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Das Leben ist eins der härtesten

von

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Hi!!!

Ich bins!!! Hier kommt das nächste Kappi!!!

Was soll ich noch sagen???

Na ja man sieht sich!!! Ich freue mich über jeden Kommi, nur noch zur Erinnerung!!!

CU!!
 

Das Leben ist eins der härtesten
 

Am zweiten Tag rief Ruffy plötzlich: "LAND IN SICHT! Dort ist eine Stadt!" Die Crew und die beiden Kinder rannten zur Reling. "Das ist White Star Town!", sagte Moni trocken. Das Piratenschiff legte im Hafen an. Erstaunt blickten sich die Piraten um. Die Stadt sah ganz normal aus. Menschen tummelten sich in den Straßen und auf dem Marktplatz. Moni schnappte sich die Hand ihrer Schwester und wollte gerade loslaufen, als Ruffy die Beiden zurückhielt. "Ich glaube, ihr seid uns einer Antwort schuldig! Also, wie war das mit dem Piratenangriff?", wollte er mit kühler Stimme wissen. "Häh... Nun..... Tschüß!", meinte Susann nur, biss Ruffy in die Hand und zerrte Moni hinter sich her. Die Beiden verschwanden in der Menge, doch auf einmal hörte man sie schreien. Erschrocken liefen die Piraten in die Menge. Lautschreiend wichen die Menschen zurück. "PIRATEN!" Die Leute flüchteten in die Häuser nur eine Person, die zwei sich windende Mädchen hielt, nicht.

Moni und Susann kreischten laut um Hilfe doch der Griff der Person war unnachgiebig. Ruffy schleuderte seine Gum-Gum-schleuder auf die Person ab, doch im letzten Moment schnappte sich die Person die beiden Mädchen und wich der Attacke aus. "Was fällt euch ein?", schrie die Gestalt, doch sie stockte abrupt, als sie erkannte, dass sie Piraten vor sich hatte. Langsam näherte sich die Strohhutbande der Person. Nun erkannten sie, dass die Person vor ihnen ein Mädchen mit roten Haaren war. Sie trug eine schwarze 6/8 Hose, ein blaues Top, einen Gürtel um die Hüfte, an dem vier Schwerter hingen, und schwarze Stiefeletten. Bereit zu kämpfen stellte sich das Mädchen den Piraten gegenüber. Jedoch zückte sie nicht ihre Schwerter, da sie beide Hände für Moni und Susann brauchte um sie fest zu halten. Die Beiden waren sichtlich hin und her gerissen zu wem sie stehen sollten. Die Strohhutpiraten waren wütend auf sie, weil die Beiden sie angelogen hatten, und zu dem Mädchen wollten sie auch nicht, da sie die Beiden zurück zu ihrer Mutter bringt und dort gab es erstrecht Ärger. Also doch lieber zu den Piraten. Entschlossen rissen sich die Beiden von dem Mädchen los und versteckten sich hinter Nami. "Helft uns bitte! Die will uns was antun!", wimmerten die Beiden im Chor. Zornig blickte das Mädchen die Beiden an. "Wenn ihr beide nicht sofort her kommt, bekommt ihr noch mehr Ärger von eurer Mutter! Ich musste auch schon meinen Kopf für euch hinhalten, also kommt jetzt!", rief sie. Ängstlich hielten sich Susann und Moni an den Beinen von Nami fest und streckten dem Mädchen die Zunge raus. Furchtlos ging das Mädchen auf Nami zu und packte die beiden kleinen Mädchen am Kragen. Mit den Mädchen unter den Armen geklemmt stapfte das Mädchen weg von der Strohhutbande. "Äh... warte doch mal! Was willst du denn jetzt mit den beiden machen?", fragte Nami. Das Mädchen wandte sich um und blickte die Gruppe erstaunt an. "Ich bringe sie zurück zu ihrer Mutter. Die macht sich schon Sorgen. Fast eine Woche waren die beiden Frechdachse verschwunden. Ach so..... ihr ward das, die Moni und Susann nach Hause gebracht habt. Vielen Dank!", erklärte das Mädchen und verbeugte sich dann vor der gesamten Gruppe. "Stopp mal! Wo gibt es hier was gutes zu Essen?", wollte der Strohhutträger wissen. Seine Freunde daraufhin im Chor: "Ruffy!" Das Mädchen lächelte und meinte: "Auf ein oder zwei Stunden kommt es jetzt auch nicht mehr an. Folgt mir ich zeige euch ein gutes Lokal." Grinsend folgte Ruffy der Rothaarigen, danach auch der Rest.

Die Tür quietschte, als die Gruppe eintrat. Der Wirt an der Bar blickte auf und begrüßte die Rothaarige, brach aber abrupt seinen Gruß ab, als er die Piratenbande sah. Mit einer Hand griff er unter die Theke und umfasste ein Gewehr. "Schon gut Pepe, die tun uns nichts. Die Damen und Herren wollen bewirtet werden! Wir setzten uns an den großen Tisch am Ofen, ok?", beschwichtigte der Rotschopf den Wirt und führte die Gruppe an einen langen Tisch an einem Ofen. Vor dem Tisch ließ sie die beiden Schwestern dann auf den Boden. Die Beiden hatten sich damit abgefunden nicht entfliehen zu können. Sie setzten sich neben das Mädchen. Ruffy ´s Piratenbande verteilte sich am Tisch. Der Wirt kam zum Tisch und nahm die Bestellung auf. Der Nimmersatt Ruffy bestellte das Meiste. Der kleine Chopper und die Schwestern saßen auf Polstern, um auf den Tisch gucken zu können.

"Wie kommt es eigentlich, dass ihr in unsere Stadt gekommen seid?", wollte die Rothaarige wissen. Die Bande erzählte ihr die Geschichte mit dem Boot und allem. Das Mädchen verpasste den Schwestern je eine Kopfnuss. Schmerzend hielten sich die Schwarzhaarige und die Blondhaarige den Kopf. "Mal wieder typisch. Dauernd müsst ihr solche Geschichten erfinden und jedem Streiche spielen. Ich wette, das halbe Dorf wäre froh wäret ihr von bösartigen Piraten gefunden und mitgenommen worden. Nur ich müsste den Sündenbock für eure Mutter spielen. Sie war schon kurz davor mich zur Schnecke zu machen! Zum Glück konnte ich ihr Gemüt mit etwas essbaren besänftigen. Trotzdem hatte sie was zu meckern!", erzählte die Rothaarige. Daraufhin meinte Susann gemeingrinsend: "Du kochst halt nicht so gut wie unser Vater Rotfuß Jeff!" Schockiert blickten die Übrigen Susann an, Sanji war am meisten überrascht: "Der alte Knacker ist euer Vater? Das hat er mir noch nie erzählt!" Das Mädchen verpasste Susann eine weitere Kopfnuss. "Was sollte das? Ich habe gar nichts böses gesagt! Du bist ja nur neidisch, weil dein Vater Falkenauge nicht so gut kochen kann wie unser Vater!", keifte Susann. Die Piraten staunten noch mehr, doch jetzt war es Zorro, der am meisten staunte. "Dein Vater ist Falkenauge? Mihawk ´Falkenauge´ Dulacre?" "Wie oft....", begann das Mädchen, "Habe ich euch gesagt, dass ihr nicht solchen Unsinn sagen sollt? Jeff ist weder euer Vater noch ist Mihawk mein Vater! Ihr kennt Jeff doch nur, weil das Baratie hier einmal vor der Küste geankert hat. Eure Mutter ist dann mit euch dort Essen gegangen. Seitdem behauptet ihr das fast immer. Und Mihawk war nur ein Freund meines Vaters, nicht mehr!" Eingeschüchtert blickten die Schwestern auf die Tischplatte. "Na, na, na, doch nicht so wütend!", versuchte Sanji die Stimmung zu beruhigen. Der Rotschopf stand auf, verbeugte sich entschuldigend vor allen und stürmte dann aus dem Lokal.

Nach einigen Minuten folgten die Piraten und die beiden Mädchen der Rothaarigen nach draußen. Im Freien wollte sich die Rothaarige schon verabschieden und mit den Mädchen nach Hause gehen, jedoch bot Ruffy an mit zu kommen. Erst wollte das Mädchen ablehnen doch Moni stimmte zu. Nun machte sich die Gruppe auf den Weg zu der Villa auf einem Berg. Das Mädchen öffnete die Tore zum Garten der Villa, die im alten japanischen Stil gebaut worden war. Eine Frau im Kimono saß auf dem Boden gegenüber des Tores und betrachtete Blumen im Garten. Sie blickte auf, als sie das Tor hörte. Ihr Gesicht verfinsterte sich, als sie die Rothaarige sah. Hellte sich aber auf, als sie die beiden kleinen Mädchen sah, die nun auf sie zu gelaufen kamen. "Hallo meine Schätzchen! Wo ward ihr denn so lange? Eure Mutti hat sich Sorgen gemacht! Aber geht erst einmal in euer Zimmer und lasst euch ankleiden! Und wie ich sehe habt ihr eure Retter mitgebracht! Vielen Dank! Setzen Sie sich schon einmal in das Wohnzimmer, dort entlang bitte! Ich komme gleich zu ihnen!" Susann und Moni waren im Haus verschwunden, die Strohhutbande verschwand in einem Zimmer, jedoch ließen sie die Tür zum Zimmer offen und konnten somit das Gespräch mithören. "Stärnja! Wo warst du so lange? Du solltest doch schon vor dem Mittagessen den Rennentenstall ausmisten! Und gib meinen Lieblingen auch noch etwas zu fressen! Deinem alten Vieh kannst du auch ein bisschen von dem Futter geben, wenn es nicht schon gestorben ist!", befohl die Hausherrin dem rothaarigen Mädchen und lachte bei dem letzten Satz höhnisch. Stärnja ballte die Faust, senkte den Kopf und trottete auf ein längliches Gebäude zu.

Der Geruch von Stroh und Mist stieg ihr in die Nase. Mit Heugabel und Schüppe bewaffnet schob sie die Schubkarre die Stallreihe entlang. Neben der ersten Box ließ sie die Schubkarre stehen und betrat die Box dann. Die Ente quakte ihr entgegen und trat freiwillig zur Seite während Stärnja das dreckige Stroh und den Mist entfernte. So ging es weiter die nächsten Boxen entlang. Zwischendurch entleerte die Rothaarige die Schubkarre öfters. Nachdem sie alle Rennentenboxen ausgemistet hatte, wandte sich Stärnja sich der letzten, schäbigen Box zu. Zwei graue lange Ohren erschienen über der Boxentür, dann erschien ein schwarzes Maul bis schließlich ein lautes I-ah ertönte. Stärnja lächelte und sagte beruhigend: "Schon gut Chico, ich bin es, ich miste deine Box aus. Vorher binde ich dich aber im Gang an." Dann betrat das Mädchen die Box und das schwarze Maul eines silbernglänzenden Esel tastete an ihrer Tasche auf der Suche nach Leckereien. Der Esel bekam ein Seil um den Hals und wurde an einer Stange im Gang festgebunden. Nun machte sich das Mädchen daran auch diese Box auszumisten.

Währendessen bei Ruffy und Co.. Alle saßen am Tisch und tranken etwas. Der Kapitän der Flying Lamb hatte sich einen "kleinen Snack" mitbestellt. Mit einem halben, gebratenen Fisch im Mund steckte er seinen Kopf durch die Tür. Plötzlich hörten alle anderen anwesenden einen lauten Schrei von Ruffy. Der steckte seinen Kopf wieder ins Zimmer und zur Verwunderung aller hatte er keinen Strohhut mehr auf. "Da hat mir jemand meinen Hut geklaut!", empörte sich Ruffy. Mit einem Satz waren die Piraten auf den Beinen und liefen nach draußen in den Garten. Dort stand ein silber-grauer Esel und kaute genüsslich an einem Strohhut. Die durch den Schrei aufgeschreckte Stärnja, die auch aus dem Stall gekommen war, rief wütend und überrascht: "Chico, gib ihm sofort den Hut wieder, das ist nicht dein alter Strohhut!" Der Esel blickte amüsiert zu dem Mädchen, warf den Hut in die Luft und ließ ihn auf seinem Kopf landen. Dann grinste der Esel breit. Daraufhin musste Ruffy auch grinsen, genauso breit wie der Esel. Ruffy trat an den Esel heran und nahm seinen Hut wieder an sich, doch das ließ sich Chico nicht gefallen und stieg kurzerhand. Er drückte seine Hufe gegen Ruffy ´s Brust und drückte ihn dadurch zu Boden. Der Kapitän wurde von dem Eselchen im Gesicht abgeleckt. Lachend versuchte sich Ruffy zu befreien. Schließlich griff Stärnja ein. Sie verbeugte sich entschuldigend vor Ruffy, übergab ihn seinen Strohhut und brabbelte immer wieder entschuldigende Worte. Bis es schließlich Ruffy zu bunt wurde und er sie einfach stehen ließ. Verdutzt blickte das Mädchen dem Jungen nach. "Bring endlich dieses Vieh zurück in den Stall, Stärnja, und komm danach zu mir, ich muss mit dir reden!", kreischte die Frau. Ergeben nickte die Angesprochene, fasste das Eselchen an der Mähne und führte es zurück in seine Box.
 

Das wars!!! Viel Spass noch, falls ihr die nächsten Kappi auch lest!!!

(Wenn das überhaupt einer möchte!!)



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