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Die Diener der Dunkelheit

von

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Die einsame Festung

Kapitel 14 Die einsame Festung
 

An einem Tag gegen Sonnenaufgang rekelte Zeras sich auf ihrem Thron in ihrer Audienzhalle. Sie hatte ihn mit kuscheligen Pelzen von Wölfen ausgelegt, die sie aufgeregt hatten, und hegte die Absicht den ganzen Tag dort zu bleiben.

Es war sowieso noch zu düster um sich sonnen zu können und nachdem Grausherra und Dolphin sie kurz zuvor ja geradezu überfallen hatten, wollte sie keinen Fuß mehr vor ihre Torschwelle setzen.

So döste sie zufrieden vor sich hin bis ihre halb geschlossenen Lider plötzlich aufschnappten.

Ein abgerissener Wolf humpelte hechelnd ihren Thronsaal entlang und sackte ein paar Meter vor ihr auf dem Boden zusammen.

Vage erinnerte Zeras sich, dass dieser bestimmte Wolf einen Auftrag gehabt hatte.

„Du… warst mit dem Drachen unterwegs“, riet sie schließlich und hob den Kopf von ihrer Armlehne.

Gott, wie hatte sie versucht diese Dienerin aus ihren Gedanken zu schmeißen. Aber sie fragte ihn trotzdem.

„Wo ist sie denn abgeblieben?“ Ihre Brauen hoben sich etwas.

Auf Wolf Pack Island war es wirklich sehr ruhig an diesem Tag.

Die Wölfe schliefen noch, die lauten Mazoku waren nicht anwesend und Zeras fest entschlossen rein gar nichts zu tun. Und so konnten sich ihre restlichen Diener zufrieden ihr anschließen.

Doch nun, in der nächsten Sekunde, hätte ganz Wolf Pack Island geschworen Xellos sei zurückgekehrt…

„IST ER DENN NOCH ZU RETTEN?!“
 

***
 

Xellos saß in der Patsche.

Und er empfand das umso schmerzlicher, da er kurz zuvor noch in Hochstimmung gewesen war.

Zeras Nachricht hatte ihn erreicht gehabt und da hatte er gewusst, dass sie endlich eine Spur gefunden hatten. Irgendwie hatte er immer geahnt, dass so etwas geschehen musste. Einmal musste ihr Gegner schließlich einen weiteren Schritt aus seiner bequemen Heimlichkeit heraus machen. Ein Schritt, der ihn auf seine Fährte brachte.

Xellos war sich sicher, dass es einen Gegner gab. Das alles konnte kein… Unfall sein. Manchmal meinte er, die Gefahr schon in seinem Nacken zu spüren, wie sie hinter ihm lauerte. Er war sich sicher, er würde ihn erkennen, wenn er ihn sah. Dann würde der Spaß beginnen.

Gewalt. Tod.

Xellos hielt die mörderische Vorfreude mühsam im Zaum. Noch nicht. Jetzt noch nicht. ‚Bleib noch eine Weile zivilisiert, Xellos‘, mahnte er sie streng. ‚Schließlich bist du kein dummer Lesser Demon; benutz deinen Verstand, deine Geduld.‘

Sein Hochgefühl wurde gedämpft, als ihn Kesharo abfing. Die wertvollste Gabe von Greater Beasts Wölfen war ihre Fähigkeit Wesen über weite Entfernung hinweg auf der Astral Plane wittern zu können und genau das hatte Kesharo getan gehabt.

Als er ihn endlich einholte versetzten seine offensichtlichen Verletzungen und Erschöpfung Xellos Gedanken abrupt ins Chaos.

Konnte dieser dämliche Drache denn überhaupt nicht mehr auf sich selbst aufpassen? Und war er denn selbst überhaupt noch zurechnungsfähig, wenn er Filia bei Lina ablud und dann nicht mal erwartete, dass irgendwas gewaltig schief laufen würde? Nun er hatte seine Rechnung jedenfalls eiskalt serviert bekommen.

Und von diesem Moment an, da er sich gezwungen sah, einen Umweg über den Erdtempel zu machen, hatte er sich in einem Dilemma befunden, dass ihn immer noch bis in seine Gegenwart hinein verfolgte.

Denn er hatte Filia fortholen müssen von den Götterdienern und diesem ganzen Wespennest und hatte sie auch nicht allein lassen können. Wer wusste schon, auf welche Gedanken sie oder andere noch kommen könnten. Der Wolf, der sich seine Wunden leckte, konnte sie jedenfalls fürs erste nicht mehr babysitten.

‚Beeil dich!‘ Schneidend hallte Zeras Order in seinem Kopf nach. ‚Geh sofort und halt nicht an. Lüfte dieses… Geheimnis.‘

Kein Umweg war ihm mehr erlaubt. Und wohl oder übel, er musste Filia mitnehmen und hoffen, dass Zeras guter Laune sein würde, wenn sie hiervon erfuhr.

Warum nur hatte er sie gerettet? Schon jetzt liefen die Dinge schief und er hätte es sich von Anfang an denken können. Also warum? Er wusste die Antwort nicht mehr.

Alles, was ihm noch blieb, war sich auf die Gegenwart zu konzentrieren und sein Bestes daraus zu machen.

Deshalb streckte Xellos im schneebedeckten Gebirge nun auch theatralisch eine Hand aus. „Willkommen auf Shabranigdos Festung“, eröffnete er Filia fröhlich.

„Shabranigdos was?!“ rief sie entsetzt.
 

***
 

Viel sah sie nicht aus der Ferne. Doch die Tatsache, dass sie überhaupt etwas sah, hieß im Gegenzug wohl, dass Ceiphied schon versagt hatte. Und dieser Ort war nicht mehr versiegelt.

Denn sie war da; direkt vor Filias Nase.

An den Felsen geduckt, wie ein in die Enge getriebenes Tier, unscheinbar und wie aus dem Felsen selbst gehauen, so lag die Festung am Gebirgshang.

Sie war klein.

Ihr Tor war niedrig und ihre Mauern nur ein Stockwerk hoch; man konnte fast über sie hinwegsehen. Sie lag direkt am Abgrund, umfasste jedoch nicht viel Fläche an dem schmalen Hang und überhaupt…

„Es sieht viel mehr wie ein Arena aus“, sagte Filia nachdenklich.

Sie stand in der Mitte des runden Platzes, der das gesamte Innere des Gebäudes ausmachte. Über ihr wölbte sich der kalte Himmel, unter ihr war der Boden mit gesplitterten Mosaikfliesen bedeckt, wo sie diese unter einer dünnen Schneedecke hervor lugen sah. Hinter sich konnte sie die Spur ihrer Fußstapfen sich deutlich abzeichnen sehen.

Von den Mauern um sie zogen sich hohe Stufen hinab, wie bei einer Tribüne. Welche Wettkämpfe waren hier wohl schon ausgetragen worden?

„Eine ganze Märchenstunde hast du mir über diesen Ort gehalten“, fauchte sie Xellos gerade an, der vor ihr über die unberührte Schneedecke schlenderte. „Und dann wirfst du mir das an den Kopf. Einfach so. ‚Shabranigos Festung‘ von allen Namen!“

Filias Eingeweide wurden zu Eis, bei der bloßen Vorstellung daran, für was dieser Name stand. Namagomi!

„Märchenstunde, ganz genau“, stimmte Xellos ihr zu und grinste sie für einen Moment über seine Schulter hinweg an.

„Ich habe dich mit einer Geschichte belohnt, Filia; locker, leicht und spannend. Davon dass du ein Dossier mit den wichtigen Informationen über diese Mission erhältst, war nie die Rede.“

„Du bist so tot“, fauchte Filia und ihre spitzen Zähne blitzten für einen Moment auf.

„Und du bist mal wieder ein Paradebeispiel ryuzokuhafter Diplomatie, Filia“, flötete Xellos, während er stehen blieb. „Die paar hundert Jahre Ausbildung im Tempel scheinen bei dir wirklich was gebracht zu haben.“

Bevor Filia zu einer angemessenen Reaktion ausholen konnte, zog Xellos mit seinem Priesterstab einen weiten, unregelmäßigen Kreis in den weichen Schnee, dessen Zentrum er selbst bildete. Gewaltsame Energie schoss sofort von den Rändern nach oben und Filia trat hastig zurück. Ihre Augen wurden schmal.

„Filia, sei so lieb“, fuhr Xellos unbekümmert fort. „Und sag mir was für eine Aura, diese Festung für dich hat.“

Seltsam, dass er fragte. Filia hatte es schon gemerkt und es war der Grund für ihre Gereiztheit.

In gewisser Weise war dieser Ort fast wie der Palast in Heltaun: Shouki überall. Und Pentagramme unter dem Schnee. Sie funkelten in der Astral Plane. Fast nachlässig hatte Filia in diese geblickt, ohne einen Gedanken an das wie zu verschwenden. Auch jetzt noch nicht.

Denn etwas an diesem Shouki war furchteinflößend, noch viel furchteinflößender als sonst. Nicht brutaler, nicht blutrünstiger… etwas war falsch. Etwas war so seltsam, so absolut verdreht daran, dass es Filia in alle Knochen fuhr.

„Diese Aura“, sagte sie flach. „Sie ähnelt mir.“

„Und warum ist das wohl so?“, sinnierte Xellos unbekümmert, während die Energiewand wieder in den Kreis zurückfiel und fahl dort leuchtete. „Denk dran, dieser Ort wurde von Shabranigdo errichtet und von Ceiphied gebannt. Was ist danach wohl passiert. So viel mächtige Shinzoku- und Mazokumagie nebeneinander verträgt sich nicht auf ewig.“

„Sie zersetzt sich gegenseitig“, flüsterte Filia.

„Wie Säure“, fügte Xellos hinzu. „Und das eine fällt in das andere hinein.“

Verseucht… Filia schloss die Augen. Sie hörte, wie Xellos weitersprach.

„Mazoku- und Shinzokumagie sind hier so sehr vermischt, dass niemand mehr erkennen kann, wofür sie früher gut gewesen waren. Zwar hat das Ceiphieds Schutzschild zum Einstürzen gebracht, aber gleichzeitig lässt es auch jeden Versuch etwas damit anzufangen abperlen, wie Wachstuch das Wasser. Deswegen ist dieser Ort verlassen geblieben.“

Wenn sich schwarze und heilige Magie längerfristig gegenseitig zersetzten, fragte Filia sich, würde das dann auch mit ihr geschehen? Xellos hatte gesagt, er hätte Zeras Magie in ihr gezähmt. Aber würde das nach dem, was sie eben gehört hatte, denn ausreichen? Und was würde mit ihr geschehen, wenn nicht? Filia wurde es flau im Magen.

Während sie zusehends in Selbstmitleid versank, hob Xellos missmutig seinen Priesterstab. Mit einem wütenden Klack ließ er ihn wieder auf den gepflasterten Hof aufschlagen. Nichts… Egal wie viel Energie er aufwandte, das Chaos unter seinen Füßen blieb bei seiner Standardreaktion der letzten tausend Jahre auf äußere Einflussnahme. Nämlich gar keiner.

Dummerweise war die Aura des Mazokus, der hier gestorben sein sollte, auch schon längst nicht mehr wahrzunehmen, sondern mit all seinem Sein in der Astral Plane zerflossen, sodass diese Spur ebenfalls erkaltet war.

‚Wenn ich so zu Meisterin Zeras zurückkehre‘, dachte Xellos, während er Filia beobachtete, die sich ein wenig von ihm entfernt hatte und die Tribüne an einer Seite der Mauer emporzusteigen begann ‚dann werden wir das beide bereuen.‘

Während er noch grübelte, hatte Filia das Ende der Stufen erreicht und mit diesem eine atemberaubende Aussicht.

Filia konnte wieder den mit Wolken verhangenen Talkessel sehen, über den sie an diesem Morgen geblickt und die Festung in der Ferne ausgemacht hatte. Jetzt befand sie sich auf der anderen Seite und sah über die hohe Brüstung der Festung hinweg zurück zu den schneebedeckten Gletschern, über die sie hergekommen waren.

Sie lehnte sich auf die Brüstung, die sie vom Abgrund trennte. Der Schnee war beißend kalt an ihren baren Ellbogen. Die Steine darunter jedoch waren merkwürdig warm. Sie schienen… zu atmen. Sie dachte einen Herzschlag zu hören; ein Atem in ihrem Nacken, nur ein Schlag…; dann war das Gefühl weg.

„Kaum zu glauben, dass ausgerechnet in diesem Gebirge ein Ort liegt, der Shabranigdos Festung heißt“, bemerkte sie düster, als Xellos schließlich zu ihr trat. „Du weißt doch, dass dieses Gebiet auch von Ryuzoku besiedelt wird?“

„Soweit ich weiß, sind sie aber nie hier oben gewesen.“ Xellos zuckte die Schultern. „Wir wissen, dass einige kleinere Gruppen im unteren Teil des Gebirges ansässig sind. Ihre Kapellen bilden einen losen Ring um diesen Ort, was verständlich ist. Schließlich kennen die Shinzoku die Festung seit Ewigkeiten. Sie haben ihre Diener als Bewacher hierher gelotst, auch wenn den Ryuzoku das selbst nicht bewusst ist.“

Er teleportierte auf die breite Brüstung hinauf, und sah selbstzufrieden in den Talkessel hinaus. „Meister Shabrangido ist so machtvoll“, sagte er böse „dass sie es nicht wagen diesen Ort ungeschützt zu lassen.“

‚Und Ceiphieds Macht ist genauso groß‘, dachte Filia für sich und lehnte sich vor. ‚Aber mir ist es recht, wenn du das vergisst. Und das auch ich ein Teil davon bin.‘

Als hätte er ihre Gedanken gehört, drehte Xellos sich um und sah ihren ablehnenden Blick. Und seine Mundwinkel zogen sich nach oben in einem freudlosen, zustimmenden Grinsen.

„Manche Dinge ändern sich nicht“, stellte er mit harten Augen fest. „Denn alles ändert sich ständig und doch ändert sich nichts. Wir beide sind alt genug, um das zu wissen.“

„Meinst du wir werden irgendwann kämpfen?“ fragte Filia ihn und blickte in sein nahes Gesicht auf. „Gegeneinander?“

Von nahen sahen seine Augen wirklich angsteinflößend aus. Wie… Tiefe, ein Abgrund; nichts… Wie die Schwärze, in die man in einem Albtraum fällt und niemals aus ihr erwacht. Einmal würde sie da sein.

Eine Weile gelang es ihr diesen Blick fest zu halten und sanft darin zu versinken und keiner von beiden rührte sich in der Kälte des langsam vergehenden Tages.

Dann, mit einem Mal schloss Xellos die Lider und wie auch jedes Mal zuvor war es, als wäre die Spannung weggefallen, versunken in einer vagen Erinnerung.

„Du hast Meisterin Zeras Treue geschworen, Filia“, erinnerte er sie und wedelte vorwurfsvoll mit einem Finger vor ihrer Nase. „Du solltest mich so etwas wirklich nicht fragen.“

Sie zwang sich mühsam nicht der Bewegung direkt vor ihren Augen zu folgen, bevor sie noch zu schielen begann. Es war eine so xelloshafte Geste, unglaublich irritierend.

Er war weit zu ihr hinab gebeugt, packte nun ihr Handgelenk und zog sie zu sich die Brüstung hinauf. Der Schwung ließ sie taumeln und dann hielt sie den Atem an; unter ihr fiel die Außenmauer steil nach unten und der Außenhang brach mit ihr ab. Es ging so tief hinab, dass sie nach einer Weile nur noch Nebel erkennen konnte.

„Wie weit geht es da hinunter Xellos?!“ fragte sie alarmiert und wedelte immer noch mit einem Arm um ihr Gleichgewicht wiederzuerlangen. Den anderen hielt Xellos zwar noch fest, aber das erhöhte ihr Sicherheitsgefühl nicht im Geringsten. Wer wusste schon, was für Scherze ihm einfielen.

„Weit“, sagte er fröhlich und ließ sie los. „Bis ins Tal. Da lebten auch mal Ryuzoku. Aber weil hier immer Nebel ist, sind sie beim Fliegen dauernd gegen die Felsen geflogen. Bis sie auf unserer Höhe waren, haben sie dann immer schon so viele Sterne gesehen, dass sie die Festung nie entdeckt haben. Schließlich haben sie aufgegeben und sind ein paar Täler weitergezogen. Arme, kurzsichtige Viecher.“

Filias Puls ging im Eiltempo hoch und durch ihre zusammengebissenen Zähne drang der Ansatz eines Knurrens.

Xellos grinste sie unschuldig an.

„Aber, aber, Filia“, sagte er gutmütig und hob abwehrend die Hände. „Zieh jetzt keine falschen Schlüsse. Deine Kurzsichtigkeit ist schließlich ganz anderer Natur und wird kaum etwas damit zu tun ha…“

„Langsam reicht es mir heute!“ fauchte Filia und machte Anstalten Xellos von der Brüstung zu schmeißen. „Du legst es ja schon seit ich aufgewacht bin nur darauf an, mich zum ausrasten zu bringen, du widerlicher…“

„Das stimmt nicht“, erwiderte Xellos zog ihre Hände nach unten und hielt ihr den Mund mit einem einzigen erhobenen Zeigefinger zu. Er beugte sich tief zu ihr herab. „Ich lege es nicht seitdem du aufgewacht bist darauf an. Ich lege es ununterbrochen darauf an, seitdem wir uns zum ersten Mal begegnet sind. Zum allerersten Mal.“

Und sie riss sich los…
 

***
 

Als ihre Wangen so zu glühen begannen, dass der beißende Wind alleine nicht mehr dafür verantwortlich sein konnte, wusste Xellos wieder, warum er sie eigentlich gerettet hatte.

Um ihre Wut zu spüren, immer wieder, und ihr chaotisches Leben bis ins unermessliche zu ruinieren.

Das war ihm alles und nichts wert und genau so viel war er zu zahlen bereit. Er mochte Wetten. Und er wettete im Stillen mit ihr und mit seinen Gegnern, dass sie nützlich sein würde und der Spaß den Ärger überbieten und er gewinnen und dass das Kämpfen beginnen würde. Bald.

Auch mit ihr? Ihre Augen in diesem Moment hatten ihn überrascht, denn sie hatten ihm gesagt, dass auch sie wusste, dass ihrer beider Zeit nur aufgeschoben war. Ein Moment des Stillstands war der Luxus, den er sich leistete, obwohl er wusste wie vergänglich sie war, selbst als Drache. Bis es wieder Zeit war, da Shinzoku, Ryuzoku und Mazoku so miteinander umgingen, wie sie es immer schon getan hatten. Dann konnte niemand mehr ausweichen, sie würden sich alle stellen. Wenn ihre Völker kämpfen würden.

„Aber noch ist es nicht soweit“, sagte er, während er Filias Keulenschlag aus dem Weg teleportierte. „Noch ist es Zeit.

Bis wir kämpfen müssen.“
 

********
 

Hm, hallo. Ich weiß, es ist schon sehr lange her, seit ich zuletzt ein neues Kapitel gepostet hatte. Das hat hauptsächlich daran gelegen, dass ich wirklich nicht sehr gut darin war, einen stimmigen Plot zu konstruieren.

Aber ich wollte diese Geschichte wirklich beenden, denn ich mag es selbst nicht, wenn ich eine Fanfiction lese, von der ich nie das Ende erfahre, und außerdem gefällt mir das Grundkonzept dieser Geschichte noch immer.

Also geht es weiter und es wird auch kein Jahr mehr dauern bis das nächste Kapitel da ist. Ich bin mir nicht sicher, ob überhaupt noch jemand nach so vielen Jahren noch an der Geschichte interessiert ist, aber na ja, vielleicht will ja doch noch jemand wissen, wie es weitergeht. Jetzt findet ihr es jedenfalls heraus.



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