannt, das sie kurz vor dem reizen waren. Sein Herz pochte einmal schmerzhaft in seiner Brust auf und erinnerte ihn daran, dass er Atmen musste um zu Leben und zog die Luft in seine Lungen, die ebenfalls fürchterlich schmerzten. Jeder Atemzug brannte. Und das erste was er sagte war "Wer bist du?" und schaute in dunkelgrüne Augen....
 


 

Cya next Chapter.... ;-P



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  sweetangle
2007-01-17T18:07:07+00:00 17.01.2007 19:07
Das war ja ein hammer kappi!!!!!!!
ICh bin begeistert.
Deine ganze ff finde ich voll geil.
Schrieb shcnell weite r.
ICh hoffe es wird gut enden.

bussi sweety
Von:  BlackSakura
2007-01-16T07:42:17+00:00 16.01.2007 08:42
Hi du^.^
frue mich das du weiter schreibst war mal wieder ein super Kapitel^^ sagst du mir das nächste mal bitte auch wieder bescheid? wäre lieb
-saku-
Von:  Leine
2007-01-10T18:29:52+00:00 10.01.2007 19:29
Erstmal...
JUHU X3~~
Juna schreibt wieder xD

So nun rum Kapitel ^---^
Schon als ich den Titel las, dacht ich mir, nun hatte sie sich wieder was geschrieben, das konnte einfach nur gut sein...
Es war nicht gut '''>_>
Es war perfekt ^---^
Der Traum war super ich der teil mit Sakura >_< gigantisch...

Ich hoffe du schreibst diesmal etwas schneller weiter ;_;
Kanns kaum erwarten
Aber eins beunruhigt mich...
"Nightmares begins..." Es beginnt erst óò??

Na das wird was XD
Gruß Leine ^^
DAnke für die ENS ^.-
Von: abgemeldet
2007-01-10T16:29:22+00:00 10.01.2007 17:29
Das war natürlich suuuper^^
armer Sasuke.
Seine träume sind ech heftig.
Bitte mach gaaaanz schnell weiter.
knutschi daisukifan
Von:  cherry_mouse
2007-01-10T13:06:00+00:00 10.01.2007 14:06
hii ^^
das kapite war echt toll ^^
ich freu mich schon auf sasukes reaktion ...
bitte schreib schnell weiter
baba cherry_mouse

PS: hapyy new year ^^
Von:  Wingsy
2007-01-10T10:21:39+00:00 10.01.2007 11:21
hi^^
oho, das kapitel hat es in sich.. » ist schon schwer nachzuvollziehen, was da alles passiert und wie das zusammenhängt... und wer diese frau ist, die er nicht retten kann »
hm.. aber sicherlich wird das alles noch aufgeklärt^^
sonst, was mir aufgefallen war, die sätze waren nicht alle korrekt, leicht komisch geschrieben, dass man den sinn nicht mehr wirklich versteht >>
Von:  hexie
2007-01-04T02:40:39+00:00 04.01.2007 03:40
wah du lebst *-*
*umknuffelz*
was hab ich dich vermisst ;__; wurd auch zeit das du mal wiederkommst...bist du immer noch im amieland?
ey das kap ;_; sad...sad..aber gut ^^ wobei der alter kapitel mir vom schreibstil her besser gefallen haben ^^

bai bai ur hexie
Von: abgemeldet
2007-01-01T21:07:31+00:00 01.01.2007 22:07
^^ endlich geht es weiter... habe schon sehnsüchtig darauf gewartet!!!
schade das sie jetzt wirklich weg geht und wie sasuke darauf wohl reagieren wird oder ihre Eltern...
ich bin wahnsinnig gespannt. Bitte schreib so schnell wie möglich weiter.
gruß setz-chan

ps. frohes neues Jahr^^


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