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Begegnungen

Fortsetzung zu Dämonenzähmung 2
von

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Warten. Pläne und etwas Spaß nach dem ganzen Stress

Vielen lieben Dank für eure Kommis und das ihr trotz schweren Zeiten bei Jacky und Sess bleibt. Aber es gibt auch einies Gutes.
 

Heute z.B.
 

Es geht wieder etwas aufwärts und wird wieder besser.
 

VOERST!
 

Ist leider etwas kürzer, als gewohnt.

Und etwas spät, Sorry, aber letztes We war ich krank und unter der Woche ging Mexx nicht!
 

Trotz allem:

Viel Spaß beim Lesen!
 

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Begegnungen
 

Teil Elf: Warten. Pläne und etwas Spaß nach dem ganzen Stress
 

Inu Yasha saß zusammen mit Kagome an einem Baum und bemerkte, wie immer um diese Zeit im Monat, wie er sich veränderte. Er hasste es und fluchte leise.

"Was ist los?" Fragte Kagome und rückte etwas von ihm ab.

Dann konnte sie beobachten, wie sich ihr Freund von einem Halbdämon in einen Menschen verwandelte.

"Ich bin es leid. Jeden Monat immer das gleiche." Klagte er.

"Mich stört es nicht, Inu Yasha. Ich liebe dich auch in deiner menschlichen Form."

"Wirklich?"

"Wäre ich dann noch hier, wenn ich es nicht tun würde?"

"Manchmal frage ich mich, ob ich dich verdient habe."

"Und ich dich. Bitte halte mich fest, Inu Yasha. Ich möchte das, was ich die Tage erlebt habe für eine Zeit vergessen."

Der Hanyou kam ihrer Aufforderung nach. Und küsste sie zudem auf den Mund. Kurz blieben sie eine Weile in dieser Stellung, bis:

"RANMA! WAS MACHST DU DA MIT MEINER COUSINE?"

Und Akane haute dem armen Halbdämon einen Ast auf den Kopf. Sofort sprangen Inu Yasha und Kagome auf die Füsse und der Hanyou fauchte:

"Was soll das? Mach die Augen auf!"

Akane stockte in der Bewegung, der Ast blieb mitten der Luft hängen. Sie starrte ungläubig den Hanyou an, bemerkte die andere Kleidung, die längeren Haare. Dann kam auch schon ihr Mann und stellte sich neben Inu Yasha:

"Wieso die Aufregung? Warum hältst du einen Ast in der Hand, Akane?"

Die lies ihn sinken und starrte noch mehr, genauso wie Kagome. Beide Frauen standen nun beieinander und konnten die Blicke nicht von ihren Männern nehmen.

"Was ist?" Fletschte nun Inu Yasha mit wütendem Blick. Ranma konnte genauso schauen. Durch Inu Yashas monatliche Verwandlung sahen sie sich nun zum Verwechseln ähnlich. Außer das der Hanyou längere Haare hatte, andere Kleidung trug und größer war, hätten sie glatt Zwillinge sein können.

"Das ist doch nicht möglich!" Sagte nun eine bekannte Stimme neben ihnen und Shippou sprang auf Kagomes Schulter. Er was zusammen mit Rin und Kohaku näher gekommen, durch den Lärm angelockt.

Auch die Kinder starrten die beiden an. Die Blicke gingen von rechts nach links und wieder zurück. Verglichen Details, überprüften Unterschiede in der Haut. Ranma und Inu Yasha wurde es sichtlich peinlich, so im Mittelpunkt zu stehen. Bevor sie sich der Betrachtung der anderen entziehen konnten, wurde die kleine Szene von einem lauten Quieken unterbrochen und auf Akanes Arme sprang:

"P-Chan! Ich dachte schon, wir hätten dich für immer verloren!"

"Wir haben ihn in der Nähe des Schlosses gefunden und........" Kouga unterbrach sich selber und blickte nun auch zusammen mit Ginta, Haggaku und Ayame die armen Zwei an.

"Jetzt reicht es mir! Ich bin doch keine Schaufensterpuppe! Und dem sehe ich sicherlich nicht ähnlich!" Ranma zeigte auf Inu Yasha und der nickte:

"Normalerweise wäre ich nie einer Meinung mit ihm, aber in diesem Fall hat er Recht!"

"Was soll diese Massenauflauf? Die letzten Tage habt ihr doch immer......" Sango kam zusammen mit Miroku Hand in Hand an geschlendert und stockte mitten im Satz.

Auch Mira und Souna kamen näher, genau wie Nodoka und Yusaku. Die Hundedämonin hielt sich den Bauch. Ganz offensichtlich wollte auch das Baby nichts verpassen.

Auch sie starrten alle.

"Es reicht!" Inu Yasha ergriff Kagomes Hand und zog sie Richtung Haus, den neugierigen Blicken seiner Freunde und Verwandte zu Entgehen gesucht, weg. Ranma folgte seinem Beispiel und handelte sich eine schmerzende Bisswunde von P-Chan ein, den er sogleich von den Armen seiner Frau hob und Kouga unaufgefordert in die Hand drückte, der ihn weiter an Ginta reichte, wo das Ferkel wütend quiekte. Ihn ignorierend, gingen die zwei Pärchen zur Hütte zurück. Die Kinder folgten als erstes, dann auch die anderen.

Die Ankunft von Ranma, Akane an der Hand und Inu Yasha, Kagome an der Hand, sorgte dafür, dass Sakura beinahe einen Korb mit frischen Kräutern fallen lies.

"Fang du nicht auch noch an!" Hielt der Hanyou sie auf, bevor sie ihre Meinung kundtun konnte.

"Habe ich was gesagt?" Maulte sie zurück.

"Du wolltest. Nicht wahr?" Zog Ranma warnend die Augenbrauen nach oben und kniff die Augen zusammen.

"Und wenn schon, was ist daran so schlimm?"

"Eine Menge und starrt uns nicht mehr so an!"

Auch Jinenji und seine Mutter sahen sie beide ungläubig an.

Und zur Krönung erschienen noch Sesshoumaru und Jacky:

"Wozu die ganze Aufregung? Habt ihr unter Jinenjis Kräutern ein Heilmittel gegen Grippe gefunden?" Wollte Inu Yashas Schwägerin wissen.

"Leider nein. Aber sieh selbst!" Kagome klang gereizt und erneut mussten sich Ranma und Inu Yasha den prüfenden Blicken der Gruppe ausgesetzt sehen. Und man sah deutlich, dass es ihnen beiden nicht behagte.

Für Inu Yasha wurde es doppelt schlimm, die stechenden Blicke seines Bruders und seiner Schwägerin sprachen Bände. Genervt wandte er sich ab und machte:

"KEH! Wenn ihr zwei auch noch anfangt, werde ich verschwinden!"

Sogar sein Bruder schien von der Ähnlichkeit der beiden überrascht und sah seine Frau fragend an.

"Ich weiß es auch nicht. Ganz offensichtlich glauben uns die beiden aber nicht. Dagegen kann ich was tun. Sakura, wo ist mein Rucksack?"

"Dort an der Wand."

Sie zeigte darauf. Vor Tagen war er dort abgestellt und war sogleich vergessen worden. Schnell trat Jacky auf ihn zu und fing an, ihn zu durchwühlen. Kurz hielt sie inne, als sie einige Gläser Bipp hervor zog, machte schnell weiter. Schließlich fand sie das Gesuchte, drehte sich herum und zwei Blitze erhellten den Hüttenvorplatz. (so besser?)
 

"Was machst du da?" Fauchte ihr Mann und trat auf sie zu. Sofort entriss er ihr die Polaroid - Camera und blickte sie wütend an. Ohne ihn weiter zu beachten, fing sie an mit den Photos zu wedeln, ignorierte die überraschten und erschrockenen Blicke der anderen Anwesenden.

"Mich würde auch interessieren, wozu du im japanischen Mittelalter, da du doch alles hinter dir gelassen hast, eine Polaroid - Camera brauchst?" Stellte eine leicht angesäuert klingende Sakura ihr die Frage.

"Nun schön, wenn ihr es wissen wollt, ich wollte meinen Eltern eine Freude machen und ihnen Bilder mit der Entwicklung der Kinder schicken. Wenn sie ein Jahr alt würden, hätte ich ihnen das Album zukommen lassen."

"Jaqueline, du hättest auch einen Maler damit beauftragen können!" Ihr Mann klang wütend.

"Der sehr viel Geld kostet, das wir nicht haben! So war es billiger!"

"Und wann dachtest du mich darüber zu informieren?"

"Sobald die Filme alle waren und ich neue brauchte."

"Sobald sich die Gelegenheit ergibt, wirst du diese Camera in die andere Zeit mitnehmen und dort lassen. Und ich werde einen Maler engagieren, der sie portraitiert. Und du kannst die Bilder deinen Eltern zukommen lassen."

Damit schien das Thema für ihn erledigt, aber noch nicht für Jacky, ihr Blick sprach Bände. Während des Dialoges hatte sie die Bilder geschüttelt und nun waren sie ganz entwickelt. Interessiert hatten sich die anderen genähert und ließen nun die Photos durch ihre Hände wandern. Die beiden Protagonisten hingegen taten so, als würde sie das alles nichts angehen. Akane und Kagome hingegen kannten ihre Männer. Kaum waren die anderen fertig, da nahmen sie die Photos und betrachteten sich gegenseitig

Zuerst wurde auf das Bild gestarrt, dann den Gegenüber und erneut das Bild angesehen. Es wurden Haare verglichen, Augen, Münder und am Ende reichte Ranma sein Photo an Jacky zurück mit dem Hinweis:

"Wir sehen uns auf gar keinen Fall ähnlich! Er hat andere Haare und andere Augen."

"Genau. Ich bin auch viel größer wie er!"
 

Allgemeines Gemurmel. Man beschloss, die Sache auf sie beruhen zu laßen.
 

Sogar Jacky lächelte etwas, sagte aber nicht mehr viel. Ihre Sticheleien, wie sie, sie früher von sich gab, blieben aus. Stattdessen blickte sie etwas traurig auf den Boden. Auch wenn sie so tat, als ginge es ihr wieder besser, war das noch lange nicht der Fall. Alle bemerkten es. Rin ging auf ihre Stiefmutter zu und umarmte sie vorsichtig. Sesshoumaru kam hinzu und suchte nach der Hand seiner Frau. Die Gruppe schwieg eine Weile und Jacky hatte das Gefühl, geborgen zu sein. Ihre Familie, ihre Freunde.
 

Später saßen sie alle um ein Feuer vor der Hütte und aßen eine Kleinigkeit. Jinenji reichte Jacky eine Tasse Tee:

"Hier, das wird dir helfen und du kannst heute Nacht ruhiger schlafen."

"Danke. Ich weis gar nicht, was wir ohne dich und deine Mutter getan hätten."

"Das ist schon in Ordnung, Durchlaucht. Ich helfe gerne."

"Bitte nenn mich Jacky, wenn wir unter uns sind. Und setz dich zu uns."

"Du bist genauso nett, wie Kagome."

Und der große Hanyou nahm genau neben Inu Yasha und Ranma Platz, die immer noch mit missmutigen Mienen in die Gegend starrten.

"Sobald wir im Schloss angekommen sind, werde ich euch etwas schicken, was unsere Dankbarkeit ausdrückt." Sagte Sesshoumaru.

"Das ist nicht nötig. Wir haben alles, was wir brauchen." Wehrte Jinenji ab.

"Nimm seine Geschenke an, Jinenji. Du wirst seine Hilfe eines Tages gebrauchen können." Gab seine Mutter zurück.

"Ich werde einige meiner Wölfe abstellen und dich und die Dorfbewohner beschützen lassen." Bot Kouga an. Er wusste, dass die Wachen vom Schloss momentan dort gebraucht wurden und der Großteil immer noch verletzt war.

"Das ist lieb. Habt ihr die Befürchtung, dass die Katzen auch hier auftauchen könnten?"

"Ja. Ich fühle mich, seit wir vom Schloss zurück sind, so, als würden wir beobachtet werden."

P-Chan quiekte bestätigend.
 

Eine Weile saßen alle schweigend da, dann durchbrach Miras Stimme die Stille:

"Wir sollten, sobald Jacky wieder auf den Beinen ist, zuerst zum Schloss und einiges einpacken und dann Richtung China aufbrechen."

"Was sollen wir denn am Schloss? Wir können auch gleich aufbrechen!" Beschwerte sich Inu Yasha.

"Er hat Recht. Unnötiges Warten verzögert nur alles." Stimmten auch Kouga und Ranma zu.

Auch Sesshoumaru, Yusaku und Souna nickten zustimmend.

"Und wie wollt ihr von hier, Japan, nach dort, China, kommen? Schwimmen?" Jackies Stimme klang gereizt.

"Wir werden fliegen." Sagte Sesshoumaru ruhig, mit warnendem Unterton.

Kurzes Schweigen, alle dachten nach und jeder zählte gedanklich die Leute durch.

"Unmöglich." Meinte Miyouga zum Schluss.

"Ihr seid zu viele." Stimmte Toutousai mit dem Floh - Dämon überein.

Noch einmal zählten alle gedanklich durch und Sesshoumaru musste nachgeben. Selbst wenn sie die Kinder nicht mitnahmen, würde es eng werden und er und die anderen Hundedämon konnten unmöglich die ganze Strecke über das Meer fliegen. Besonders Mira und Nodoka nicht.

"Ihr habt recht. Es geht nicht anders, die Frauen bleiben hier."

"KOMMT NICTH IN DIE TÜTE! WIR KOMMEN MIT! EUCH MÄNNERN DEN SPASS ALLEINE ÜBERLASSEN! SOWEIT KOMMT ES NOCH! UND AUSSERDEM MUSS DAS GEGENGIFT DIREKT EINGEFLÖSST WERDEN!" So oder ähnlich klang es noch eine Weile über den Platz vor der Hütte.

Die Frauen sahen ihre Männer noch eine Weile böse an. Alle, außer Sesshoumaru und Inu Yasha, zogen ihre Köpfe ein.

"Wir haben keinen Platz. Selbst wenn wir Toutousais Kuh nehmen würden, würde es nicht reichen und wir können nicht den ganzen Weg fliegen." Leise hatte Sesshoumaru gesprochen, trotzdem so klar, dass man ihn überall verstehen konnte. Jacky kannte ihren Mann gut genug, um zu wissen, dass er kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren. Er konnte es nicht leiden, wenn man ihm widersprach. Nur wenigen hörte er zu und der Kreis war sehr eng. Innerlich war sie froh, dass er auf sie, Inu Yasha und seine Berater, auch menschliche, hörte. Seine Frau ergriff daher seine Hand und sagte eindringlich:

"Sesshoumaru, bitte verstehe uns. Wir wollen uns genauso an ihnen rächen, wie ihr. Sie haben uns verletzt, vergiftet und in unseren Kerker eingesperrt. Weißt du, wie demütigend das war? Und du weißt ganz genau, dass auch wir Frauen uns gut verteidigen können. Wenn wir nicht fliegen können, fahren wir mit einem Boot über das Meer."

"Weißt du, wie die Schiffe in diesem Jahrhundert aussehen?"

"Ja, ich habe dieselben Boote noch in meinem Jahrhundert vor Japan und China gesehen und ich bin auf einigen schon gereist. Also lass uns so eins nehmen."

Er schüttelte den Kopf.

"Sag mir jetzt nicht, du wirst seekrank?" Zog sie ihn auf.

"Nein und gerade du solltest es wissen."

Kurzes Nachdenken, dann:

"Sesshoumaru- Sama, du musst uns auch mitnehmen wegen dem Gift. Sobald diese Bestie erledigt ist, müssen wir das Gegenmittel erhalten, dass solltest du nicht vergessen."

"Dann werdet ihr uns begleiten."

"Wenn es so eng ist, dass wir nicht alle mitkönnen, dann bleiben wir hier." Bot Souna an und auch seine Frau nickte bestätigend:

"Einer muss auf das Fürstentum aufpassen und du kannst es nicht den drei Wildfängen überlassen."

Alle wußten, wer gemeint war und lächelten leicht. Yusaku meinte:

"Wir werden hier bleiben, bis ihr alles erledigt habt und gesund wieder kommt."

"So sehe ich das auch."

"Und wir werden euch nach China begleiten." Meldete sich Ayame zu Wort. "Ein paar Dämonen, die euch den Rücken freihalten, während ihr kämpft, wären doch nicht schlecht."

"Das wäre in der Tat nicht schlecht. Zudem wissen wir, außer den Reim von Jinenji immer noch nicht ganz, wie wir dieses Biest besiegen können." Sagte Kagome in die Stille hinein.

Sesshoumaru nickte zum Abschluss, ergriff Jackies Hand und zog sie mit sich fort zu einem Baum. "Rin- Chan, du kannst bei uns schlafen." Rief er noch über die Schulter zurück.

"Ja, Sesshoumaru!" Schon war das Mädchen auf den Beinen und folgte ihnen.

Am Baum angekommen, setzte sich der Hundedämon nieder, nahm seine Frau in den einen Arm, seine Stieftochter in den anderen, bedeckte sie alle mit seinem Schweif und lauschte den Atem der beiden.

Inu Yasha lehnte sich an den gleichen Baum, nahm Kagome in seine Arme. Die restlichen machten sich um sie alle eine Art Lager, während Sakura und die Wölfe sich noch eine Weile leise unterhielten, bevor auch sie sich schlafen legten.
 

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Dieses Mal war das Kapitel etwa ruhiger. Tat sicherlich auch mal gut, so etwas zu lesen.
 

Aber ob das auch so bleibt? HM, mal sehen.
 

Bis zum nächten Mal bei Begegnungen. Über Kommis würde ich mich sehr freuen.
 

Und die FF heißt nicht umsonst Begegnungen.
 

HEADKL!
 

Bridget



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sastar
2005-11-24T11:28:49+00:00 24.11.2005 12:28
Also guttes Kapi, bitte schreibe schnell weiter!!

Ja ne sastar
Von: abgemeldet
2005-11-10T13:02:03+00:00 10.11.2005 14:02
Soll ich dir hier au ma Kommis schreiben? ^^ is in KNK irgendwie alles übersichtlicher aber werd's net vergessen!
Von: abgemeldet
2005-11-02T01:15:55+00:00 02.11.2005 02:15
Wann geht´s weiter? :D
Konnte gestern gar nicht mehr mit dem lesen aufhören.
Hatte Kapitel 1-7 verschlungen .. leider konnte ich nicht weiter lesen, weil ich weg musste. Dafür hab ich heute Kapitel 8 - 10 nachgeholt.
Sau geil die Fanfic, wenn ich das so sagen darf. ^.^

Liebe Grüße
Lili
Von: abgemeldet
2005-10-31T19:19:21+00:00 31.10.2005 20:19
Tolles Kapitel endlich ist es etwas ruhiger geworden. Naja ich denke mir aber das wird nicht lange anhalten. Mach schnell weiter!!

Cleo-yasashii^^
Von:  Hotepneith
2005-10-31T18:24:59+00:00 31.10.2005 19:24
Ja, etwas ruhiger...und dass ds so bleibt wage ich bei dir ernsthaft zu bezweifeln. Schon, wenn man sich die Combo anguckt, die sich da auf eine solche reise begeben will..

Das gibt sicher noch Abenteuer.

bye

hotep
Von: abgemeldet
2005-10-31T18:24:40+00:00 31.10.2005 19:24
Schönes Kapitel wie immer eigentlich

Angel
Von:  RoseMalfoy
2005-10-30T06:13:42+00:00 30.10.2005 07:13
Erste!!!
Bin mal früh aufgewacht und hab direkt nach deiner Story geschaut. Hat sich voll gelohnt.
Das Kapi war toll!!!

Schreib schnell weiter
Liebe Grüße Tessa


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