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Die verlorene Seele 2

Deutschland, wir kommen!
von

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Cafebesuch

Sajana: So, da ich den ganz netten Kommi von Fantasy gelesen hab, hier jetzt schon das neue Kapi. Ist allerdings nicht sonderlich lang. Hoffe es wird jetzt etwas spannender und vorallem lustiger.

Minako: *vor lachen nicht mehr halten kann*

Sajana: Ja nicht alles verpetzen!
 

Kapitel 2: Cafebesuch

"Also, Heute Nachmittag werden wir von 14 Uhr bis 17 Uhr Trockentraining machen. Morgen haben wir dann insgesamt 4 Stunden die Eisfläche für uns. Ich möchte mit jedem von euch 2 Stunden durch machen. Und zwar wäre das von 9 bis 11 Uhr mit Yashira und von 14 Uhr bis 16 Uhr mit Sajana. In dieser Zeit kann die jeweils andere ihren Schulstoff machen und ihr habt genügend Zeit für euch, um die Stadt zu erkunden oder einen Einkaufsbummel zu unternehmen." "Hey, das ist ja echt super." "Find ich auch Yashira. Wir könnten direkt nach meinem Training in die Stadt gehen. Was hälst du davon?" "Klar, dann sind wir bis 18 Uhr, also bis zum Abendessen, locker wieder da." " Na dann ist ja alles klar." Das Trockentraining war mal wieder Anstrengung pur. Halbe Stunde laufen, 1 Stunde Dehnübungen und 1 ½ Stunden Sprungübungen. Nach dem Abendessen um 18 Uhr machten wir einen absolut schönen Einkaufsbummel in der Stadt. Viele süße Jungs schauten uns nach, aber wie soll' n sie schon ne Japanerin samt Freundin ansprechen? Und woher sollten sie auch wissen, dass wir Deutsch können? Tja, mit manchen ist das Schicksal schon hart. Viele machten aber einen Rückzieher als sie unsere Namen hörten. Was will man schon mit der Weltmeisterin oder der Vizeweltmeisterin im Eiskunstlaufen. Keine Chance an eine solche "Braut" ranzukommen. Obwohl Yashira den ein oder anderen ganz gern "vernascht" hätte. "Hey, sieh mal da drüben. So wie ich das mit gekriegt hab, sind die 4 Jungs von einen deutschen Rockgruppe, die sich Tokio Hotel nennen. Sie wollen irgendwann in Tokio live spielen." "Tja, wir haben eigentlich keine Zeit uns mit Musikern rumzuschlagen. Aber wir können trotzdem mal in das Cafe geh' n, wenn dich das glücklich macht." "Danke Sai." "Jetzt fang du nicht auch noch damit an. Ich heiß Sajana. Klar? Oder soll ich dich jetzt Yashi nennen?" "Nein, nein, schon gut." Eine Bedienung sprach uns mit gebrochenem Deutsch an: "Sie wollen etwas bestellen?" Darauf konnte sich Yashira den Kommentar "Sie können ruhig normal reden, wir verstehen sie auch so." einfach nicht verkneifen. "Oh, entschuldigung. Ich hab sie vorhin nur anders reden hören, und da dachte ich halt... Naja was darf ich ihnen bringen?" "Zwei kleine Cola, bitte." "Kommen sofort." "Der hast du' s aber gezeigt.", meinte ich zu Yashira, als die Bedienung gegangen war. "Das darfst du laut sagen. Ich lern doch nicht umsonst seit 4 Jahren Deutsch." "Siehst du die Jungs? Die seh' n andauernd zu uns rüber!", meinte Yashira, natürlich auf Japanisch, mit einem Blick zu den 4 Jungs der Band. "Lass sie doch. Erstens, wir kommen so wie so nicht an die ran, 2. Ich hab Kai, 3. Was willst du mit denen? In 2 Wochen fliegen wir zurück nach Japan." Den letzten Satz sprach ich absichtlich in Deutsch aus, damit ihn die Jungs, die schließlich am Nebentisch saßen, bestimmt verstehen konnten. "Hier eure Getränke. Sagt mal, warum seid ihr eigentlich in Deutschland. Ihr kommt mir irgendwie bekannt vor." "Weltmeisterin und Vizeweltmeisterin im Eiskunstlaufen. Ist das, was sie hören wollen?" "Natürlich. Sajana Nameoku, Weltmeisterin im Eiskunstlaufen, und Yashira Kono, Vizeweltmeisterin. Was treibt euch nach Deutschland?" "Wir sind wegen einem Schaulaufen in 2 Wochen hier. Wir trainieren hier noch die nächsten 2 Wochen." "Verstehe. Vielleicht seh' n wir uns ja dann noch öfter." "Bestimmt, hier ist es gemütlich.", lächelte ich de nette Bedienung an, bevor diese weiter ging. "Hast du die Gesichter der Jungs gesehen? Zum Totlachen. Echt Hammer.", steckte mir Yashira mit großem Gelächter, auf Japanisch, zu. "Ich für meinen Teil lausche lieber ein wenig!" "Tu das. Geh auf Lauschposten." "Wenn du mal still bist!"

"Hey lasst es. Die fliegen in 2 Wochen wieder. Keine Chance!" "Ach Gustav, uns schwärmen doch die deutschen Mädchen auch an, obwohl sie wissen, sie kriegen uns nicht. Warum dürfen wir dann nicht auch schwärmen?" "Bill hat Recht." "Tom, fang nicht du auch noch damit an." "Grad extra." "Man Georg. Gegen die haben wir keine Chance. Typisch Zwillinge!"

"Na, was hast du alles rausgehört?" "Naja, der mit den schwarzen Haaren und der mit den Rastazöpfen müssen Zwillinge sein und Bill und Tom heißen. Die anderen beiden heißen Georg und Gustav." Natürlich hielten wir diese Gespräche wieder auf Japanisch, damit uns niemand belauschen konnte. "Ich glaub ich geig denen mal meine Meinung beim Rausgehen." "Tu das. Aber was willst du ihnen sagen?" "Sie sollen ja die Finger von dir lassen. Du hast deinen Kai. Mit dem bist du glücklich und er passt viel besser zu dir. Und ich, ich will keinen von denen." "Die werden blöd schau' n, wenn sie raus kriegen, dass wir perfekt deutsch können." Wir bezahlten und gingen demonstrativ an ihnen vorbei. Als einer der Jungs anfing zu pfeifen, war Yashiras Auftritt: "Haltet euch ja fern von Sajana. Die hat ihren Kai und braucht keinen von euch. Sie ist auch sehr gut ohne euch dran. Und ich kann mir was besseres angeln." "Ihr könnt ja perfekt Deutsch!" "Yashira, beeil dich. Wir müssen ins Sporthotel zurück. Sayuki wartet bestimmt schon und außerdem muss ich meine Arbeiten noch machen." "Klar doch. Komm schon." "Wartet mal!", rief uns der Schwarzhaarige hinterher. Erst als wir schon aus dem Cafe rausgegangen waren, konnte er uns einholen. "Sagt mal, seid ihr öfter in dieser Gegend?" "Kommt drauf an wie unser Training und unsere Schularbeiten verlaufen. Kann sein, kann aber auch nicht sein." "Wo kann ich euch sonst erreichen?" "Im Zweifelsfall Eishalle. Dort sind wir die meiste Zeit. Wenn dir das weiter hilft. Bitteschön. Wir müssen los. Abmarsch Yashira. Sonst schaffen wir den Stoff heute nicht mehr. Gib dich nicht mit diesem Baka ab, Yashira. In Japan gibt' s Bessere." "Naja. Sayonara.", verabschiedete sich Yashira und wenige Minuten später waren wir im Hotel. "Sag mal, was sollte das? Ihn als Idiot zu beschimpfen. Also wirklich." "Ach lass mich doch." "Das sind die absoluten Traumboys aus Deutschland. Hunderte, nein Tausende würden alles dafür geben, mit einem von denen zusammen zu sein." "Aber wir sind nicht aus Deutschland und nur weil andere die vielleicht mögen, heißt das noch lange nicht, dass wir auf dieser Welle mitreiten müssen. Wir könnten theoretisch jeden 4. Jungen in unserem Alter haben. Also, warum mit einem Deutschen abgeben?" "Hey, nur weil du deinen Kai momentan nicht hier hast, brauchst du nicht auf jeden Jungen los schimpfen." "Das hat gar nichts mit Kai zu tun. Und jetzt, gute Nacht. Wir müssen morgen wieder früh raus.
 

Minako:*immer noch lachen muss* Musst du Jungs immer so schlecht darstellen?

Sajaka: Klar muss sie. Die kommt in eine Jungenklasse, nächstes Jahr (11 Mädchen, 19 Jungs)

Sajana: Hört auf *Heulkrampf kriegt* *Das einzige Mädchen ihrer alten Klasse is* Hoff euch hat das Kapi gefallen und ihr freut euch über meine Überraschungsgäste, die selbst für mich eine Überraschung waren, und höchstwahrscheinlich noch eine wichtigere Rolle bekommen. Sie werden auf jeden Fall bis zum Ende der Story noch vorkommen. Tja, dass die BigFive so selten vorkommt, wird vorerst mal so bleiben. Soll sich aber später dann ändern. *Viel zu viel verrät*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-09-08T14:37:04+00:00 08.09.2005 16:37
*sich kaputt lacht*
Tokio Hotel, ich dachte ich krieg 'n Krampf. Ich hätt nie gedacht, dass du die einbaust. Find ich klasse. X3
Und witzig XD Ur fies von den Beiden alle zu verarschen aber lustig.
Freu mich schon aufs nächste

Ciao Fanatsy ^.^v


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