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Shinya x Toshiya
von

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revenge

"Sie können gehen. Sie gelten als therapiert. Das Medikamentendepot in ihrem Knochen wird die nächsten fünf bis sechs Jahre reichen. Danach werden sie wieder hierher kommen müssen, damit wir es auffrischen."
 

Toshiya packte seine wenigen Kleider in eine kleine schwarze Reisetasche. Ein letztes Mal sah er sich in der kleinen Zelle um, in der er die letzten zehn Jahre verbracht hatte. Es roch immer noch genauso steril, wie am Tag seiner Ankunft. Man hatte ihn für geisteskrank und nicht schuldfähig erklärt. Er allerdings hatte nie etwas anderes gefühlt, als den Verlust seines wichtigsten Eigentums - Shinya. Man hatte ihn ihm weggenommen.
 

Das schwere Tor öffnete sich um ihn in die Freiheit zu entlassen. Ein Wagen fuhr vor. Man würde ihn gleich zum Flughafen bringen und in sein neues zu Hause fliegen lassen. Zu groß war die Gefahr durch ehemalige Opfer seiner Droge, dass sie sich an seine Fersen heften könnten, um ihn umzubringen. Und auch Toshiya selbst wollte weg. Ohne seinen Engel sah er selbst ebenfalls keinen Sinn mehr, hier zu bleiben. Er würde ein neues Leben beginnen müssen.
 

Shinya starrte in den Spiegel vor sich. Sein Blick blieb an den unzähligen Narben hängen, die sich über seinen ganzen Körper zogen. Zehn Jahre war es jetzt her, seit er durch die Hölle gegangen war. Zuerst durch die Hölle der manisch - kranken Liebe seines Peinigers und dann durch den Drogenentzug. Er konnte nicht wirklich sagen, was schlimmer gewesen war, denn die Schmerzen waren die gleichen.
 

Jetzt sollte er endlich ein neues Leben anfangen, fern von den Orten seiner Qual, hier am anderen Ende Japans. Aber das war nicht das, was er wollte. Er wollte Rache. Rache für all das, was er hatte durchmachen müssen. Rache an Toshiya. Er hatte gründlich recherchiert. Hatte herausgefunden, in welcher Anstalt man seinen Peiniger festhielt, hatte sich in deren Netzwerk eingehackt und herausgefunden, wann man ihn freilassen würde, und was man dann mit ihm machen würde.
 

Beinahe liebevoll strich der zierliche Mann über die gefüllte Spritze in seiner Hand. Sie war alles, was aus seiner Vergangenheit geblieben war. Die Polizei war so dumm. Diese eine hatten sie übersehen. Übersehen in dem kleinen Versteck unter einem losen Brett im Flur. Nur er hatte davon gewusst. Sein Peiniger hatte es ihm mit einem falschen Grinsen im Gesicht durch den Drogennebel zugeflüstert: "Keine Sorge mein Engel. Selbst wenn man uns das alles hier nimmt, eine habe ich hier immer noch gut versteckt. Und diese eine wird uns beide in die Ewigkeit befördern!"
 

Er hatte nicht lange gebraucht um sie zu finden. Das Haus war nicht mehr bewohnt gewesen und so hatte niemand den Einbruch bemerkt. Und dann hatte er sie in diesem Versteck gefunden. Und heute war der Tag, an dem ihn seine Vergangenheit, Toshiya, endlich eingeholt hatte. Wie lange hatte er darauf gewartet. Es war alles vorbereitet, fehlte nur noch die Hauptperson - Toshiya.
 

Toshiya sah sich um. Er fühlte sich verfolgt, seit er durch die Stadt lief. Es war nur eine Kleinstadt, im Norden Japans. Er kannte niemanden hier und niemand kannte ihn. Sein Aussehen hatte sich verändert. Er trug die Haare lang, damit ihn niemand mehr erkannte, denn während des Prozesses war sein Bild sicher über die Bildschirme aller Haushalte geflimmert.
 

Shinya verschwand im Schatten einer Hausecke. Das lief ja prächtig. Der, den er verfolgte lief in der Dämmerung durch die Stadt und direkt in die Richtung, in der er ihn haben wollte. Damit nahm er ihm eine Menge Arbeit ab.
 

Es war ganz in der Nähe von Shinyas Wohnung. Wieder verschmolz Shinya mit den Schatten, die die Dämmerung voraus warf. Aus seiner Jackentasche förderte er ein kleines Fläschchen zu Tage. Chloroform. Primitiv und einfallslos. Aber wirksam. Er tränkte ein Taschentuch in der Flüssigkeit. Nur keinen Tropfen verschütten.
 

"Uargh..." Toshiyas Schrei erstarb in dem Taschentuch, das ihm von hinten über Mund und Nase gepresst wurde. Das Bild vor seinen Augen verzerrte sich und schließlich wurde es schwarz. Das letzte, was er wahrnahm, war, dass ihn jemand unsanft hoch hievte und sich über die Schulter warf.
 

"Sieh an, sieh an, wer da wieder zu sich kommt!" Die Lider des Schwarzhaarigen flatterten auf. Das Bild vor seinen Augen wurde klarer. Träumte er? Nein, das war sich vor seinen Augen abspielte war real. Ebenso der Schmerz in seinen Armen, die brutal von groben Seilen nach hinten gezogen wurden.
 

Shinya saß auf einem kleinen Stuhl vor ihm, die Beine lässig übereinander geschlagen. Das weiße Hemd leuchtete mit der zarten blassen Haut um die Wette. Die Oberschenkel waren nur von einem Fetzen verhüllt, das glänzte wie schwarzes Leder. Aber wie kam er hierher? Und was war wirklich passiert?
 

"Du fragst dich, was das hier soll? Nun, was denkst du, habe ich mit dir vor?" Shinyas Stimme klang anzüglich und hasserfüllt zu gleich. Da kniete er. Dieser Mann, der ihm seine Jugend und seine Unschuld geraubt hatte. Er verabscheute nichts so sehr wie ihn. Und seinen eigenen Körper.
 

Toshiya blickte ihn fragend an. Sein Kopf war immer noch wie benebelt. Da saß sein Engel vor ihm. Nach ihm hatte er sich die ganze Zeit gesehnt. Und nun diese hasserfüllte Stimme. Er liebte ihn doch.
 

"Ich werde das gleiche mit dir machen, was du mir angetan hast. Aber keine Angst, ich werde dafür sorgen, dass du die gleichen Schmerzen hast wie ich. Und danach werde ich dem Ganzen ein Ende bereiten." Mit diesen Worten erhob sich Shinya langsam und drehte Toshiya den Rücken zu. Er nahm eine der beiden Spritzen, die er schon zurecht gelegt hatte und presste vorsichtig die Luft heraus, bis Tropfen der Flüssigkeit über die Nadel zu rinnen begannen.
 

"Das hier wird deine Nerven empfindlicher machen. Das heißt, dein Schmerzempfinden wird sich verstärken." Shinyas Stimme klang so kalt, dass sie selbst einen Eisblock noch wie kochendes Wasser erscheinen lassen würde. Er rammte sie Spritze durch die Jeans in Toshiyas Oberschenkel und drückte den Inhalt in dessen Blutbahn. Der Schwarzhaarige wimmerte auf.
 

"Sei still!" fauchte Shinya. Er warf die leere Spritze in die Ecke. Jetzt hieß es warten. Das Mittel würde etwas Zeit brauchen um zu wirken. Aber wozu Zeit vergeuden? Er wollte ihn so lange wie möglich quälen.
 

Zuerst würde er ihn aus den Kleidern schneiden. Ganz langsam, er wollte die Angst seines Opfers auskosten. Er zog das Messer aus der Wand über Toshiyas Kopf. Vorhin war es so über ihn gekommen, am liebsten hätte er es ihm zwischen die Rippen gerammt. Aber konnte sich gerade noch so beherrschen. Stattdessen hatte er es über dem Kopf des Anderen in die Wand gebohrt.
 

"So, wo fangen wir an? Was hältst du davon, wenn ich dich zuerst aus deinem Pullover befreie, hm?" Shinya sah seinen Peiniger verführerisch an und leckte über die Klinge des Messers. Es schmeckte nach Metall - ein bitterer Geschmack.
 

Er fuhr in den Kragen des Pullovers. Toshiya erschauderte als er die kalte Klinge auf seiner Haut spürte. Wo sie eben noch seinen Körper berührt hatte, schien sie eine brennende Spur hinterlassen zu haben.
 

Tick, tack. Von irgendwo war das Ticken einer Uhr zu hören. Die Sekunden klangen wie Wassertropfen die auf den Boden fielen. Shinya lies sich Zeit, als er bemerkte, wie sehr Toshiya zitterte und ihn mit angstgeweiteten Augen ansah. Wie oft hatte er selbst ihn wohl genau so angesehen? Die Angst, die man hatte, wenn man nicht wusste, was in der nächsten Sekunde mit einem geschehen konnte.
 

Der Pullover war nun der Länge nach aufgeschnitten. Voller Abscheu betrachtete Shinya die zarte helle Haut. Oh ja, er wusste, was er damit tun würde. Nur zu gut war das Gedicht aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit noch auf seiner Haut zu lesen.
 

< Deep within the hell of my heart... I can't go back

A self-torture loser, not being able to see tomorrow

Suicide is the proof of life> (The Final)
 

Die Klinge des Messers bahnte sich ihren Weg über Toshiyas Brust. Er stöhnte vor Schmerzen, denn das Mittel, das Shinya ihm gespritzt hatte, begann langsam zu wirken. Shinya lächelte. Wie sehr war dieses heisere Stöhnen Balsam auf die Wunden seiner Seele. Er beugte über Toshiyas Brust und lies seine Zunge über dessen Brust gleiten. Wie angenehm war es, dass es dieses Mal nicht sein eigenes Blut war, das da floss.
 

"Na, möchtest du wissen, wie du selbst schmeckst?" Shinya sah Toshiya tief in die Augen. Der Angesprochene nickte zögerlich. Bekam er nicht genau das, was er sich die zehn Jahre über so sehnlichst gewünscht hatte? Nur in vertauschten Rollen? Er zuckte zusammen, als Shinya seine warmen Hände sanft auf seine Brust legte und seinen Kopf mit seinen Lippen nach hinten drückte.
 

Shinyas Zunge presste sich in seinen Mund und seine Hände sorgten dafür, dass der Schmerz auf Toshiyas Brust auch nicht im Geringsten nachließ. Er massierte Toshiyas Zunge mit seiner eigenen, beugte sich aber immer wieder über Toshiyas Brust um das Blut, das dort nach unten lief, nicht zu vergeuden. Immer wieder glitt er über Toshiyas Zunge, verteilte den süßlichen Geschmack in dessen Mund.
 

Als er selbst davon genug hatte, machte er sich daran, Toshiyas Jeans ebenfalls mit dem Messer in Fetzen zu schneiden. Seine andere Hand lies er dabei über die Brust des Schwarzhaarigen in dessen Schritt und wieder zurück gleiten. Immer wieder und wieder. Er wusste, dass er Toshiya damit in den Wahnsinn treiben konnte. Ein Konflikt aus Schmerz und Ekstase. Für jemanden, der unter Medikamenteneinfluss stand beinahe unerträglich.
 

"Oh, Entschuldige bitte." hauchte Shinya an Toshiyas Ohr. Er hatte mit dem Messer Toshiyas Oberschenkel angeritzt und dieser hatte vor Schmerz aufgeschrieen. "Ich werde dich von diesem Schmerz befreien, was hältst du davon?" Mit diesen Worten zog er die letzten Fetzen der Hose von Toshiyas Körper und begann über seine Oberschenkel zu streicheln und der Andere begann erregt stöhnen.
 

Sein Engel hatte es sich scheinbar in den Kopf gesetzt, ihn wahnsinnig zu machen, aber warum nicht? Er war es ja. Warum also nicht, wenn es Shinya war, der ihn in den Wahnsinn führte. Er saß nur noch mit Boxershorts bekleidet vor ihm, aber war sich sicher, dass auch diese Hülle noch fallen würde.
 

Aber Shinya hatte offensichtlich beschlossen, ihn wirklich leiden zu lassen. Seine Hände glitten an Toshiya hinauf und hinab, strichen über seinen Schritt und seine Zunge tat ihr Übriges. Toshiya hatte das Gefühl, fast vergehen zu müssen. Der Schmerz, der durch seinen Körper zuckte, wenn Shinya über seine Brust strich, brachte ihn zum Stöhnen und aufschreien und ließen Shinya nur noch wilder werden.
 

Wie befreiend war es für Shinya, dem Mann vor sich die Qualen zurückzugeben, die er selbst vor Jahren erdulden musste. Und dieses Gefühl der Befreiung, das er so lange herbeigesehnt hatte, wollte er auskosten.
 

Wie lange hatte er den Hass gegen diesen Mann, der jetzt so wehrlos vor ihm saß, wie er damals selbst, in sich aufgestaut. Dieser Hass lies es nicht zu, dass er Toshiya schnell erledigte, nein, er sollte leiden. Und zwar wirklich.
 

Wieder griff er nach dem Messer. Toshiya zitterte vor Erregung und Angst. Shinya machte sich nun an seinen Boxershorts zu schaffen. Schnitt ihn Stück für Stück aus ihnen heraus. Schließlich rammte er das Messer neben dem Schwarzhaarigen in den Teppich und beugte sich zwischen seine Beine. Begann zärtlich an ihm zu saugen.
 

Lustvoll stöhnte Toshiya auf. Als Shinya merkte, dass der Andere sich langsam auf dem Weg zum Höhepunkt befand, änderte er seine Taktik. Es sollte ihm ja nicht nur Spass machen. So machte er sich daran, an ihm zu knabbern. Er biss nicht fest zu, im Gegenteil. Aber es reichte, so dass sich in Toshiyas Nervensystem ein wahres Reizgewitter entlud. Irre Farbspiele tanzten vor seinen Augen. Er schrie auf und kam in Shinyas Mund.
 

Shinya schluckte und lächelte zufrieden, als er merkte, dass Toshiya kurz davor war, den Verstand zu verlieren. Nun war es Zeit, dem ganzen Spiel die Krone aufzusetzen. Mit seinen Fingernägeln kratzte er heftig über den Rücken des Schwarzhaarigen, dass dieser fast das Bewusstsein verlor.
 

Er begann sich langsam zu entkleiden, ergötzte sich regelrecht an dem Anblick, dem der Andere ihm bot. Die zarte Haut, die dunklen Augen, die ziellos um sich blickten. Ja, Toshiya war wirklich eine Schönheit. Deshalb hatte er sich auch damals in ihn verliebt. Aber wie hätte er ahnen können, was sich hinter der äußeren Hülle verbarg und was für ein Ende das nehmen würde?
 

Aber er wusste, dass sich unter dem Hass immer noch etwas von den alten Gefühlen verbarg. Er konnte es einfach nicht abstellen. Nur noch mit dem weißen Hemd bekleidet, das offen über seinen schmalen Schultern hing lies er sich zwischen den Beinen Toshiyas nieder, und schob ihn, so wie er ihn haben wollte, in Position. Gleichzeitig massierte er seine eigene Erregung.
 

Dann drang er in Toshiya ein, hart und ohne Rücksicht auf Verluste. Dieser krümmte sich schon beinahe vor Schmerzen und Shinya stieß immer heftiger in ihn. Schließlich ergoss er sich in ihm und in diesem Moment verlor Toshiya das Bewusstsein.
 

Erschöpft lies er sich auf ihn fallen, und die Seile, mit denen er Toshiya an die Wand gefesselt hatte, rissen mit einem lauten Geräusch.

Schwer atmend erhob sich Shinya wieder. Solange Toshiya bewusstlos war, hatte er noch einiges zu erledigen. Er wollte die Bühne des Lebens perfekt verlassen, inszeniert als das perfekte Drama.
 

Er rieb sich und Toshiya das Blut von den Körpern, trug den anderen aufs Bett, dass er schon vorbereitet hatte. Ein weißes Laken, beschrieben mit schwarzen Schriftzeichen als einen Abschiedsbrief. Darauf arrangierte er ihn und nahm ihm die Reste der Fesseln ab.
 

Er holte die Spritze, und besah sich den Anderen, der immer noch bewusstlos war und nur flach atmete ein letztes Mal und spritzte ihm die tödliche Flüssigkeit in die Armvene. Ein letzter Kuss auf die vollen Lippen Toshiyas, dann legte er die Spritze bei sich selbst an. Ein letzter tiefer Atemzug...
 

Epilog...
 

< Sie zittert, meine Hand. Verfasst Gedichte ohne Sinn. Poesie einer Seele, die sich in den Tod gehetzt sieht. Noch lebt sie, aber bald wird sie zugrunde gehen. Der gequälte Aufschrei einer Lilie die in Blut getränkt wurde. Nun bin ich für immer dein, mein Ein und Alles, mein unendlich manisch Geliebter... >
 

"Die Hintergründe für den blutigen Tod zweier Männer im Alter von 26 und 32 Jahren liegen weiter im Unklaren. Sicher ist nur, dass es sich bei dem älteren der beiden um den Drogendealer Hara Toshimasa handelt, der erst vor zwei Tagen aus der psychiatrischen Klinik entlassen wurde und bei dem zweiten Toten um eines seiner ehemaligen Opfer namens Terachii Shinya. Die Obduktion der beiden Leichen ergab, dass es sich bei der Todesuhrsache um jeweils eine Überdosis Spinnennetz handelt. Eine Droge, für deren Herstellung damals Hara Toshimasa verantwortlich gewesen war. Weiterhin ein Rätsel bleibt allerdings der mysteriöse Abschiedsbrief den einer der beiden Toten auf dem Bettlaken hinterlassen hat(...)"
 


 

(Anm. der Autorin: Sorry wegen diesem blöden Ende, aber ich wollte es einfach so schreiben. Es kam eben so über mich! Die Zeilen aus dem Epilog stammen aus meiner Feder und ausnahmsweise nicht von Kyo. Gewidmet ist das hier... ähm, naja sagen wir einfach mal, den gleichen Leuten wie ~deep~down~under~... *werbung mach* Und weswegen ich eine Fortsetzung geschrieben habe? Sagen wir mal so, ich wurde drum gebeten, außerdem wurde mir selbst klar, dass ich so was nicht auf Shinya sitzen lassen konnte... der Kleine *der nur gut einen Kopf größer ist als ich...* sollte sich auch mal austoben dürfen, weil er irgendwie ziemlich auf die Opferrolle festgelegt zu scheint. Und jetzt ist der Schluss wenigsten so, dass ich da nix mehr dranhängen kann... obwohl, ich könnte ja noch schreiben, wie das alles seinen Anfang genommen hat... *stopp!!! aufhören!!! raus aus meinem Kopf mit diesen Ideen* baibai ...obwohl...)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-03-14T10:01:57+00:00 14.03.2008 11:01
Ich ..mag das Ende x__X
Das war toll. Ich bin verliebt. Im Ernst.
Von:  BLVCKMORAL
2007-12-11T20:23:15+00:00 11.12.2007 21:23
Wäh ich find die Geschichte total toll und dein Schreibstil ist super das liest sich alles total leicht und ich liebe die Story auch wenn ich den ersten Teil davon noch nicht gelesen habe find das die gefühle von Shin gut rüber kommen >___< auch wenn ich etwas Mitleid hatte mit Toshiya aber najah ich weiß jah nicht was der alles im ersten getan hat xD kann sein dass sich das nachm lesen - falls ichs lese - ändert :> die kommt auf jedenfall zu meinen Favos und mach so weiter :o

Aki ~
Von: abgemeldet
2006-06-08T15:39:01+00:00 08.06.2006 17:39
*grusel* wie gemein... aber irgendwie... genial. das is so richtig geil geschrieben *pat* shin is ja so böse...
aber ich hab den ersten teil ja net gelesen (adult)*mit zaunpfahl wink* und vielleicht hats toto ja verdient
ja wirklich sehr schön(wobei schön wohl ein alsches wort is)
nya cya kiza
Von:  PiuPiuThePENGUIN
2005-08-04T17:49:50+00:00 04.08.2005 19:49
Hey, still remember me >D?
Ich warte schon die ganze Zeit auf das zweite Kappi, das du mir eigentlich schicken wolltest... aber ich verzeihe dir <3~
ich mag dieses kranke an Shinya... Nur Toshiya kam mir diesmal irgendwie zu hilflos und nett vor xD~ Du hättest ihn irgend nen Spruch ablassen lassen sollen~

Got to say : Kuhl <3~
~Mari

P.S. Chapter Two meiner FF "Since Then" is up... wanna read?
Kommis freun mich >o'~
Von:  -reila-
2005-08-04T11:43:33+00:00 04.08.2005 13:43
Hallöchen^^

Also ich finde die Fortsetzung echt klasse *smilu* einfach super, obwohl ich gestehen muss das mir diesemal Totchi leid tut^^ Aber im anderen tat mit Shin ja auch leid, also ist es ja gleich auf. Na aber es ist mal wieder geil geschrieben ich mag sie^^
Liebe Grüße
Little-Yuna
Von: abgemeldet
2005-08-04T07:58:25+00:00 04.08.2005 09:58
geiles story...ja, ich leibe deine geschichten!! *nick nick* ich mag es, wenn du shinya als ein bisschen irre darstellst..(was heißt nur bei shin? ich mags bei allen^^)
hast du wieder total gut geschrieben! Großes Lob an dich große Schwester!!!


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