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1001 Nacht

Zo/Na Co/Vi Ac/No
von

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Ein Abschied für immer oder „Du bist verliebt.“

Hallo
 

*jubel* Es ist noch kein Monat rum und ich hab schon das neue Kapitel on^^

Das ist doch mal was.
 

@Faenya: Ja ich weiß, du bist in diesem Kap noch nicht so wirklich auf deine Kosten gekommen. Aber kann dir versprechen, dass beides noch auftreten wird.
 

@snowcat: Na ja, wahrscheinlich knobeln die dann wieder aus, wer alle platt machen darf.^^
 

@xiaoyu-chan, Vanadie: Keine Sorge ich denke mir schon was Schönes aus für NojikoXAce und NamixZorro
 

@lovelyYuna, Akino02, Taifun-Vash, -Nami-Engel-, angel90, RanMoriChan, Sandi-chan, Spacecopchris, never_mind_girl, Miss_Sawyer, SezunaChan, zorro-fan123, Miss_Ballack, -Sweet_Sakura-, Zorro-chan7, Filiana, ready, Chica_lina, blackmanga, Torefa: Vielen Dank für eurer Kommentare.
 

@ never_mind_girl: Was die Adresse betrifft, wie würde Ace sagen: "Selbst die Hölle ist schöner."^^
 

@cranberrie: Na ja, eigentlich könnte man auch allein darauf kommen, was der Atlas zu bedeuten hat. Aber das wird erst im nächsten Kapitel verraten.
 

„Vivi“, Corsa läuft der jungen Prinzessin hinterher: „Warte.“

„Was ist denn Corsa, ich muss unbedingt mit meinem Vater sprechen.“

„Hast du es schon gehört?“, fragt er aufgebracht, beantwortet sich die Frage dann jedoch selbst: „Natürlich weißt du es schon, du bist die Prinzessin.“

„Corsa, wovon redest du?“

„Von dem Einberufungsbefehl.“

Erst vor ein paar Stunden hat die junge Frau von ihrem Bruder erfahren, dass nicht nur ihr Vater und ihr Bruder in den Krieg ziehen würden, sondern auch ihre besten Freunde.

Selbst Chopper, der noch nicht mal sechzehn Jahre alt ist, muss aufgrund seiner medizinischen Kenntnisse an die Front.

„Ja natürlich, habe ich von diesem Wahnwitz gehört.“

„Wieso Wahnwitz? Wir haben die Chance unser Land zu verteidigen“, argumentiert Corsa.

„Ja, du verteidigst dein Land gegen seine eigenen Einwohner“, sichtlich verärgert verschränkt Vivi die Arme vor den Oberkörper.

„Ja aber wenn sie sich gegen den König wenden?“

„Nicht Vater ist der Staat, sondern das einfache Volk.“

„Aber das Volk benötigt jemanden, der es führt.“

„Ich habe das Gefühl, du willst gar nicht, dass wir eine friedliche Lösung finden“, unterstellt ihm Vivi mit einmal.

„Was? Glaubst du das wirklich?“

„Wenn ich ehrlich bin, ja. Du wolltest schon immer in die königliche Garde und das ist jetzt deine Gelegenheit, stimmts?“

„Verdammt Vivi, hörst du dir eigentlich mal selber zu?“, in Rage tritt der Stallbursche gegen die Kalksteinwand: „Ich komme mir vor, wie ein Staatsverräter, nur weil ich meinem Land dienen will.“

Kurz läuft er vor ihr auf und ab und meint dann: „Vielleicht sollte ich mich wirklich den Rebellen anschließen.“

„Was?“, erschrocken blickt die Blauhaarige ihn an.

„Ja“, redet er weiter: „Ich schlage mich auf die Seite des Volkes. So wie du es immer predigst.“

„Corsa, das kannst du nicht tun, das ist Staatsverrat.“

„Nein, das Volk ist der Staat, wie du so schön sagst.“

„Aber Corsa“, will Vivi etwas sagen, wird jedoch unterbrochen.

„Es reicht mit aber Corsa. Diese Cherry hatte recht, im Palast würde ich nie glücklich werden“, damit dreht er sich einfach um und geht.

„Corsa, wo willst du hin?“

„Weg Prinzessin“, noch nie hatte er sie mit ihrem Adelstitel angesprochen und schon gar nicht in einer, so verachtenden, Tonlage. Er meint es wahrhaftig ernst.
 

Noch einmal blickt Ace prüfend auf die Adresse und stellt fest, dass er hier richtig sein muss. Vorsichtig klopft er an die Tür.

Er hört ein geträllertes: „Bin schon auf dem Weg“, dann öffnet jemand die Tür und ein Schwall Duftstoffe schlägt ihm ins Gesicht.

Er dreht seinen Kopf zur Seite und hustet verzweifelt nach Luft.

„Oh, was bist du denn für ein Schnuckelchen?“, fragt ihn eine näselnde Stimme und als er wieder aufblickt, bleibt ihm fast das Herz stehen.

Vor ihm steht ein Mann mittleren Alters in einem rosa Tutu und dazu passenden Ballerinas.

„Oje, ich muss mich wohl in der Adresse geirrt haben. Ich wollte doch eigentlich zu Nojiko“, stottert Ace ein wenig verlegen.

„Oh nein, nein Schnubbi. Du bist hier goldrichtig“, sofort wird er in die Dufthöhle gezogen: Nojiko-Mäuschen müsste gleich kommen.“

Völlig unerwartet wird er auf einen Stuhl verfrachtet und ihm wird ein rosa Umhang um den Hals gebunden.

„So dann wollen wir mal sehen“, die Tunte wirft seinen Hut achtlos in die Ecke und fängt an ihm in den Haaren herum zukneten.

„Huch, da hat wohl jemand vergessen sich die Haare zu waschen in den letzten zwei, drei Jahren.“

So langsam wird Ace bewusst, dass dieses möchte gern männliches Etwas ein Barbier ist und ihm an die Haare will, wenn nicht sogar an die Wäsche.

„Also erst einmal werden wir dir das Köpfchen waschen.“

„Nein, ich“, doch schon wird ihm ein Eimer kaltes Brunnenwasser über den Kopf gekippt.

Vor Schreck will er aufspringen, wird jedoch mit unerwarteter Gewalt festgehalten.

„So und nun schäumen wir dich schön ein“, und ihm wird ein Mittel auf die nassen Haare geschüttet.

Der Mann fängt an ihm die Kopfhaut zu massieren bis ein riesiger, weißer Affroschaumberg auf seinem Haupt ist.

„Und jetzt wieder ausspülen.“

„Oh nein, bitte nicht“, winselt Ace, hat jedoch schon wieder eine Ladung Wasser abbekommen.

„Jetzt ist aber gut“, beschwert er sich bibbernd.

„Ach, ist dir kalt mein Hase?“, beachtet die Tunte seine Proteste nicht weiter: „Warte, ich hole das Heißluftdial.“

Er kramt eine übergroße Muschel hervor und setzt Ace einen Orkan der Windstärke elf aus.

Jedoch ist er innerhalb weniger Sekunden wieder trocken.

„Besser?“

Vorsichtig öffnet die Leibwache des Prinzen wieder die Augen und fällt beinahe tot um.

Im Spiegelbild sieht er einen Typ, der aussieht, als hätte er in einem Gewitter gestanden und den Blitz abbekommen. Seine schwarzen Haare stehen in alle Himmelsrichtungen ab.

„Oh mein Gott, das sieht ja schrecklich aus.“

„Ich, ich finde es hat was.“

Im Spiegel kann er erkennen, dass Nojiko hinter ihm an der Wand lehnt und das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommt.

„Nojiko“, er springt auf, reißt sich den rosafarbenen Latz vom Hals, richtet sich die Haare und setzt sich den Hut wieder auf.

„Wie ich sehe, hast du hergefunden.“

„Na ja, warum auch nicht?“

„Ist nicht gerade deine Gegend. Aber den königlichen Palast kann ich leider nicht bieten.“

Statt weiter auf diese Unterredung einzugehen, gibt er ihr einen Nutesack: „Hier, ich hoffe es gefällt dir. Ich hole dich morgen zur gleichen Zeit hier ab, dann können wir unser Gespräch fortsetzen.“
 

„Nami, nun lauf doch nicht weg“, verzweifelt folgt Zorro ihr durch den königlichen Palast: „Wo willst du überhaupt hin?“

„Was soll ich noch hier? Du wirst in drei Tagen in den Krieg ziehen. Wer weiß, ob du überhaupt wieder kommst.“

„Nami“, wütend hält er sie an der Schulter fest und dreht sie zu sich um: „Du tust so als wäre ich schon tot, dabei bin ich noch hier. Ich bin doch nicht für immer weg.“

„Woher willst du das wissen?“

Doch eine wirkliche Antwort hat er nicht darauf. Woher will er wissen, ob er das ganze hier überlebt? Er zeiht in den Krieg und es kann gut möglich sein, dass er nicht wiederkehren wird.

„Du hast Recht, ich weiß gar nichts“, gibt er zu.

Ohne ein weiteres Wort macht Nami wieder kehrt und geht zielstrebig auf eine große Holzpforte am Ende des Ganges zu.

„Nami, du hast nicht das vor, was ich denke?“, fragt Zorro sie beunruhigt, wohl ahnend, was sie vorhat.

Mit einer Direktheit, die selbst Zorro einschüchtert, stößt sie die Tür zur Audienzhalle auf, in der sich König Cobra und ein Händler befinden.

„Verzeiht die Unterbrechung, Majestät. Aber ich bin absolut nicht damit einverstanden, dass Ihr und Euer Sohn in den Krieg zieht und das Land dann ohne Führung ist“, sprudelt es gereizt aus der Diebin heraus.

„Nami, das war keine so gute Idee“, meint Zorro mit zusammengebissenen Zähnen zu ihr.

Überrascht über den plötzlichen Besuch, wenden der König und sein Gastgeber ihre Aufmerksamkeit auf die beiden.

„Ach ihr beiden schon wieder“, grunzt der Händler verärgert.

Und erst jetzt betrachtet Nami den Gesprächspartner des Königs. Es ist der Händler, der ihr vor einigen Tagen echte Unannehmlichkeiten bereitet hat.

„Ups“, schnell versteckt Nami sich hinter Zorro: „Ich glaube, das solltest du übernehmen, Zorro.“

„Wie jetzt?“

„Was habt ihr Bälger hier verloren?“

„Nun zügelt aber Eure Zunge“, versucht der König den Händler zu Recht zuweisen.

„Diese dreckige Diebin hat mich bestohlen und dieser Bastard hätte mich beinahe umgebracht“, er zeigt anklagend auf die beiden Jugendlichen.

„Also, um eines richtig zu stellen. Ich verbitte mir, dass Ihr meinen Sohn und Euren zukünftigen König als Bastard bezeichnet“, sagt Cobra ruhig, aber dennoch mit einem kühlen Unterton.

„Euer Sohn?“, der Händler lässt verwirrt seinen Blick zwischen Zorro und Cobra hin und her schweifen.

Ganz plötzlich schmeißt er sich auf die Knie und verbeugt sich vor Zorro: „Verzeiht mein Prinz, hätte ich auch nur erahnt, wer Ihr seid, dann hätte ich Euch damals meinen gebührenden Respekt gezollt. Aber als Ihr Euch auf die Seite dieses Abschaums geschlagen habt.“

„Es reicht“, Zorro zerrt den Mann auf die Beine: „Was glaubt Ihr, wer Ihr seid?“

„Zorro“, unsanft zeiht sein Vater ihn zurück.

„Du als Prinz hast dich zu führen und was Euch betrifft“, er wendet seinen Blick dem Händler zu: „Wir vertagen unser Gespräch auf ein andern mal.“

„Jawohl, Majestät“, er verbeugt sich noch einmal und zieht sich dann zurück.

„So, ich glaube ihr beide schuldet mir eine Erklärung“, abwartend verschränkt Cobra die Arme vor die Brust.

„Na ja, es ist so“, setzt Zorro unsicher an.

„Dass Nami eine Diebin ist, du davon wusstest und mir nichts gesagt hast?“, fragt Cobra zynisch nach.

Zorro ist sich bewusst, dass er jetzt in einer gewaltigen Zwickmühle sitzt. Entweder er leugnet, dass er weiß, dass Nami eine Diebin ist. Dann wäre er aus dem Schneider. Aber was würde aus Nami werden?

Oder er leugnet die Tatsache, dass Nami eine Gesetzeslose ist.

„Verzeiht Majestät, aber Euer Sohn wusste bisher nichts von meinem Gewerbe“, mischt Nami sicher plötzlich ein.

„Aber Nami, was?“, entsetzt über die Tatsache, dass sich die junge Frau eben selbst ins Unglück gestürzt hat, weiten sich seine Augen.

„Ich weiß, du bist jetzt sicher enttäuscht, dass ich dir so etwas verschwiegen habe. Zumal du dich sonst natürlich nie mit mir abgegeben hättest“, unterbricht Nami den Prinzen.

Schwer seufzt der König als er diese Szene beobachtet: „Wenn das so ist, werde ich noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Verlass den Palast und komme nie wieder hier her zurück.“
 

Eine enorme Reiterstaffel bewegt sich durch die Wüste. Eine bunte Mischung aus Kamelen, Dromedaren und Pferden auf denen Reiter jeglicher Art sitzen. Männer, Frauen, Junge, Alte. Ihnen vornweg reitet Cherry auf einem weißen Schimmel. Einen Umhang zum Schutz vor dem verwehten Sand um, starrt sie nachdenklich nach vorn. Nur schemenhaft kann sie den Schatten circa zweihundert Meter vor sich erkennen.

„Mh, welche Überraschung“, grinst sie dann zufrieden, als sie wahrnimmt, wer da auf einem Pferd vor ihr steht.

Sie habt die Hand, als Zeichen, dass die ihr Folgenden, halten sollen.

„Ich bin erfreut, dich doch noch anzutreffen.“

„Was will man machen. Besser spät als nie.“

„Ich gehe davon aus, dass du dich uns anschließen willst?“

Corsa jedoch nickt nur, ohne weitere Worte.
 

„Er ist so anders, als die anderen Männer“, schwärmt Nojiko, während sie mit dem Kleid vor einem Spiegel posiert.

Es ist grün und hat einen schmeichelnden, eleganten Schnitt.

„Uh, na wenn da mal nicht jemand verliebt ist“, tänzelt die Tucke um sie herum.

„Verliebt? Ich? Ach was“, winkt sie ab: „Der Typ hat Geld, das muss man doch ausnutzen“, grinst sie keck.

„Bist du sicher, dass du dich gerade nicht selbst belügst?“, seufzt er und lässt sich schwerfällig in den Stuhl fallen.

Als es plötzlich an der Tür klopft: „Nojiko, ich bin es.“

„Ach“, sie legt das Kleid zur Seite: „Lässt sich meine Schwesterchen endlich auch mal wieder hier blicken.“

Bereit ihr eine Standpauke zu halten, öffnet sie die Tür und stockt. Vor ihr steht ihre kleine Schwester in Tränen aufgelöst.
 


 

So und bevor ihr mich nun alle zu Kleinholz verarbeitet: Nein, es war nicht der Abschied zwischen Zorro und Nami, der kommt noch.
 

Mensch Leute, ihr macht euch schon alle so gewaltige Sorgen um Zorro, da bekommt man ja schon Angst, wenn man auch nur mit dem Gedanken spielt, ihn sterben zu lassen.
 

Also ihr wisst ja, sämtliche Bemerkungen erwünscht^^
 

hel

Kay



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von: abgemeldet
2007-03-15T20:56:39+00:00 15.03.2007 21:56
Die arme Nami!
Das dieser blöde Händler aber auch genau dann im Palast auftauchen muss. Jetzt ist es raus. Diese dämlichen Gesetzte Alabastas... Der König hat aber auch gar keine Einsehen, immerhin hat er Nami doch im Palast gesehen, wie sie mit angepackt hat bei den Kranken und so...
Und dann muss Zorro auch noch weg und Corsa rennt zu den Rebellen. Dieser Hitzkopf. Aber nun ja, Corsa ist nun mal ein Rebell und man muss es positiv bemerken, wie strikt du in diesem Punkt OP treu bleibst.
Das soll ja auch keine happy-lala story werden. Drama kommt immer gut, reißt aber auch ganz schön mit.
Ich bin immernoch total betroffen!

black_vampyr
Von: abgemeldet
2007-03-03T23:58:40+00:00 04.03.2007 00:58
wow..einfach nur wow..ich war so von deiner kunst zu schreiben gefesselt, dass ich sogar zu meinem freund gesagt habe, er soll nach hause fahren, damit ich zu ende lesen kann =)
ich freue mich schon auf eine fortsetzung...weiter so

Liebe Grüße

JunkieDoll
Von:  Lindele
2007-03-03T00:41:19+00:00 03.03.2007 01:41
das war nich zufällig nen verwandter von mr.2 oder mr.2 selbst der ace da so liebevoll die haare gewaschen hat? xD

boa ich hätte nicht gedacht das cobra so fies reagiert wenn er erfährt was namis "job" is >_> *cobra tret* lass nami gefälligst wieder zurückkomm ò.Ó!

njo...und des mit corsa...hmm wirklich überraschen tut's ja nit o_o hoffen wa nur das vivi ihn wieder zur vernunft bring kann

*wink* lin
Von:  Rin_Sui
2007-03-01T19:06:42+00:00 01.03.2007 20:06
*lol* Die szene mit ace war echt genial!!!
Super kapi! ist dir wieder total gelungen^^
Warum schließt sich corsa den Rebellen an?
ist der durchgeknallt oder was>.<
Und nami tut mir echt leid, sie darf nicht mehr
zurück, na toll-.-

Bin echt gespannt, wie das alles weiter geht!!!
Freu mich schon wenn es wieder weiter geht^^
Tut mir leid, dass mein kommi so spät kommt^^°
ich hatte aber in letzter zeit so viel stress...Sorry!
VLG
Saku
Von: abgemeldet
2007-02-27T19:43:01+00:00 27.02.2007 20:43
toll einfach toll *.*
ich stell mir Ace richtig süß vor *lach*
aber Nami und Zorro tun mir leid -.-
und die arme Vivi *schnief* Corsa is sooo gemein
Von: abgemeldet
2007-02-27T16:32:08+00:00 27.02.2007 17:32
Ein neues Kapitel, ich hoffe das geht noch lange so weiter. Genial
Von: abgemeldet
2007-02-24T16:16:36+00:00 24.02.2007 17:16
*rofl* Ich hätte Ace ja zu gern gesehen XD
Echt das war so genial >.<!!
Aber Nami tut mir leid ;_;
Und Corsa is ja echt ein Idiot -.- Nyo männer...
Freu mich schon voll auf das nächste cap ^^
hdl
Yuna
Von: abgemeldet
2007-02-24T15:58:04+00:00 24.02.2007 16:58
OMG!! XDDD der arme arme ACE xDDDDDDDDDDDDDD soo ends witzig!!!!!^^
aba auf da anderen seite...Nami muss echt gehen...??=.(...
aba echt cool gemacht!!^^
Von: abgemeldet
2007-02-23T21:13:58+00:00 23.02.2007 22:13
schluchtz!
*put lach* balerinas!! voll de tunte do!!! wie bisten darauf gekommen?!
boa auf jeden total geiles kap! gratulation xD
Von: abgemeldet
2007-02-22T21:38:22+00:00 22.02.2007 22:38
Hmm, was soll man dazu sagen, bzw was sollte man mit dir jetzt machen ??

Wie wäre es mit anprangern oder kielholen lassen
*mist ick hab kein schiff, und ick glaub nicht das die leute das Interessiert.* Nein, jetzt hab ich es. Wir verdonnern dich zu nen Happy-End *g*

Das is doch ne gerechte Strafe, dafür das du der armen Nami sowas angetan hast. Ick weiß, irgentwann muste das rauskommen aber irgentwie hofft man nun mal das es nie passiert.

Mal sehen wie doll du sie noch quälst. Denn wenn du nun schon damit anfängst dann bitte richtig *bg* Oder machst du hier halbe sachen ??

Also sonst wars wieder nen gutes kappi von dir ^^ mal sehen wies weitergeht

MFG Space


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