Das alte Ägypten
~~~~~~~~~~ //Was... wo... bin ich...? Alles ist so weiß..// "...Mariku!"
//Wer ist da?// "Herr, was habt ihr? Meister Mariku!" //Was?// ~~~~~~~~~~~
Langsam schlug Malik seine Augen auf. Doch was er nun sah, vermochte er
nicht zu glauben. Am liebsten hätte er seine Augen gleich wieder geschlossen,
doch ein Zerren an seiner Kleidung holte ihn wieder zurück in diese
scheinbare Realität. "Meister Mariku, geht es euch auch gut?" Malik sah
denjenigen neben sich ungläubig an. Diese Person. Er glaubte sie zu kennen.
Nach seiner Kleidung zu urteilen, war er ein Diener, denn es kleidete ihn
ein einfacher langer weißer Mantel mit dem Emblem eines Vogels auf dem
einzigsten Schmuckstück, welches er trug. Ein Armreif. Er hatte eine sehr
dunkle Hautfarbe und eine Tätowierung auf seiner linken Wange. Malik sah ihn
sich an und überlegte: //Ein Diener also. Aber von wem?...// Er lief einen
Moment zu einer kleinen Oase, man spürte förmlich wie er am Grübeln war, bis
sein Blick auf sein eigenes Spiegelbild fiel. Es sah edel und rein aus.
//HALT! Dieses Bild! Wo bin ich überhaupt?// Erst jetzt besah er sich seiner
Umgebung und seine Augen wurden immer größer. Ein riesiger, steinerner Tempel
erstreckte sich vor ihm und dahinter konnte zwei Pyramiden und weitere
Gebäude erkennen. Da drehte er sich um: "Odion! Was ist hier los???" Doch der
Diener sah in verdutzt an. "Ähm Meister, meintet Ihr mich?" Malik sah ihn
nun schon mit seiner unendlichen Geduld fast zornig an. "Natürlich! Wer heißt
denn hier noch so?" "Wer heißt wie?", fragte der Diener noch einmal nach.
"Na du, O..." und er verstummte. "Meister Mariku fühlt Ihr euch auch wirklich
wohl?" Wieder besah er sich diese vertraut wirkende Person an.
//Es ist mir entfallen... was ich sagen wollte... Doch mein Name...//
Er setzte an es auszusprechen "Ma..." "Mariku.", beendete der Diener
dessen Satz. Nun fing er/Mariku an zu lachen. "Bei Ra, wie konnte ich so was
vergessen? Danke Rishid." Nun wirkte auch der Angesprochene sehr erleichtert,
als er seinen Namen aus dem Munde seines Meisters hörte. "Wie gut, dass ihr
wieder normal seid.", sagte Rishid nun und verbeugte sich. Mariku wandte
sich elegant ab wie schon immer, bevor er gerade so merkwürdig verhielt.
"Lass uns reingehen Rishid. Der Pharao wird sicherlich schon warten und wir
wollen Ihn nicht verärgern." Und so betraten sie durch den monumentalen
Eingang den Tempel.
Kaum waren sie einige Schritte gelaufen, kamen auch schon die ersten Zofen
und verneigten sich tief vor ihm, bis eine anfing zu sprechen. "Der Pharao
Athemu bittet Euch um Vergebung, doch er ist noch beschäftigt. Wir haben
Euch ein Gemach gerichtet, wenn Ihr noch vorher von der Reise etwas ruhen
möchtet. Der Pharao lässt dann nach Euch rufen." Mariku nickte und lächelte
verführerisch, was die Dienerin rot anlaufen lies. "Ich nehme des Pharaos
überaus freundliches Angebot dankend an und bereite mich auf meine Aufwartung
vor. Zeigt mir bitte mein Zimmer." Die Dienerinnen verneigten sich noch tiefer
und brachten ihn an den besagten Ort und verließen ihn auch schnell mit noch
immer rotem Kopf.Rishid schloss hinter ihnen die Tür. "Warum müsst Ihr auch
immer alles und jeden mit Eurem Charme um den kleinen Finger wickeln?" Da
drehte sich Mariku mit seinem schon vorherig gezeigtem Lächeln um und sprach
zu ihm: "Wieso nicht? Findest du es etwa nicht schön?" Das ließ auch den
Angesprochenen nicht ganz kalt und eine leichte Röte beschlich sein Gesicht.
"Lassen wir das." Und wechselte somit schnell das Thema. "Nur zur Sicherheit:
Ihr wisst auch noch warum wir hier sind?" Da sah ihn Mariku leicht irritiert
an. "Natürlich. Pharao Athemu schickte nach mir um nach der Zukunft des
Reiches zu fragen. Ich bin ja nicht umsonst der Priester des Ra, Hüter der
Pharaonengeheimnisse.", und zeigte auf das Emblem auf Rishids Armband.
"Ich wollte mich ja auch nur wegen vorhin um Euren Zustand vergewissern."
"Was war denn vorhin?" Da verstand dieser gar nichts mehr. "Na vorhin, als
Ihr so wirres Zeug sagtet und mich O.. Od.. ion.. ja genau Odion nanntet."
Der Priester sah ihn einfach verwirrt an. "Bist du dir sicher? Kann mich an
ein solches Ereignis erinnern..." "Vielleicht auch besser so.", warf sein
Diener schnell ein. "Wir sollten Euch nun aber schnell noch für den Empfang
zu Recht machen." Dieser gehorchte und zog das Gewand an welches ihm Rashid
reichte. "Setzen Sie sich vor den Spiegel, Herr, damit ich Ihnen ihre Haare
machen kann." Dieser folgte auch den Anweisungen worauf er sich natürlich
selbst im Spiegel, wie schon zuvor an der Oase, sah. Ein sehr langes weißes
Gewand, welches einen Schrägen Saum am Ende und keine Ärmel hatte, kleidete
ihn. Darüber trug er einen goldenen Hüftreif mit dem Emblem seiner Familie,
den heiligen Göttervogel Ra. Des weiteren trug er viel goldenen Schmuck.
Alles in Form von sehr engen Reifen an Waden, Oberarmen, Handgelenken und
am Hals. Als er sich so besah fühlte er sich komisch. So unbeschreiblich
edel... irgendwie anders. Aber was ihn besonders ins Auge fiel war...
"Sag Rishid." Der Diener suchte noch nach dem Kopfschmuck und Kamm hörte
aber aufmerksam zu. "Waren meine Haare schon immer SO lang?" Marikus
Deckhaare waren gewohnt oben relativ kurz geschnitten, doch die untersten
fielen über den Rücken offen hinunter auf den Boden. //Bei Ra, bitte nicht
das gleiche noch mal wie vorhin!//, dachte sich der Gefragte. "Nein Meister,
es war schon immer so lang." Mariku nickte und lächelte leicht wieder.
"Hast recht, wie komm ich bloß auf so dumme Gedanken?" Nun trat Rishid hinter
ihn und begann das ewig lange, platinblonde Haar zu kämmen.
Nach einigen Minuten war Mariku nun bereit in Empfang genommen zu werden.
Seine Haare wurden hinten mehrfach zusammengebunden und mit goldenem Schmuck
verziert. Zudem trug er jetzt auch noch ein paar lange Ohrringe und ein Diadem
mit dem Pharaonenemblem, das Horusauge.Kurz darauf erschienen wieder vier Zofen
und geleiteten den Priester und dessen Diener in den Saal. "Wartet bitte noch
einen Augenblick bis Ihr hier gerufen werdet. Die sechs Hohepriester sind noch
immer beim Pharao, Aber er wird Euch sicher alsbald möglich sehen wollen."
Und so zog auch sie sich mit geneigtem Kopfe zurück. //Was könnte so wichtig
sein, dass der Pharao alle Hohepriester beisammen ruft? Es muss wirklich sehr
bedeutend sein. // Da hörte der Hüter des Ra auch schon auf als er einen lauten
tiefen und kratzig wirkenden Ruf aus dem Thronsaal hörte. "Aber Pharao, wir
müssen etwas unternehmen! Das Auge sagt es mir und auch Euer Puzzle müsste erste
Anzeichen geben!" Doch da schaltete sich eine noch tiefere, stärkere Stimme ein.
"Der Pharao weiß sehr gut um Eure und unser aller Sorge, doch können wir nicht
das geringste unternehmen solange wir nicht wissen, was "es" überhaupt ist."
Dies schien alle verstummen zu lassen, denn Mariku und auch Rishid konnten nichts
mehr hören. Doch dann vernahmen sie eine neue Stimme, die Stolz und
Aufrichtigkeit hören ließ. "Ich werde mich weiterhin darum kümmern. Der Hüter
des Ra aus der Familie Ishtar ist bereits anwesend. Doch will ich noch schnell
bevor ich euch entlasse noch wissen, was es mit den Unruhen in mehreren Dörfern
auf sich hat." Mariku war erstaunt von der Klarheit und Sanftheit dessen, was
er vernahm. //Dies muss zweifellos der Pharao selbst gewesen sein.// Die kräftige
Stimme war wieder zu hören: "Es gab mehrere Diebstähle und Raubzüge. Besonders
betroffen sind Dörfer, die alte Gräber und Tempel schützen." "Berichtet mir
bitte alle Neuigkeiten darüber, Seth." Gab der Pharao zur Antwort und man hörte
nur noch wie alle Personen sich aufrichteten und den Saal durch einen anderen
Gang verließen.
Doch plötzlich vernahm er doch noch etwas. "Es ist wirklich anstrengend und
hoffentlich ist der Priester des Ra nicht allzu verärgert... Bitte ihr Götter,
lasst ihn nicht wie sein Vorgänger sein." "Mein Pharao, habt ihr etwa Angst nur,
weil euch der alte Euch damals zur Ordnung gerufen hat als Ihr noch ein Kind
wart?", erwiderte diese kräftige Stimme wieder. Seth schien der Einzigste zu sein,
der beim Pharao blieb. "sei nicht immer so gemein zu mir! Und du weißt doch,
dass du mich Athemu nennen sollst!", hörte man den Pharao verärgert sagen.
"Ich mag es aber euch zu ärgern. Ihr seht dann immer so unglaublich schön aus..."
Wobei die letzten Worte mehr ein Nuscheln als alles andere waren. Doch haben es
alle verstehen können. //Stimmt, der Pharao soll ein junger Mann sein, etwa meines
Alters. Mir wird oft gesagt, dass ich hübsch sei. Wie wohl der Pharao aussieht.//
Doch bevor er noch darüber nachdenken konnte, sah er schon um die Ecke, was er
auch gleich wieder bereute. Rishid beugte sich zu seinem Meister: "Was ist Herr,
ihr seht so erschrocken aus." "Sagen wir mal nicht erschrocken, sondern etwas
peinlich berührt." Und mit dem nächsten Augenblick verstand er auch warum, als
Mariku sagte: "Ich wollte nur den Pharao sehen, doch von dem erkannte ich nicht
viel, da Seth ihn beim Küssen mit seinem Umhang halb verdeckte." "Dann scheint ja
doch etwas an dem Gerücht dran zu sein, dass der Pharao eine tiefere Beziehung zu
einem Hohepriester hat.", war seine banale Reaktion darauf. "Aber Rishid!", warf
Mariku gleich ein. "Ist doch egal Meister Mariku. Der Pharao wird schon wissen was
er tut. Ihn wird so oder so niemals jemand anzweifeln. Dafür hat er schon zu viel
für unser Land getan." Mariku nickte daraufhin nur als plötzlich ein Diener auf
sie zukam und bat einzutreten.
Stolzen Hauptes betrat Mariku den Saal und Rishid folgte ihm einige Schritte
dahinter. Den ganzen Weg bis kurz vor dem Thron traute er sich nicht den Pharao
anzusehen in der Angst man könnte ihm ansehen, was er gesehen hatte. Dort
angekommen kniete er sich auf den Boden und verneigte sich tief. //Jetzt bloß
nichts anmerken lassen. Stolz und mutig wie Vater immer sagte. Hoffentlich...//
Langsam erhob er den Kopf, den Blick noch immer gesenkt und sprach:
"Mein Pharao, Ihr habt mich als Erben der Familie Ishtar rufen lassen, da Ihr
ein dringendes Anliegen habt und..." Da traf er den Blick des Pharaos. Seine
Augen waren reine Amethyste. Er wirkte so selbstsicher, aber in dem Augenblick
so verwundert. Mariku wunderte sich warum ihn der Pharao so belustigt ansah als
er den Hohepriester, der neben den Thron stand sich räusperte. "Priester des Ra,
Mariku Ishtar, Ihr seid nicht hier um Pharao Athemu anzustarren. Als des
Angesprochen Blickes nun noch auf Seth fiel, ging ihm die vorher gesehen
Szene nicht mehr aus dem Kopf und wurde schlagartig rot. "Ähm.. e..es ..
t.tut mir.. leid." Und senkte den Kopf schnell wieder und verblieb auch in
dieser Haltung. In der eintretenden Stille fing auf einmal jemand an zu kichern.
Da sah auch der junge Priester wieder auf und musste feststellen, dass es der
Pharao selbst war. Er suchte krampfhaft nach einer Entschuldigung und fing mal
wieder schneller an zu sprechen als zu denken: "Entschuldigt mir kam bloß eben
Euer Kuss in den S..." Und da war erst recht alles Still und der Mariku wäre am
liebsten im Boden versunken. Doch plötzlich ertönte ein richtiges Lachen.
Diesmal traute er sich nicht nochmals aufzusehen, aber er wusste, dass es der
Pharao sein musste. Als dieser sich langsam zu beruhigen schien erhob er sich
und ging auf den hochroten Priester zu. "Mein lieber Priester der Ishtar. Erhebt
Euch erst einmal." Dem Befehl des Pharaos konnte sich auch er nicht widersetzen
und so erhob er sich mit noch immer auf den Boden gerichtetem Blick. Da sprach
Pharao weiter: "Drei Worte hier an Euch: 1.Bisher wissen nur acht Leute davon.
Schätzt Euch glücklich mit eurem Diener, der Siebente und Achte zu sein. 2.Ihr
braucht euch nicht so streng zu verhalten wir sind immerhin beide erst 17 Jahre
alt. Und 2. ..." Da fing der Pharao schon wieder an zu kichern. "ein Glück, dass
ihr eurem Vater nicht im geringsten ähnlich seid!" Da musste Mariku den Pharao
einfach ungläubig ansehen. Worauf dieser ihn buchstäblich musterte und grinste.
"Endlich seht Ihr mich an! Es stimmte also, dass der neue Ishtar eine Schönheit
ist." Bei diesem Kompliment wurde der Angesprochene leicht rot und musste einfach
in seiner gewohnten Art und Weise Lächeln. //Dann eben noch mal von vorne//, waren
des Priester letzte Gedanken als er sich erneut von den Pharao kniete.
"Mein Pharao, mein Name ist Mariku Ishtar aus der Familie der Hüter des Ra Ishtar
und derzeitige Priester und Hüter euer Geheimnisse. Ich freue mich Euch nach Eurer
Aufforderung endlich antreffen zu könne." Bei seinen letzten Worten erhob er
langsam seinen Kopf und sah mit einem Lächeln wie es verführerischer nicht sein
konnte zielstrebig in die Amethyste seines Gegenübers. Athemu war sichtlich über
dessen jetzige Ernsthaftigkeit erstaunt. "Es freut mich ebenfalls Euch und
Begleiter empfangen zu können. Doch will ich euch sogleich um mein Anliegen
bemühen. Es geht um die..." "die Milleniumsgegenstände.", unterbrach ihn der
Priester der Ishtar. Der Pharao ging zurück zu seinem Thron und setzte sich. "Ihr
habt es also auch gespürt? Aber was will ich auch vom Hüter des Ra anderes
erwarten?! Ihr als einzigster Träger zweier heilige Gegenstände." "Ich spürte es
wohl und bin ich auch deshalb um Zukünftiges besorgt." Der Pharao und auch der
Hohepriester bemerkten den ernst in seiner Stimme. "Natürlich habe ich bereits mit
Hilfe der Milleniumskette um Rat erbeten, doch zeigt diese nichts." Nun sahen die
beiden ihn beunruhigt an, bis der Hohepriester sprach: "Wie kann eine Kette die
Zukünftiges und Vergangenes zeigt nichts wissen?" Mariku sah so gleich zu Seth
hoch uns anschließend wieder zum Pharao. "Ihr habt Recht Meister Seth, es ist
als ob die Kette es selbst nicht wüsste. Doch etwas hat die Kette mir gezeigt."
"Und was wäre das?", fragte Athemu besorgt nach. "Es... es war Blut. Tiefrotes
Blut. Und etwas besorgt mich noch mehr. In dem Blut befand sich etwas.... Es war
der Milleniumsring." Erschrocken sahen sich der Pharao und Hohepriester an.
"Wir müssen schnellstens Hohepriester Mahado als Träger des Ringes in Kentnis
setzten!", sprach Seth. Der Pharao erhob sich wieder und fuhr fort: ""Durch diese
Umstände bin ich leider gezwungen Euch in meiner Gegenwart zu lassen, wo Ihr
einiger Maßen Schutz findet als Hüter meiner Geheimnisse und Träger der
Milleniumskette und des Milleniumschlüssels. Euer Gemach wurde euch bereits
gezeigt. Des weiteren berufe ich Euch hiermit in den Stand des Hohepriesters
und seid verpflichtet in jeder meiner Einberufungen anwesend zu sein als meine
zweite Vertrauensperson nach Seth. Ich lasse dann Morgen wieder nah euch rufen.
Falls ihr Fragen haben solltet, wendet Euch an die Hohepriesterin Isis. Sie ist
sehr fürsorglich und hat sich dazu bereiterklärt. Euch dann ein gute Nachtruhe.
Bitte, Ihr dürft Euch entfernen." Danach verneigte er sich leicht und setzte
sich zurück auf den Thron. Mariku musste bei diesen Worten einfach wieder
lächeln so froh war er über das Vertrauen des Pharaos zu ihm. "Wie Ihr wünscht
mein Pharao." Langsamen Schrittes ging er noch immer freudig aus dem Saal als
ihn er noch einmal des Pharaos Stimme vernahm. "Noch eins: Ihr dürft
mich in Eurem Rang genau wie der Hohepriester Seth nur mit Athemu ansprechen,
wir sind ja auch gleich alt, aber in Gegenwart der anderen Priester bitte ich
Euch weiterhin Pharao zu nennen." Der frischgebackene Hohepriester sah ihn
liebevoll an: "Aber nur unter einer Bedingung!" Dieser Satz brachte den Pharao
ins Wundern. "Nur wenn Ihr mich ab heute auch Mariku nennt." Darauf nickte der
Angesprochen. "Dann eine gute Nacht, Mariku." "Euch ebenfalls Athemu und natürlich
auch Euch Seth." Und so verließ er nun wirklich mit Rashid den Saal.
~~~TBC~~~