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Rainbowbridge

von

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Ein Engel auf Erden

E-Mail: ryon@aon.at

Disclaimer: Das alles hier entstammt meiner Fantasie ^^ Jegliche Ähnlichkeit mit realen Personen/Orten ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Kommentar: So das ist mal ein Versuch von mir, eine etwas längere Shoujo-Ai Story zu schreiben, da es meiner Meinung nach zu wenige davon gibt XD

Danke an John_Doe meinen Beta und vor allem an San, für ihre tolle Zeichnung zu meinen Charas *-* (*auf noch mehr hofft*)
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Kennst du dieses Gefühl, if somebody enters the room and you think:

'Holy Jesus! Was macht ein Engel hier auf Erden?'

If you recognize, dass du unbedingt mit diesem Menschen reden musst,

mehr über ihn erfahren willst, even if you make a fool of yourself?

Well... ich kenne dieses Gefühl sehr gut, denn ...

I had it when I saw you the first time and still have it

everytime I see you.
 

Gelangweilt schwenkte ich mein Glas in der Hand, schaute der alkoholischen, dunkelbraunen Flüssigkeit zu, wie sie sich langsam in kreisenden Bewegungen drehte. Die Eiswürfel waren schon längst geschmolzen und es sah nach einem gewöhnlichen, faden Samstagabend aus.
 

Ich mochte Freitage schon immer lieber, denn da hatten meine Freunde und Studienkollegen wenigstens Zeit, mit mir zusammen einen Trinken zu gehen. Aber Samstag? Nein... Am Wochenende mussten alle in ihre Heimatstadt fahren und ihre Familien besuchen, nur selten blieb noch jemand zu Hause und dann auch meist deswegen, um zu lernen, sodass sie erst keine Zeit für mich hatten.
 

Ich wollte schon mit dem Barhocker zum schaukeln anfangen, bevor ich mich dann doch eines besseren besann. Ich machte eine 180°-Drehung, um mir die Bar, in der ich mich befand, einmal genauer anzusehen.

Es war eine kleine Kneipe, unter deren Decke sich schon der Zigarettenrauch sammelte. Auf der Tanzfläche war im Moment wenig Betrieb, doch rund herum standen die Leute dicht gedrängt nebeneinander, waren in leise Unterhaltungen vertieft.
 

Etwas, das mir an der Bar gefiel war, dass man sich unterhalten konnte, ohne dabei gleich brüllen zu müssen.

Die Musik war angenehm leise. Zwar wurde viel Jazz gespielt, aber es war trotzdem von jedem Genre und für jeden Musikgeschmack etwas dabei war.
 

Doch im Moment sah es für mich eher nicht danach aus, dass es eine Unterhaltung geben würde. Nur wenig Brauchbares schien sich hier rum zu treiben und wenn mich jemand ansprach, dann war es bloß irgend so ein Kerl, der bei mir sowieso keine Chancen gehabt hätte.

Dazu waren sie einfach... nun sagen wir... vom falschen Geschlecht?
 

Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als mir jemand plötzlich auf die Schulter tippte. Ich setze schon zu einer Frage an, als mir mit einem Mal die Worte im Hals stecken blieben.

//Holy Jesus! Seit wann gibt es Engel auf Erden?//
 

Zwar hatte die junge Frau, die vor mir stand, nur wenig mit dem gemein, was man allgemein als Engel bezeichnete - ihre Haaren waren nicht hüftlang und blondgelockt, sondern schulterlang und dunkel - aber ich glaubte trotzdem, die schönste Gestalt auf Erden vor mir zu haben.

Mehr konnte ich von ihr leider noch nicht erkennen, aber ich beschloss, dass ich dies zweifelsohne noch nachholen würde.
 

Es dauerte eine geraume Zeit, bis ich endlich ihr hilfloses Stottern wahrnahm.

Ich lehnte meinen rechten Ellbogen auf die Theke, stützte mein Kinn auf meine flache Hand und lächelte sie an.
 

"Na was gibt's?", fragte ich freundlich, konnte aber einen leicht spöttischen Unterton in meiner Stimme nicht verhindern.

"Ich... ich...", stotterte sie verzweifelt.

"Ja?", fragte ich noch einmal nach und lächelte sie aufmunternd an.
 

Noch einmal holte sie tief Luft, blickte sich nach allen Seiten um. Verzweifelt sah sie mich an, als sie dann endlich fragte:

"Hättest du... hättest du ein ein Tampon für mich?"

Zuerst musste ich ziemlich verdattert ausgesehen haben und als ich endlich begriff, was sie von mir wollte, brach ich in schallendes Gelächter aus.
 

Ich bemerkte jedoch, wie der Engel vor mir den Kopf verlegen senkte und so beeilte gab ich mein Bestes, mich wieder in den Griff zu bekommen.

Ohne ein Wort zu erwidern sprang ich auf, packte sie am Oberarm und zog sie mit mir zur Toilette.
 

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Na toll. Nun hatte ich mich also völlig blamiert. Ich spürte, wie meine Wangen knallrot wurden. Aber was konnte ich dafür? Schon als ich bei der Eingangstür war bemerkte ich, dass es mal wieder Zeit für meine Tage war und ausgerechnet heute, hatte ich mir nichts mitgenommen.
 

Mein erster Gedanke war ja: Klopapier.

Doch... irgendetwas begann in mir zu arbeiten, als ich plötzlich diese Frau am Tresen sitzen sah und ich konnte den Drang, sie um Hilfe zu bitten, einfach nicht mehr unterdrücken.
 

Ich wurde aus meinen Revuepassierungen gerissen, als ich mich am Arm gepackt und mitgeschleift fühlte.

Ich ließ es geschehen.
 

Die Frau mit dieser unglaublichen Ausstrahlung zerrte mich zu den Waschräumen und erst als die Tür hinter uns krachend zuflog, womit gleichzeitig auch der Lärm aus der Bar verschwand, ließ sie mich los.

Mit einem Mal drehte sie sich zu mir um und das schönste Meerblau, das ich je gesehen hatte, strahlte mir aus ihren Augen entgegen.
 

Gespannt sah ich ihr zu, wie sie anfing, in ihrer Tasche zu graben. Dann strahlte sie mich auf einmal breit grinsend an, hielt mir stolz ihre Hand entgegen und meinte:
 

"Hier... Bitteschön. Möchtest du sicherheitshalber noch eins...?"

Langsam wanderte mein Blick auf ihre Hand, in der ich nun einen Tampon erkennen konnte. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf meine Wangen, als ich leicht nickte.
 

Erneut begann sie in ihrer Tasche zu suchen, bis sie fündig wurde.

Grinsend drückte sie mir noch zwei Stück, ließ mich aber nicht sofort wieder los, sondern drückte noch einmal kurz meine Hand.

Verlegen entzog ich ihr sie wieder und murmelte ein "Moment...", was sie jedoch sicher nicht verstanden hatte, und verschwand erst einmal in eine der Kabinen
 

Wenige Augenblicke später betätigte ich auch schon die Klospülung, öffnete die Tür zurück zum Waschraum und wusch mir erst einmal die Hände.

"Dein Outfit gefällt mir.", platzte es auf einmal aus der fremden Frau heraus, die auf mich gewartet hatte.
 

Verdattert sah ich sie an und fragte ungläubig: "Meines?"

Als sie die eher rhetorische Frage mit einem bestätigenden Nicken beantwortete, kam ich erneut ins Stottern.
 

"A... Aber... ich meine... im Vergleich zu dir... Dein Outfit ist doch viel aufregender!", brachte ich endlich einen vollständigen Satz zustande.
 

Die Frau mit der ungeheuren Ausstrahlung hatte kurze, rubinrote Haare, die frech empor standen und zwei, schulterlange Strähnen, die von demselben meerblau wie ihre Augen waren, fielen ihr ins Gesicht.

Sie trug eine hautenge Lederhose mit einem weißen Herrenhemd, welches sie weit aufgeknöpft hatte, wodurch sie ihr Dekolleté zur Schau gestellt hätte, wäre da nicht die rubinrote Krawatte gewesen, die sie um den Hals gebunden hatte.
 

"Ach was...", meinte sie jedoch nur zu mir.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

"Das hat doch nichts damit zu tun, ob mir dein Styling gefällt oder nicht."

Ja, ihr Styling gefiel mir verdammt gut! So richtig zum Anbeißen unschuldig. Ob sie wohl wusste, dass ich sie mit meinen Blicken schon fast auszog?

Zu gern hätte ich gewusst, was sich unter ihrem schwarzen, bodenlangen Faltenrock und der engen, ebenfalls schwarzen, bauchfreien Bluse verbarg.
 

Langsam wanderte mein Blick wieder nach oben. Endlich konnte ich ihr Gesicht in dem hellen Neonlicht der Toilettenanlage erkennen.

Ihre Augen waren schwarz, auch ihre Haare hatten die Farbe von Rabenfedern. Dazu bildete ihre Haut einen extremen Kontrast und leuchtete richtig, so hell war sie.
 

"Wie heißt du?", fragte ich dann endlich, riss sie damit anscheinend aus ihren Gedanken.

"Ähm ... Hotaru und du?"

"Hotaru? Der Name gefällt mir. Er passt zu dir", grinste ich und bemerkte mit einer gewissen Befriedigung die leichte Röte auf ihren Wangen.

"Ich heiße Suzume, aber sag bitte Su ...", meinte ich dann und streckte ihr meine Hand entgegen.

"Su?"

Ich nickte, während Sie meine Hand schüttelte.
 

Irgendwo habe ich mal gelesen, der Händedruck soll viel über eine Person verraten. Nun, ihrer war kräftig und warm, ich meinte, fast so etwas wie Geborgenheit daraus zu spüren.
 

"Hotaru...", wiederholte ich ihren Namen noch einmal leise. Als sie mich daraufhin verwundert ansah, lächelte ich und meinte:

"Komm, lass uns was trinken, ich lad' dich ein!" und um ja keine Widerrede zu erhalten, marschierte ich auch schon los, zurück in die Bar.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Ich konnte nicht anders, als warm zu lächeln, als ich ihr in den schummrigen Raum folgte. Ich rechnete damit, dass wir zurück an die Bar gehen würden, doch Su steuerte einen kleinen, recht abgelegenen Tisch in einer Ecke des Lokals an, wo sie sich auf die Bank setzte und mir gleichzeitig deutete, neben ihr Platz zu nehmen.
 

Kaum saß ich, bemerkte ich, dass ich einfach nicht wusste, wohin ich mit meinen Händen sollte, weshalb ich begann, mit den schwarzen Lederarmbändern meiner linken Hand zu spielen.
 

"Was möchtest du trinken?", fragte sie mich und ich blickte auf.

"Wunderschön...", murmelte ich gedankenverloren.

"Was?", verständnislos sah ich Su an und erst als sie näher nachfragte, was denn wunderschön sei, wurde ich mir bewusst, laut gesprochen zu haben.
 

Verlegen sah ich sie an. Ich wollte nicht lügen, weshalb ich ihr mit einem etwas zerknirschten Lächeln antwortete.

"Deine Augen ... ihre Farbe fasziniert mich."
 

Ich muss gestehen, der leicht erstaunte Blick, den ich daraufhin von ihr bekam, machte mich ein wenig stolz, denn ansonsten schien sie nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen zu sein.

Aber das hielt nicht lange an, denn ihre Antwort, die herausschoss, als wäre es das natürlichste der Welt, jemandem so etwas zu sagen, war einfach zu überrumpelnd.
 

"Also, ich finde _deine_ Augen ja viel interessanter! Dieses tiefe Schwarz ist echt der Hammer! Aber allgemein finde ich, dass du einfach nur toll aussiehst. Am liebsten würde ich dich auf der Stelle vernaschen!", meinte sie keck mit einem Augenzwinkern.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Plötzlich wurden wir von einem Kellner unterbrochen, der zu unseren Tisch kam und fragte, was wir trinken wollten.

Ich bestellte einen Campari Orange und sah danach fragend zu Hotaru, die ich ja eingeladen hatte.

"Ich nehme einen Malibu Orange, bitte.", meinte sie und beeilte sich, sobald der Kellner weg war, meinem Blick auszuweichen.
 

Innerlich seufzte ich leise und beschloss, für heute keine Anspielungen dieser Art mehr zu machen. Immerhin wollte ich nicht am ersten Abend schon streiten und damit aufs Spiel setzten, dass sie mich Wiedersehen wollte.
 

Bis der Kellner mit unseren Getränken wiederkam, sprach keiner von uns beiden ein Wort.

Lächelnd platzierte der junge Mann die zwei Gläser vor uns und fragte, ob wir nicht gleich zahlen könnten, denn es wäre bald Schichtwechsel. So kramte ich nach meiner Geldbörse und bezahlte die zwei Drinks.

Als der Kellner dann wieder weg war, kam ein leises "Danke", von meiner rechten Seite.
 

Ich drehte mich nach und lächelte Hotaru an.

"Hey, kein Problem. Stoßen wir lieben an!", probierte ich gleich darauf, erfolgreich, die Stimmung wieder aufzulockern.

Dankbar lächelte mich das engelsgleiche Wesen neben mir an.

"Cheers!", meinte ich dann, hielt ihr mein Glas entgegen.
 

Wir stießen an und ich nahm einen großen Schluck des bitteren Getränks und musste schmunzeln. Als meine Begleitung mich daraufhin fragend anguckte, grinste ich.
 

"Ich habe mich nur eben gefragt, ob du Süßes magst... weil du dir einen Malibu Orange bestellt hast.", erklärte ich.

"Hm... ja ich liebe Schokolade!", meinte sie, lächelnd.

"Ja? Also ich mag ja eher so saures Zeug, oder bitteres...", lachte ich.
 

Während wir uns über dieses und jenes unterhielten, bemerkten wir nicht, wie die Zeit verging. Erst als plötzlich ein Kellner vor uns stand, und uns mitteilte, dass sie bald Sperrstunde hatten, blickte ich auf die Uhr.
 

"Oh...", bemerkte ich verwundert.

"Hab' gar nicht gemerkt, wie spät es schon ist..."

"Wie spät ist es denn?", wollte Hotaru dann wissen.

"Bald 3:00 Uhr morgens..."

Auch sie blickte mich etwas überrascht an. Ich bezahlte die zwei, noch offenen, Getränke und anschließend verließen wir zusammen das Lokal.
 

"In welcher Richtung wohnst du?", fragte ich meine hübsche Begleitung.

Sie deutete mit ihrer Hand auf die linke Seite.

"Ich muss in diese Richtung."

"Das trifft sich gut, da muss ich nämlich auch hin.", grinste ich.

"Wie weit ist es denn, bis zu dir? Brauchst du ein Taxi?", fragte ich weiter.

"Nein, es sind bloß zehn Minuten Fußweg..."

"Na dann lass uns mal losgehen, ich werde dich nach Hause begleiten, mein Weg ist nämlich etwas weiter."
 

Etwas verwundert bemerkte ich, dass Hotaru sich bei mir unterhackte. Irgendwie freute es mich, dass sie dieses Vertrauen mir gegenüber hegte.

Schweigend gingen wir nebeneinanderher und genossen die kühle Nachtluft. Die Stille war keineswegs unangenehm, eher im Gegenteil.

Wir wussten beide, dass jeder seinen eigenen Gedanken nachhing. Ich meinerseits wurde aus diesen gerissen, als Hotaru plötzlich stehen blieb.
 

"Da muss ich rein...", meinte sie, leicht verlegen und deutete mit ihrem Kopf auf ein Hochhaus auf der anderen Straßenseite.

Ich nickte und begleitete sie noch bis zur Haustür. Vor dieser bleiben wir stehen, sahen uns etwas verlegen an.

Schließlich war es Hotaru, die mir die Hand hinstreckte und mich anlächelte.

"Gute Nacht."
 

Vermutlich ahnte sie bei meinem breiten Grinsen schon, dass noch etwas kommen würde, aber sie war trotz allem überrascht, als ich sie auf einmal an der Hand zu mir zog und ihr einen leichten Kuss auf die Wange hauchte.

"Gute Nacht!", grinste ich, drehte mich um und ging.
 

Als ich mich noch einmal umdrehte, sah ich, wie sie fassungslos vor der Haustür verharrte.

"Geh rein, bevor du dich erkältest!", rief ich ihr lachend zu.

Sie sah auf und lächelte ebenfalls. Dann winkte sie mir noch einmal zu, bevor die Tür hinter ihr laut ins Schloss fiel.
 

Eines wurde mir in diesem Moment klar:

Diesen Engel musste ich einfach wieder sehen.
 

~Prolog Ende~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maya-chan
2006-07-19T17:22:54+00:00 19.07.2006 19:22
Ich schließe mich an und bitte um eine ENS, wenn das nächste Kapitel on ist x3 Hübsche Idee ^^ Nur fand ich es schon immer komisch, wenn Leute nicht merken, dass sie ihre Gedanken laut aussprechen oO Würd mir nie passieren...dafür vergess ich auf dem Weg von einem Zimmer ins andere, was ich machen wollte xP
Naja, bin mal gespannt, wie's weitergeht...vor allem, wie die beiden sich kennen gelernt haben, fand ich gut, nicht so 08/15 ^^ Und weg bin ich...+weghusch+
Von: abgemeldet
2006-04-18T17:15:15+00:00 18.04.2006 19:15
Will auch ne Nachricht, wenn es weitergeht =)
Von:  Xell
2005-10-17T14:05:35+00:00 17.10.2005 16:05
Ein wirklich toller Anfang. ^^ Ich hoffe du schreibst weiter.
Von: abgemeldet
2005-09-05T18:11:44+00:00 05.09.2005 20:11
Bin ganz zufalig auf deinen fick gestossen, muss schon sagen der prolog ist klasse, ich hoffe es geht bald weiter^^ schreib mir bitte ne ens wenn es so weit ist ^^
Von: abgemeldet
2005-08-17T05:09:58+00:00 17.08.2005 07:09
Hallöchen!

Ha!!
Es hat geklappt, ich konnte noch lesen!!
Dafür wird der Kommi kurz, also ganz schnell: Die Sprache der Personen passt sehr gut!! So natürlich und...tja, einfach passend eben. ^^´´
Auch der erste Absatz, diese Mischung aud Deutsch und Englisch...Ich weiß nicht, das hat einfach was und fesselt.
Und dann so eine Begegnung....Ich bin ja mal gespannt auf das nächste Treffen!
Bye

Pitri
Von: abgemeldet
2005-08-16T09:57:07+00:00 16.08.2005 11:57
HAb zwar keinen Plan von Shojo Ai, aber irgendwann ist immer das erste mal :3
Sagst du mir besceid, wenn es weitergeht?
Bis dann,
Valaya
Von: abgemeldet
2005-08-15T16:39:28+00:00 15.08.2005 18:39
wirklich gut geschrieben! könntest du mir vielleicht bescheid geben, wenn das nächste kapi on geht? danke!


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