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could it be love?

Draco x Hermine
von

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Aussprachen, und was wird es nun?

Endlich gehts weiter,ich entschuldige mcih bei euch das es wieder mal solange gedauert hat,aber ich hatte überhaupt keine Ideen,ich wusste nicht wie es weitergehen sollte und noch dazu kam das mein Sohn nun auch meine Aufmerksamkeit fordert,aber jetzt habe ich wieder genug Ideen und werde versuchen öffters ein Kapitel hochzuladen.

Ich habe gesehen das über 90 Leute diese FF in ihrer favo Liste haben und dafür bin ich euch wirklich sehr dankbar ^^

Aber jetzt will ich net weiter sappeln,ich hoffe das Neue Kapitel gefällt euch.
 

Viel spass beim lesen ^^

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Aussprachen, und was wird es nun?
 

Draco wachte am Morgen auf, es war noch dunkel dennoch erschrak er. Mein Gott wir müssen gestern eingeschlafen sein, er schaute auf die Uhr, puh Glück gehabt es war gerade mal 4 Uhr um diese Zeit schlafen alle Schüler noch. Draco schaute neben sich und sah in das Gesicht einer schlafenden Hermine, vorsichtig weckte er sie und langsam öffnete das Mädchen ihre Augen. Hey mein Engel ich wecke dich ungern, aber wir beide sind eingeschlafen und normalerweise sollten mir in unseren Räumen sein. Geschockt schaute Hermine ihren liebsten an, der sah das und versuchte sie zu beruhigen das es noch rechtzeitig genug war um in ihre Räume zu gehen. Beide sammelten ihre Sachen, welche auf dem Boden lagen, zusammen auf und zogen sich schnell an. Sie beschlossen einzeln den Raum der Wünsche zu verlassen und in ihre Räume zurück zukehren.

Also Draco schon 10 Minuten weg war, beschloss Hermine nun auch zu gehen. Auf dem Weg in ihre Räume dachte sie nach. Sie würde heute noch zu Dumbledor gehen und ihm sagen, das sie schwanger sei und sobald er das weiß wird sie es auch Harry und Ginny erzählen, dann sollte sie ja auch noch zu Madame Pomfrey zur Untersuchung, sie war gespannt ob man denn schon sehen konnte was es wird.
 

Als sie endlich in ihren Räumen war, beschloss sie sich nicht mehr hin zulegen,sie ging ins Bad und nahm ein langes Bad.

Im Wasser dachte sie wieder über vieles nach, was würde Dumbledor nur sagen würde, wenn er erfährt das sie schwanger ist, würde er sie von der schule werfen oder dürfte sie bleiben? Sie wusste das sie es Ihm irgendwann sagen musste, sonst würde er es ja bald selber sehen können, denn sie war ja schon fast im 5 Monat.

Und wie würden Harry und Ginny wohl reagieren, sie ging eigentlich davon aus das die beiden sich mit ihr freuen würde, aber wie würde Ron reagieren, denn den hatte sie gerade als Freund zurück gewonnen.

Ach man, sie machte sich einfach soviel Gedanken, letztendlich konnte sie an den Ereignissen sowieso nichts mehr ändern.
 

Nach ca. 1 Std. nachdem das Wasser langsam kalt wurde, entschloss sie sich die Wanne zu verlassen um sich abzutrocknen.Sie ließ sich viel Zeit beim abtrocknen da heute Samstag war, sie hatte ja keine schule und somit viel Zeit.Sie beschloss erst zu Madame Pomfrey zu gehen, anschließend zu Dumbledor und als letztes mit ihren Freunden zu reden.Sie hatte Angst, Angst vor ihrer Reaktion, dennoch wusste sie,das sie es ihnen sagen musste.

Und es gab noch etwas was sie einfach nicht los ließ, da war ja noch Victor. Klar sie mochte ihn, auch liebte sie ihn mal, aber das war schon lange her. Dennoch hatte sie das Gefühl, das er immer noch Gefühle für sie hatte, und er deswegen nur bei ihr war. Wie würde er reagieren wenn er erfahren würde, das sie mit Draco zusammen war und noch dazu das sie von ihm schwanger war.Sie wollte ihn als Freund nicht verlieren, darum musste auch er die Wahrheit erfahren.
 

Hermine schaute auf ihre Uhr, als sie feststellte, das fast eine Stunde zum abtrocknen gebraucht hatte. Sie ging in ihr Zimmer, um sich frische Kleider aus ihrem Schrank heraus zu suchen. Nachdem sie sich angezogen hatte verließ sie das Zimmer, um ganz früh zu Madame Pomfrey zu gehen, als in diesem Moment Victor rein gerannt kam, der nach Hermine schauen wollte.
 

„Oh...Hermine du bist schon wach, ich wollte gerade nach dir schauen, um zu sehen ob mit dir alles okay ist“, sagte Victor. „ Sorry Victor, ich habe gerade keine Zeit, aber wir müssen unbedingt heute Abend reden, es ist sehr wichtig“, erwiderte Hermine und verließ mit diesen Worten den Turm, wobei sie einen traurigen Victor zurück ließ. „Was hast du nur Hermine? Was ist nur los mit dir?“, sagte Victor. Du bist ganz anders, so kenne ich dich ja gar nicht.
 

Auf dem Weg zu Madame Pomfrey liefen ihr ein paar Slytherins entgegen. Seitdem Draco wieder da war, sind sie wieder genauso gemein wie früher zu ihr. „Ahhh.., schaut mal Leute da drüben ist das Schlammblut“, kam es herablassend aus Draco`s Mund. Hermine wusste das er in der Öffentlichkeit so tun musste, als ob er sie hassen würde, aber Hermine hatte sich einfach noch nicht daran gewöhnt, also ging sie, ohne auf die Jungs zu achten, weiter. Draco schaute ihr hinterher, innerlich tat es ihm sehr Leid, das er so zu ihr sein musste.
 

Als Hermine vor der Tür des Krankenzimmers stand, atmete sie noch einmal tief durch, sie war sehr aufgeregt, heute würde sie vielleicht erfahren, was es wird, und sie freute sich sehr. Sie öffnete und rief nach der Medi-Hexe, sie kam auch sofort aus ihrem Büro und lächelte Hermine freundlich an. „Na meine Liebe schon aufgeregt?“, fragte diese. Hermine nickte, sagen sie, „haben sie es denn schon dem Schulleiter erzählt?“ fragte die Medi-Hexe. Hermine schüttelte den Kopf, nein das haben ich heute aber noch vor, haben sie keine Angst mein Kind ich bin sicher er wird schon nicht sauer sein. Wie kommen sie denn darauf? Na ja sie sind nicht die einzige Zauberin in der schule, die Schwanger wurde, wieder lächelte die Medi-Hexe, nein Hermine musste kichern, das hätte sie Madame Pomfrey nicht zugetraut, sie auch, die Medi-Hexe nickte ja, ich war so alt wie sie damals Dumbledor wurde gerade zum Schulleiter ernannt. Als ich erfahren hatte das ich Schwanger bin war es leider schon zu spät denn eigentlich wollte ich keine Kinder, doch der Mann von dem das Kind war, den liebte ich über alles, dennoch hatte ich Angst es ihm zu sagen, ich sagte ihm das erst nachdem ich beim Schulleiter war, dieser war zwar nicht gerade begeistert dennoch schickte er mich nicht fort, wir beide versuchten das Problem gemeinsam zu lösen. Ich durfte auf der schule bleiben und kurz bevor ich meine Abschluss machte, gab es zwischen mir und dem Vater des Kindes einen heftigen Streit und wir beide trennten uns, zwei Wochen nachdem ich meinen Abschluss in der Tasche hatte, bekam ich mein Kind, es war eine sehr schwere Geburt, aber ich war glücklich als ich mein Kind im Arm hielt, aber …..traurig schaute die Medi-Hexe auf den Boden. Hermine fragte verwundert, „wo ist denn ihr Kind jetzt Madame Pomfrey?“
 

Als mein Mädchen, Shelinda nannte ich sie, gerade mal 1 Jahr alt wurde sie sehr schwer krank, damals gab es dagegen noch nichts. und als meine kleine zwei war,konnte sie einfach nicht mehr kämpfen, dadurch starb sie an ihrer Krankheit, in diesem Moment hatte ich beschlossen eine Medi-Hexe zu werden. Ich wollte nicht, das es jemandem so ergehen muss,wie mir. Aus meiner Situation resultierend musste ich etwas tun, um zu verhindern, das andere, weil die Medizin noch nicht so weit war, so sehr leiden mussten. Als ich mit meiner Lehre anfing, traf ich den Vater meiner Tochter wieder, aber wir beide waren uns einfach nur noch zu fremd, und somit weiß er bis heute nicht, das er jemals eine Tochter hatte. Ich habe ihn auch schon ewig nicht mehr wiedergesehen.
 

Hermine hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört, das also war der Grund weswegen die Medi-Hexe immer so streng zu einem war, wenn man krank wurde, weswegen sie wohl nicht allzu oft lachte. Hermine fiel nichts ein, was sie hätte sagen sollen.

Oh...Madame Pomfrey, das tut......doch weiter kam sie nicht, denn die Medi-Hexe unterbrach sie. Es ist gut mein Kind, wissen sie Miss Granger, das ist meine Erfahrung die ich gemacht habe, mir war es nicht vergönnt richtig glücklich zu sein, aber ich will das es andere sind, und vor allen möchte ich jetzt das es ihnen gut geht und das ihr Kind Gesund sein wird, ich werde ihnen so gut helfen wie ich kann.

Hermine musste ein schluchzen unterdrücken, denn sie war der Frau so dankbar für ihre Hilfe.
 

Miss Granger legte sich auf die Liege und wartete darauf, das die Hexe kam, um sie untersuchen. Madame Pomfrey lächelte sie an und richtete ihren Zauberstab über den Unterleib des Mädchen und sprach leise einen Zauberspruch.

Hermine sah wie ein Kleines Bild in der Luft erschien und sah seit langem wieder ihr Kind, das Baby, was in ihr heran wuchs, sie war plötzlich so aufgeregt, als sie sah, das das kleine Herz schlug, war sie sehr froh.

Jetzt konnte Hermine die Frage nicht mehr unterdrücken, und fragte Madame,“Ist mein Baby gesund?“ „Und können sie mir sagen was es wird?“ Die Medi-Hexe musste lächeln ,dieses verhalten erinnerte sie so ziemlich an sich selber von damals.
 

„Also meine Liebe, ich kann dir sagen, das dein Kind auf jedenfall Gesund ist“, antwortete die Medi-Hexe. Hermine lächelte, denn das war das wichtigste für sie. Danach war es ihr eigentlich egal ob das Baby ein Junge oder ein Mädchen werden würde.

Hermine schaute wieder zu der Medi-Hexe diese schaute sich gespannt das Bild an, und lächelte dann plötzlich und „ich kann ihnen auch sagen was es wird“, antwortete sie.

Hermine lächelte und nickte nun gespannt. „Nun meine Liebe sie und Mister Malfoy werden in 4 Monaten ein wunderbares Mädchen in den Armen halten“, sagte Madame Pomfrey weiter. Hermine lächelte übers ganze Gesicht, sie hatte so sehr gehofft das es ein Mädchen werden würde, aber ihr wäre es auch egal gewesen wenn es ein Junge geworden wäre. Hauptsache gesund, und so freute sie sich am meisten.

Die Hexe sah Hermine lächeln und war auch sehr glücklich das es dem Mädchen so gut ging.

Und miss Granger? Fragte die Medi-Hexe. Hermine schaute auf. „Wissen sie denn schon einen Namen für Ihr Baby?“, fragte sie weiter. Hermine nickte. „Und darf ich ihn erfahren“, fragte die Medi-Hexe nun gespannt.

Hermine nickte wieder, „ich würde sie gerne Elaira nennen“, sagte Hermine stolz. Die ältere schaute sie an und lächelte dann, das ist aber ein hübscher Name den sie sich da ausgesucht haben. Die Gryfindor schaute die hexe an und lächelte wieder. Danke!
 

Na ja gut wenn wir denn jetzt fertig sind, würde ich gerne gehen, ich habe nämlich noch ein Gespräch mit den Direktor vor mir.

Madame Pomfrey schaute Hermine an, machen sie sich keine Sorgen es wird nichts schlimmes passieren.

Ach ja das Passwort zum Wasserspeier ist "Zuckerwatte" damit sie nicht unten die ganze Zeit warten müssen.

Dankend nickte Hermine und ging aus dem Krankenzimmer. Da, in der Nähe stand Draco, Hermine wusste das sie nicht mit ihm sprechen durfte oder sonstiges, denn sie wurden stets beobachtet, deswegen lächelte sie dem Slytherin nur zu und dieser verstand schon und lächelte für sich, weil er jetzt genau wusste das sein Kind gesund war, denn Rest würde er im Raum der Wünsche erfahren wenn sie sich sehen. Draco streifte leicht Hermine`s Arm beim vorbeigehen, um ihr zu zeigen das er im Geiste bei ihr war, denn er wusste genau das sie jetzt zu Dumbledor gehen würde.
 

Als Hermine vorm Wasserspeier stand, fing sie plötzlich an zu zittern,ganz plötzlich bekam sie eine große Angst und irgendwie hatte sie ziemlich das Gefühl das sie in diesem Moment beobachtet wurde, aber das konnte nicht sein, denn eigentlich hatten sie damals zu ihr gesagt, sie würden nur Draco beobachten und nicht sie. Dennoch bekam sie schreckliche Angst, sie flüsterte schnell das Passwort und stellte sich auf die Treppe die dann erschien.
 

Lucius, ich habe das komische Gefühl das sie wusste das wir sie beobachten. Lucius nickte, ja das glaube ich auch mein Freund,ich weiß nicht aber irgendwie habe ich das Gefühl das da etwas vor sich geht was uns gar nicht in den Sinn passt, ich glaube wir sollten der lieben Miss Granger mal wieder ein paar Worte zukommen lassen grinste der Blond haarige nun fies.
 

Hermine stand vor der Tür des Büro des Direktors, sie hatte ziemliche Angst vor seiner Reaktion, dennoch wusste sie das sie das hinter sich bringen musste. Aber bevor sie klopfen konnte öffnete sich die Tür, überrascht schaute sie auf den Spalt der sich nun auftat.

„Kommen sie doch rein meine Liebe, sie müssen nicht die ganze Zeit vor der Tür stehen“, antwortete nun die freundliche Stimme des Direktors.

Er klang freundlich also wusste er sicherlich noch nicht weswegen sie hier war, langsam schritt sie in den Raum und versuchte ihr Zittern zu kontrollieren.

Professor Dumbledor saß hinten seinen großen Schreibtisch und lächelte das Mädchen über seiner Halbmondbrille hinweg an. Setzen sie sich doch meine Liebe,Hermine tat dies und legte ihre Hände die Schweiß nass waren in ihren schoss,das zittern hatte nicht wirklich aufgehört dennoch hatte sie es jetzt unter Kontrolle. Also was kann ich für sie tun,was führt sie zu mir?fragte der Alte Mann immer noch freundlich.
 

Hermine schaute von ihren Händen hoch,also ich bin hier weil.....weil .....weil ich ihnen was dringendes sagen muss,so das war der Anfang jetzt musste nur noch weiter reden sagte sie zu sich selber.

Okay das habe ich mir fast gedacht sagte der Zauberer wieder freundlich und was möchten sie mir sagen meine Liebe.

Also ich...ich bin...ich bin, na los Hermine du schaffst das schon machte sie sich selber Mut.

Professor Dumbledor,Ich bin schwanger jetzt im 5 Monat. Nun war es raus,sie hatte es gesagt,sie schaute auf und den Alten Mann ins Gesicht,sein Blick war unergründlich so wusste nicht ob er sauer war oder nicht.

Oh...war das einzige was Dumbledor erstmal sagte,ich habe nun wirklich mit vielen gerechnet,aber damit ehrlich gesagt nicht meine Liebe.

Hermine schaute etwas bedrückt. Also ich nehme an das sie schon soweit sind haben sie sich auf jedenfall entschlossen das Kind zu behalten fuhr er nun fort? Hermine nickte. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich enttäuscht meine Liebe,gerade von ihnen hätte ich mehr Verantwortung erwartet. Hermine zuckte zusammen,er war nun doch sauer das wusste sie. Ich nehme an das Mister Malfoy der Vater ist oder liege da falsch Miss Granger? Hermine nickte,ja Draco ist der Vater und er weiß es auch schon. Jetzt nickte der Schulleiter. Vor allen meine Liebe enttäuscht es mich das sie damit erst jetzt zu mir kommen,sie wissen ja nun schon länger davon,den ich gehe nicht davon aus das sie erst vor kurzen erfahren habe,deswegen würde ich gerne wissen wieso sie jetzt erst zu mir kommen? Hermine schaute traurig auf,weil ich Große Angst hatte Professor,erst nachdem Madame Pomfrey mir von sich erzählt hatte wurde die Angst etwas weniger.
 

Oh...Poppy hat ihnen von sich erzählt, also ich nehme an damit meinen sie von ihrer Tochter shelinda ja? Hermine nickte genau, davon hat sie mir erzählt. „Miss Granger, haben sie wirklich so wenig vertrauen zu mir, das sie solche Angst hatten?“, fragte Dumbledor. „Nein nein Professor, nur ich wusste zuerst selber nicht wie ich damit umgehen sollte, jetzt in dieser Zeit ein Kind zu bekommen ist nicht gerade sehr angenehm“, sprach die Junge Hexe.

Dumbledor nickte, da gebe ich ihnen ohne zweifel recht. „Haben sie es denn ihren Freunden schon erzählt?“, fragt dieser weiter. Hermine schüttelte den Kopf und Dumbledor schaute etwas erstaunt. Na ja ich wollte zuerst mit ihnen reden, und anschließend werde ich zu meinen Freunden gehen und ihnen reinen Wein einschenken.

Dumbledor nickte und senkte sein Haupt, wobei es so aussah, als ob er nachdachte, nach kurze Zeit, hob er seinen Kopf wieder und schaute Hermine lächelnd an. Hermine war etwas verwirrt von dieser Reaktion. „Okay meine Liebe ich denke das bekommen wir schon hin, aber ich möchte das sie demnächst bitte mit allem zu mir kommen, was sie belastet, auch wenn es wegen des Kindes ist, denn gerade jetzt sollte man zusammen halten“, sagt der Direktor ernst. Hermine nickte, „Professor heißt das, sie werfen mich nicht von der Schule und schicken mich nach Hause?“, fragte Miss Granger Dumbledor freudig überraschend. Jetzt
 

schüttelte Dumbledor den Kopf, „nein das werde ich nicht tun, wieso auch?“ „Dafür gibt es keinen Grund, ein Kind ist doch ein Geschenk des Himmels und irgendwie werden wir das schon hin bekommen“, erwiderte dieser.
 

Aber ich muss auch mit den Lehrern darüber reden das ist ihnen denk ich wohl klar, das heißt auch mit Professor Snape. Hermine schluckte, würde das heißen das Draco deswegen Ärger bekam? Meine Liebe ich weiß nicht wie Serverus darauf reagieren wird, aber ich denke er wird sich Draco sicherlich zu Brust nehmen und mit ihn darüber reden wollen. Hermine nickte und senkte traurig ihren Kopf. Haben sie keine Angst er wird Draco schon nicht umbringen.
 

Hermine wollte aufstehen und gehen, denn ihrer Meinung nach, war das Gespräch beendet sie schaute sich um und wollte sich verabschieden da stand der Direktor plötzlich neben ihr. Ach ja …....und was ich noch sagen wollte, Miss Granger sie sollten noch viel mehr aufpassen, wenn sie zum Raum der Wünsche gehen, das sie wirklich keiner sieht. Hermine erschrak, „wurde sie gesehen, und wieso hatte sie es nicht bemerkt?“, fragte sie sich selbst. Keine Angst beruhigte der Alte Mann sie, diesmal war nur ich derjenige der sie gesehen hat, aber sie sollten wirklich mehr aufpassen. Etwas beschämt verließ Hermine das Büro des Direktors.
 

Eigentlich müsste sie jetzt mit Harry, Ginny, Ron reden und Victor musste sie es auch noch sagen,aber ihr war gerade gar nicht gut, weswegen sie sich entschied etwas an die frische Luft zu gehen.
 

Hermine ging draußen auf der Wiese spazieren und merkte das es ihr langsam besser ging, dennoch hatte sie nicht gemerkt das sie zu nah an den Wald gegangen war und plötzlich spürte sie nur zwei Hände, die ihr den Mund zu hielten und sie runter zogen. Hermine schaute mit voller Angst und Hass in die Augen von Lucius Malfoy, neben ihm standen noch zwei Männer dennoch waren Ihr diese unbekannt.
 

„Miss Granger, hatten wir uns das letzte Mal nicht klar genug ausgedrückt, als wir sagten das sie sich von meinen Sohn fernhalten sollten?“, sagte Lucius Malfoy leicht verärgert. Hermine schaute überrascht, aber sie hatte sich mit Draco doch nur im Raum der Wünsche getroffen und das konnten sie doch gar nicht gesehen haben, doch da fiel ihr schlagartig wieder die Begegnung vorm Krankenzimmer ein, „hatten sie etwa das Lächeln und die Berührung vorhin gesehen?“, fragte sie selbst. Hermine bekam es mit der Angst zu tun, instinktiv hielt sie ihre Hände auf ihrem Bauch, sie wollte unbedingt ihr ungeborenes Kind schützen, ein Glück das die Männer dieses nicht sahen.

Sie sah das Draco`s Vater grinste und seinen Zauberstab auf sie richtete dann hörte sie nur die verbotenen Flüche und merkte wie ihr Körper sich unter schmerzen zusammen zog, das nächste was sie vernahm, war die komplette Dunkelheit.

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So das wars auch schon,seit lieb ,da ich momentan keine Beta habe hat mein Freund es kontroliert und mit Anime kennt er sich garnicht aus.

Ich freue mich schon über Kommis von euch ^^

Bis bald eure Soraya ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nagisa-Misumi-girl
2009-02-11T15:48:41+00:00 11.02.2009 16:48
boah noch geiler ich liebe diese geschichte die ist echt geil^^
wow mach bidde schnell weiter ja^^

sag mir auch bidde bescheid wenn du weiter machst thx

glg Nagisa-Misumi-girl
Von:  TorturNight
2009-02-01T20:40:07+00:00 01.02.2009 21:40
Also zu erst einmal: Hammer geschichte fesselt mich richtig. Nunja ich wollte mal fragen was so ein Beta-Leser zu tun hat??? Wenn es z.B. nur um schreibfehler geht könnte ich dir helfen (hab doch einige gefunden) :). Freue mich schon auf die nächsten Kapitel.

glg
TorturNight
Von:  sweet-angel22
2009-02-01T10:33:41+00:00 01.02.2009 11:33
huhu^^
ahhhhh...warum hörst du da nur auf? *grummel*
Mach ganz schnell weiter...sonst platze ich vor neugier!
Super Kap!^^

glg
Von:  Namiko__x3
2009-02-01T10:22:52+00:00 01.02.2009 11:22
also super Kap^^
aber wie kannst du jetzt nur aufhören...man bin ich gespannt wie es nun weiter geht und ob mit dem Kind alles Okay ist.

glg
die Nana.


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