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Escalation of Time

Fortsetzung zu "Hope - dies last" KAPI 7 und 8 bald on!! COMPLETED
von

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Keine Panik auf der Titanic...

"Wir alle sind mit, Wohoohoo, auf dem Sinkendem Schiff, Woohoohoo! Keine Panik, auf der Titanic, alle sinken mit!" Dröhnend kam dieses Lied durch meinen Gehörgang in das Verarbeitungszentrum für Akustische Signale in meinem Gehirn an.

Als wären meine Augen aus Blei, öffnete ich sie und sah halb Verschwommen einen Blauen Typen auf einer Bühne Stehen und Albern rumtänzelnd, mit einem Mikrofon in der Hand und die nicht existierenden Zuschauer mit diesem Lied aufheizend.

Wenn ich Blau sage, dann meine ich auch Blau! Nicht Blau in dem sinne, das er zuviel gesoffen hatte, sondern Blaue Hautfarbe eben.

Mehrmals Blinzelte ich und sah nochmals zu dem Typen auf. War es nicht der Selbe Kerl, der mir Letztes mal den Tipp mit dem Air-Jet gab? Aber Moment mal! Heißt es dann etwa, das ich mit einem Schiff absaufen muss? Warum sollte er sonst was von Titanic und sinkenden Schiffen singen?

"Na, aber Hallo, schöne Dame! Lang nicht gesehen!" begrüßte er mich und verneigte sich kurz.

"Mir wäre "gar nicht mehr" lieber." Gab ich zu und sah ihn leidlich an.

Charmant Lächelte er mich an. "Das ist aber nicht Nett!"

"Entschuldigung, aber das Letzte mal hast du mich auf ein Raumschiff geschickt, woraufhin ich Explodierte und endlich Nachhause kam. Ich habe nicht Bock schon wieder zu Explodieren!"

Sein Lächeln verstarb nicht. "Keine Angst, Lady, diesmal Explodierst du nicht."

Zweifelnd sah ich ihn an. "Ach, dann interpretier ich das Lied also Richtig? Ich ersaufe diesmal!"

Er Lachte kurz und sah mich Grinsend an. "Aber nein! Das ist doch nur Probe! Ich habe noch keinen Tipp für dich!"

"Aber..." ich musste ihn bestimmt gerade so ansehen, wie ein Fisch einen Kanarienvogel.

"Du bist zu früh hier, meine Süße! Du hast noch eine Aufgabe zu erledigen!"

"Was denn?" Fragte ich blank.

Er grinste mich verschwörerisch an und sah sich um, um sicherzugehen, das wir alleine waren. "Zwischen Bulma und Vegeta Krieselts gerade mächtig! Und ChiChi und Goku hatten auch schon mal bessere Tage gesehen! Deine Aufgabe diesmal ist: Sorge dafür das die beiden Paare sich wieder versöhnen!"

Ich blinzelte. Ich tat es ein Zweites mal. Blinzel, blinzel, blinzel. "Und warum ist Sebastian hier?"

Schwer seufzte er. "Ach, das ist ein ungewollter Zufall. Es war nicht geplant, das er mit soll."

"Wer bist du eigentlich?" fragte ich ihn skeptisch.

"Ein Numbejanischer Schaahaarrrr-Gott und du bist meine Vertreterin auf der Erde im Dragonball-Universum."

"Warum?"

"Weil ich aus meiner Dimension nicht raus kann. Aber ich kann dich in eine andere rein bringen!"

"Und wieso ich?"

"Weil du genau die richtige für den Job bist! Du bist verrückt, auf deine art und weise mutig und du kennst das Dragonball-Universum fast wie deine nicht existierende Westentasche! Und nun wach auf!"

"Hö?" plötzlich bemerkte ich wie alles verschwamm und mit einem Mal war ich ganz wo anders und zwar in Gottes Palast. Mir bot sich prompt ein ungewöhnlicher Anblick: Die Blöde Nuss Sebastian hielt Goku in einem Schwitzkasten fest und versuchte ihm den Kopf abzureißen, währenddessen hielt Vegeta seinerseits Sebastian in einem Schwitzkasten fest und schnürte ihm die Luftzufuhr ab. Die ganze Meute schrie, fluchte und schimpfte aufgeregt, was meinem Dröhnendem Kopf nicht gerade sehr gefiel.

"Sebbi!" Och nö, der Kerl hört schon wieder nicht. "Sebastian! Hör auf!" Wieder nichts. "SCHMITTER!" Keiner der drei schien mich überhaupt wahrzunehmen. "GE-NE-RAL!"

Sofort erhielt ich von allen dreien die ungeteilte Aufmerksamkeit. "Was soll dieses Affentheater?"

Die drei "Männer" ließen von einander ab und sahen sich scheinbar suchend nach irgendetwas um, wahrscheinlich nach einer Ausrede.

"Also..." fing Goku an und grinste verlegen und kratzte sich dabei an seinem Hinterkopf.

"Na ja, das war so..." sagte Sebastian, sprach aber nicht weiter.

"Hm... Das... Das ist alles seine Schuld!" Sagte Vegeta hastig und zeigte zu Sebastian.

Dieser sah sich um und zeigte Fragend auf sich. "Meine?" meinte er entrüstet. "Wer wollte ihr die Drogen verabreichen? Das ist nur sein Verschulden!" Damit zeigte er auf Goku, der Hilflos die beiden anschaute.

"Drogen?" fragte ich erstaunt. "Was für Drogen denn?"

"Pah! Das sind Magische Bohnen, du Depp!" meinte Vegeta zu Sebastian.

"Sag ich doch!" gab er rechthaberisch zurück.

Langsam fing ich an zu kichern, doch schnell wurde daraus ein herzliches Lachen, womit ich dann doch recht schnell aufhörte, da ich Kopfschmerzen von bekam. Das mich die drei Anschauten, als wäre ich frisch aus dem Irrenhaus entflohen, machte mir nichts aus. "Aber Sebastian! Das sind doch keine Drogen! Das ist eine Heilpflanze, die mit Magischer Kraft Wunden innerhalb kürzester Zeit heilen!"

"Ha! Sagte ich's doch!" sagte Vegeta.

Sebastian sah mich erstaunt an. "Aber... Naja... sorry..." mehr brachte er nicht raus.

Goku atmete hörbar auf. "Kann ich ihr jetzt die Magische Bohne geben?" fragte er Sebastian, dieser nickte nur Bedröpelt.

Er kam auf mich zu und gab mir eine Weißliche Bohne. Etwas skeptisch war ich schon, doch nahm ich meinen Mut zusammen und fing an die Bohne zu kauen und runterzuschlucken.

Nach wenigen Augenblicken waren alle meine Schmerzen weg und mein Kopf fühlte sich nicht mehr so an, als wurde er mit einer Spitzhacke bearbeitet.

Lächelnd dankte ich Goku und streckte mich einmal genüsslich. Wäre ich eine Katze würde ich jetzt Schnurren!

......

...........

..................Blinzelnd musste ich feststellen, das ich gerade wirklich Schnurrte und die fragenden Gesichter der anderen bestätigte mir das.

"Kerstin..." sprach Sebastian. "Du schnurrst ja wie eine Katze!"

"Ähm, ja, sieht so aus..." gab ich verwirrt zu.

"Wenn du noch Fell bekommen würdest, würde ich dich als Haustier für Trunks mitnehmen." Kam Vegetas Beißender Kommentar dazu.

Wütend sah ich ihn an. "Duu..."

"Iich was?"

"Eines Tages reiß ich dir dein Herz raus und Verspeise es zum Nachtisch!" drohte ich ihm.

"Nachtisch?" Fragte er mit gehobener Augenbraue.

"Ja, für mehr würde es sicherlich nicht reichen!" Beleidigt drehte ich mich weg.
 

Wir saßen in der Capsule Corporation und hörten schon seit einer stunde nur das Gezeter von Bulma und das Brüllen von Vegeta.

"#Krieselt Mächtig# Starke Untertreibung, Blauer Typ!" nörgelte ich Halblaut vor mich hin.

"Hm?" fragte Sebastian.

Ich sah ihn aus dem Augenwinkel an. "Bin in meinem Traum nur an wen geraten, der meinte ich müsse Paar-Therapeut für Vegeta und Bulma, und ChiChi und Goku spielen. Er sagte #Zwischen Vegeta und Bulma Krieselts momentan Mächtig!# Pah! Das ich nicht Lache!"

"DU GEHST FREMD! DAS MERKT EIN BLINDER MIT NEM KRÜCKSTOCK!" Brüllte Bulma aus der Küche.

"VERDAMMT! ICH BIN EIN EHRENWEHRTER KRIEGER! UND ICH BIN DER PRNIZ DER SAIYAJINS! DAS WÄRE UNTER MEINER WÜRDE!" Brüllte Vegeta zurück.

"Ach! DAS hätte ich FAST Vergessen! Der Ach so Tolle PRINZ!"

"ONNA! WENN ICH FREMDGEHEN WÜRDE, WÜRDE ICH ES DIREKT VOR DEINEN AUGEN MACHEN!"

"WAS SOLL DAS HEIßEN?"

"DAS DU SO IN DEINER ARBEIT VERSINKST; DAS DU GAR NICHTS MITBEKOMMST!"

"DAS MUSST DU GERADE SAGEN! WER IST PAUSENLOS IM GR?"

"ICH BIN WENIGSTENS FÜR TRUNKS DA!"

Ein Lautes PATSCH war aus der Küche zuhören und kurz danach Fußgetrampel das die Treppe hoch stürmte.

Nach einigen Minuten kam ein grimmig dreinguckender Vegeta aus der Küche und ging durch die Balkontür nach draußen, wo er Losflog.

Schwer seufzte ich und stand auf, Richtung Treppe.

"Was machst du?" fragte Sebastian mich.

Ich sah ihn ernst an. "Der Streitgrund hat etwas mit Trunks zu tun, also muss ich mit ihm Sprechen, danach werde ich mal mit Bulma Reden und sie Fragen was los ist."

"Und ich?"

Scharf überlegte ich. "Du spielst Mono-Galgenmännchen."

"Mono-Galgenmännchen?"

"Ja, Galgenmännchen mit dir selbst." Ich drehte mich um und ging die Treppen hinauf, zu Trunks Zimmer. Dort klopfte ich an, wartete auf das gemurmelte "herein." Worauf ich dann ins Zimmer ging.

Es war Dunkel, die schweren Vorhänge waren fast ganz vor die Fenster gezogen, aus dem CD-Player kam Metall-Musik und Trunks lag auf seinem Bauch auf seinem Bett. Ich musste zugeben, das der kleine seit dem Letzten mal wo ich ihn gesehen hatte, ein kleines bisschen gewachsen war. So gute 30 cm.

"Hey, wie geht es dir?" fragte ich ihn Leise und setzte mich an sein Bett.

"Hm." Kam es erst nur, doch nach einigen Minuten des Schweigens fuhr er fort. "Mies."

"Kann ich mir Gut vorstellen. Seit wann Streiten die beiden sich so?"

Er piddelte mit seinen Fingern an irgendeinen Fussel des Kopfkissens herum. "Seit fast einem Halben Jahr. Paar Monate nachdem du Verschwunden warst."

"Und über was Streiten sie?"

Schweres Seufzen. "Mutter wirft ihm vor fremdzugehen, er ihr das sie mich Vernachlässigt, über Kleinigkeiten, über dich..."

"Mich? Wieso das?"

"Sie glaubt du hattest etwas mit ihm."

Ich sah seinen Hinterkopf an, als wäre er ein Engel-Dämon-Mischling. In Gewisserweise mochte das sogar Stimmen, wenn man die Saiyajins als Dämonen und die Menschen als Engel bezeichnen möchte. "Ich? Mit ihm? Der könnte fast schon mein Vater sein! Oder vielleicht noch Großer, Großer Bruder!"

"Und er wirft ihr vor, wieder etwas mit Yamcha zu haben."

"Hat er Grund dazu?"

"Nein, dass weiß er auch selbst. Sie würde doch nach ihm Riechen, wenn es so wäre."

"Tut sie aber nicht." Sagte ich, mehr als Feststellung. Ich legte ihm meine Hand auf seine Schulter und Drückte sie zur Sympathie einwenig. "Meinst du, das ich mit deiner Mutter reden sollte? Denkst du das es Helfen würde?"

"Ich weiß nicht. Vielleicht schmeißt sie dich direkt Raus oder vielleicht hört sie zu." Er sah mich über seine Schulter an.

Ich lächelte ihm zu. "Ich Verspreche dir, das ich das in Ordnung bringe!"

"Verspreche nichts, das du nicht halten kannst, Blauschleiche!" grinste er mich an, doch sah ich den leicht leidenden Ausdruck in seinen Augen. "Wenn du das schaffst, dann kannst du dich Gleich um Gotens Eltern kümmern!"

"Ich Verspreche es dir, und ich werde es nicht brechen! Und über Goku und ChiChi können wir Reden, wenn Paar Nummer eins wieder Funktioniert!" Ich zwinkerte ihm einmal zu und ging dann hinaus um in die Höhle des Löwen zu gehen.

Bei Bulmas Tür angekommen, klopfte ich auch da.

"Wer ist da?" kam eine gemurmelte Stimme von der anderen Seite.

"Ich bin es, Kerstin." Antworte ich, was ich schnell bereute.

Denn ich konnte das Stampfen ihrer Wütenden Schritte hören, bevor die Tür mit Wucht aufgerissen wurde und eine Zornige Bulma entblößte. "Du! Alles ist deine Schuld!"

Ich zuckte zusammen. "Wa...warum?"

Ihre Augen Funkelten gerade zu vor Wut. "Du hast ihn Verführt! Streite es nicht ab! Ich habe euch Gesehen!"

Gesehen? Uns? Wie denn das? Ich war doch seit einiger Zeit nicht hier gewesen! Verwirrt sah ich sie an. "Da geht aber nicht! Wie kannst du was Gesehen haben, was nicht Passiert ist!"

"Lügnerin! Leugne nicht, was ich vor einem Halben Jahr gesehen habe!" Tränen standen in ihren Augen und wütend schnaufte sie.

"Aber, ich bin erst seit Gestern wieder hier! Das kann nicht sein! Du kannst mich nicht Gesehen haben! Ich war in meiner Dimension!"

"Erzähl das deinem Friseur! Ich weiß, was ich Gesehen habe!" Sie schlug die Tür zu und ich erschreckte mich so sehr, das ich fast umfiel.

Das ganze stank nach Intrige! Irgendwer versuchte Zwietracht zu sähen! Doch wer?

Entschlossen ging ich den Gang runter, die Treppe hinab, durch die Tür nach draußen. Ich nahm meinen Mut zusammen und begann mit meinen Flügeln zu flattern. Langsam stieg ich auf, immer mehr den Wolken entgegen.

Ich musste mit Vegeta reden! Doch wie sollte ich ihn finden?

In Gedanken ging ich Plätze durch, an denen Vegeta in der Serie gewesen war. Mount Paozu, Irgendeine Fels-Gegend, die Ruinen der Stadt, die er Zerstört hatte, der Ort seiner ersten Niederlage auf Erden... Ich bin verloren!

"Suchst du was, Blauschleiche?" hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. Ruckartig drehte ich mich um und wurde von Dunkelheit empfangen.
 

Unruhig ging ich auf und ab. Seit dem sie mit Bulma gesprochen hatte und danach aus dem Haus gegangen war, war Kerstin nicht wieder zurück. Ich hatte das Gefühl, das da etwas nicht stimmte.

"Hörst du mal auf, so rumzustampfen?" fragte mich Vegeta.

Ich drehte mich zu ihm um. "Wo ist sie?" fragte ich.

"Wer?"

"Kerstin, wer sonst?"

Verwundert sah er mich an. "Ist sie nicht hier?"

"Nein, eben nicht! Nachdem sie mit Bulma gesprochen hatte, ist sie raus gegangen und nicht wieder gekommen!"

"Wann war das?"

Ich musste kurz überlegen. "Fünf Stunden."

Konzentriert verengten sich seine Augen. Für einige Sekunden war Vollkommene Stille im Raum. "Ich Spüre nirgendwo ihre Energiesignatur." Zielstrebig ging er zum Telefon und wählte eine Nummer. "Gib mir Kakarotto!" hörte ich nach einer weile des Schweigens. "Spürst du sie?" während er auf die antwort wartete, trippelte er mit den Fingern gegen einen Schrank. "Wen wohl? Die Blauschleiche!" Trippel, trippel, trippel. "Sie ist seit fünf Stunden verschwunden, sagt der Frosch."

"He! Ich bin kein Frosch!" Protestierte ich, hielt jedoch meine Klappe, als ich seinen Blick sah.
 

Einst hörte ich, das irgendwo über dem Regenbogen, das Land der Träume sei. Wann anders sagte man mir, das am Ende des Regenbogens, ein Topf Gold wartet. In der Germanischen Mythologie, führt der Regenbogen nach Asgard, dem Land der Götter.

Dabei ist ein Regenbogen doch nur eine Lichterscheinung. Gebrochenes Licht, zerteilt in sein Farbspektrum an Regnerisch/Sonnigen Tagen. Doch immer wieder Beflügelt es die Fantasie der Menschen.

Ob auch Außerirdische so was machen? Denken auch sie sich Geschichten über solch einfache Phänomene aus, weil sie es sich einst nicht Erklären konnten?

Das ist genauso mit den Nächtlichen Lichterscheinungen. Früher glaubten die Menschen, das es Engel wären, doch heute werden sie für UFO's gehalten, Fliegende Untertassen. Gibt es sie Wirklich? Irgendwo? Ganz weit da draußen?

Da Frage ich dann doch mal: Wieso nicht? Allein unser Sonnensystem besitzt neun Planeten (wenn sich die Forscher einigen, kann es sogar bald den zehnten geben) und unser Sonnensystem befindet sich am Rande einer Spiralgalaxie. In dieser Galaxie allein gibt es Billionen - vielleicht Billiarden - von Sonnensystemen, in denen von null bis mehrere Planeten enthalten sind.

Davon nicht genug! Im Gesamten Universum, gibt es mehrere Billiarden solcher Galaxien! Das macht unvorstellbare viele Sonnensysteme, mit noch unvorstellbar mehr Planeten!

Das heißt dann doch, das es unwahrscheinlich ist, das sich nur ein einziger Planet mit Leben entwickelt hat. Es muss mehr Planeten geben, auf denen Leben existiert.

Leben, das sich von dem Irdischen Stark unterscheiden wird. In Form, Farbe, Mentalität, Individualismus, Fülle, Arten... Wahrscheinlich würden wir nicht mal erkennen, wenn wir einen Außerirdischen vor uns hätten.

Wahrscheinlich sind wir noch nicht mal in der Lage dazu, sie zu sehen, da sie auf anderen Farb-Spektren basieren, oder aus anderen Gründen. Vielleicht können wir sie nicht hören, da sie auf Frequenzen sprechen, die unser Gehör nicht wahrnehmen kann.

Das erinnert mich an das Gute alte Mittelalter! Als die Menschen in Europa noch Glaubten, die Erde sei flach und hinter dem Ozean nach Westen hin, gäbe es nichts, außer einem Abgrund. Doch Columbus wagte, was keiner vor ihm wagte. Er wollte eine neue Route nach Indien und landete in auf einem Neuen Kontinent, was ihm erst Später bewusst wurde.

Nur Blöd für ihn, das schon viele Hunderte von Jahren vor ihm schon Wikinger den Kontinent entdeckten. Doch dass wissen die Wissenschaftler auch erst seit relativ kurzer Zeit.

Ja, schon die Wikinger hatten schon die Technologie, solch weite Distanzen mit dem Schiff zurück zu legen. Ihre Schiffe waren Stabil und gleichzeitig sehr Leicht. Der Rumpf war auf einem einzigen Baumstamm, worüber Planken gehämmert wurden, die mit Tier und Frauenhaar und einer Art Teer versiegelt wurden.

Viel Komfort hatten diese Schiffe jedoch nicht. Sie hatten nur das Deck und kein unterdeck. Die ganzen Habseeligkeiten der Crew, war in Kästen verstaut, auf denen sie zum Rudern saßen oder drauf Schliefen. Nur der Kapitän, der Ranghöchste hatte einen Ordentlichen Schlafplatz aus Elchfell. Die anderen Schiffmitglieder wärmten das Fell auf, solange der Ranghöchste nicht Schlief. Ihre Schilde hingen sie bei Starken Wellengang an die Reling, um das eindringen von Wasser zu Verhindern.

Ein Karges Leben auf dem Schiff. Doch es war ihr Leben.

Und mein Leben ist Hoffnung.



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