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Das Leben ist eins der härtesten

von

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Der Zwischenstopp, die Prüfung und Gol D. Rogers´ Insel

HI Leutz ich bins ma wieder mit nem neuen Kappi. Ich hoffe, ihr habt nicht zu lange gewartet (falls überhaupt jemand gewartet hat. *drop*

Nun will nich so viel quasseln. Viel Spass beim Lesen!!
 

Der Zwischenstopp, die Prüfung und Gol D. Rogers´ Insel
 

“Leute das ist Blue ´s End Town!”, verkündete Nami den anderen lautstark. Das erste was die Crew der Flying Lamb machte, war die nächste Kneipe aufzusuchen. Nachdem alle sich die Kehle benetzt hatten, hörten sie sich in der Kneipe um. Ein alter Kauz erzählte von einem mysteriösen Nebel den er um die Insel gesehen hat, auf der sich angeblich der Schatz des berühmten Gold Rogers befand. Natürlich wurde Ruffy und die Anderen hellhörig. Sie setzten sich im Kreis um den Alten und hörten ihm zu. Am Abend beendete der Mann die Geschichte und Ruffy wollte sofort losziehen. Noch an diesem Abend legte das Schiff wieder ab. Es war schon spät abends, als Zorro aus dem Krähennest kletterte um in seine Kajüte zu verschwinden, doch er bemerkte das noch jemand an Deck war.

Es war Stärnja, die sich wieder einmal die Sterne beschaute. Er kam näher und fragte, was sie hier noch machte. Unverbindlich wandte sich das Mädchen zu ihrem Trainingspartner der letzten Monate um und wollte von ihm wissen: “Sag mal Zorro, glaubst du auch das mein Schwert verflucht ist? Es ist mir erst letzte Nacht in den Sinn gekommen, dass, wenn mein Schwert meiner Mutter wirklich verflucht ist, dass ich es nicht mehr stoppen kann wenn ich gegen Mihawk kämpfe. Ich würde es mir nie verzeihen wenn ich ihm, der Freund meiner Eltern, etwas antäte.” Die Augen von Lorenor Zorro weiteten sich ein Stück dann meinte er nur freundschaftlich: “Das können wir leicht herausfinden...!” Damit ging er zu Stärnja, die immer noch einen Kopf kleiner als er war, und legte seine Hände an dessen Hüfte. Verwundert schaute die Rote zu ihm hinauf und wurde rot. Dann fasste Zorro mit seiner linken Hand an Stärnja ´s Gürtel und zog ihr angeblich verfluchtes Schwert heraus. Mit weiten Augen beobachtete sie wie der Schwertkämpfer das Schwert aus der Hülse zog. Die Klinge des Schwertes glänzte im Mondlicht und reflektierte das Mondlicht in Zorro ´s Gesicht, der mit dem Rücken zum Mond stand. Langsam drehte der Schwertkämpfer das Schwert in seiner Hand. Er trat ein paar Schritte zurück und richtete die Klinge auf das Mädchen. Sofort spürte er wie das Schwert in seiner Hand vibrierte. Ein Schmerz durchzuckte seine rechte Hand in der er das Erbstück hielt. Mit einer raschen Bewegung schob er die Klinge zurück in die Hülle. Dann übergab er es dem Mädchen. Angstschweiß stand ihm auf der Stirn. Erschrocken betrachtete das Mädchen ihr Gegenüber. “Ich glaube nicht, dass es verflucht ist!”, gab Zorro zum besten. “Aber warum... steht dann dir der Schweiß auf der Stirn?” “Es ist auf jeden Fall nicht bösartig verflucht. Es ist eher, dass dieses Schwert mit einem Zauber belegt ist, der dich beschützen wird. Du hast erzählt, dass dieses Schwert den Schmied verletzt hat. Wahrscheinlich hatte er gerade die Klinge zu dir gedreht und hat schlimme Gedanken gehabt. Das Schwert hat wohl gemeint es müsse dich beschützen.”, erklärte der Grünhaarige der Rothaarigen. “Aber warum hast du es so schnell zurück geschoben? Hattest du Schmerzen in deiner Hand? Aber das heißt, dass du etwas böses gedacht hast!” Schockiert sah das Mädchen den Jungen an. Leicht verlegen erklärte der Große: “Ich hatte die Klinge zu dir gewandt, wie du gesehen hast. Da ist mir diese Theorie in den Kopf gekommen und ich habe als Beispiel gedacht, wie es wäre wenn ich dich mit deinem eigenen Schwert angreifen würde. Sofort hat die Klinge reagiert! Aber pass auf, denn ich glaube nicht, dass dies dir im Kampf mit Falkenauge helfen wird, wenn er diese Schwert in die Hände bekommt, schließlich hat er keine bösen Absichten wie zum Beispiel dich zu töten.”, beendete Zorro seine Ausführungen und kehrte Stärnja den Rücken. Er schlich den Gang hinunter zu der Kajüte der Jungen. Dort legte er sich in seine Hängematte und war bald schon eingeschlafen. Nach einer Weile kehrte auch Stärnja zurück zu ihrem Lager neben Chico.

Am nächsten Morgen. Die Flying Lamb steuerte auf eine Insel zu, die mitten im Meer. Ruffy ´s Schrei hallte weit über das Schiff, als er, vorne auf dem Schafskopf sitzend, verkündete, das eine Insel in Sichtweite sich befand. Sofort stürmten alle zur Front das Schiffes und betrachteten die näher kommende Insel. Freudig erwarteten sie die Ankunft. In einer Bucht ankerte das Schiff. Nacheinander gingen alle von Bord. Ruffy wollte wie immer mit dem Kopf durch die Wand und wollte gerade loslaufen, als Nami ihn zurückhielt. Die Piratengruppe beschloss erst einmal den Berg zu besteigen. Nach einiger Zeit des Anstieges maulte Ruffy, dass er Hunger habe. Deshalb stürzte er sich sofort auf ein paar Bananen, die er sich von einem Baum schüttelte. Oben auf dem Berg wehte allen eine sanfte Brise um die Nasen. An der Spitze begann Nami eine Karte der Insel zu zeichnen. Nach etwa 40 Minuten beendete sie ihr Werk. Nun ergab sich ein Problem. Wo sollten sie nach dem One Piece suchen? Oder war dies vielleicht gar nicht die Insel auf der Gold Roger den größten Schatz der Welt versteckt hatte?! Munter lief Ruffy drauf los und stolperte prompt über einen Stein, dann kullerte den halben Berg hinunter. Rufend liefen die Crewmitglieder ihrem Kapitän hinterher. Erst an einer Lichtung stoppte Ruffy jäh indem er gegen einen Baum knallte. Keuchend kamen die Anderen zum Stehen. Erstaunt schauten sie auf die Lichtung auf der eine Schatztruhe stand. Sich freuend hüpfte der Strohhutjunge auf die Truhe zu während ihm die Anderen folgten. Jedoch kam ihnen diese Situation merkwürdig vor. “Ich frage mich warum das One Piece, wenn es das überhaupt ist, fast gar nicht geschützt ist. Na ja zugegeben, dieser Nebel war schon gespenstisch aber doch nicht unüberwindbar, trotzdem ist noch nie jemand nach Gold Roger lebend von dieser Insel zurückgekehrt. Ich möchte wissen warum!?”, meinte Nami nachdenklich. “Äh Nami, dreh dich um dann siehst du warum!”, rief Lysop ängstlich. Erschrocken drehte sich die Strohhutbande um....
 

So das wars mal wieder. Was auf der Insel ist und warum niemand die Insel jemals lebend verlassen hat, erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Das wars von mir. Man sieht sich!

Fin



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