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You`re on my side

So, der Titel gefällt mir besser^^
von

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So geht das mit dem 'Quickie'^^

Kapitel6: So geht das mit dem `Quickie`^^

Oder: Kai tötet Kinomöbel
 

Angel: Hallö^^

Kapitel 6!

Das ich so weit kommen würde...

Für meine Charadaten würde ich mir gerne ein paar Pics von euch ausleihen.

Beschwerden gehen bitte umgehend an meinen Schredder =3

Ihr könnt mich ja meucheln, wenn ihr wollt.

Schade nur, dass sich die Geschichte nicht von allein schreibt |D Fies sein ist doch das größte…

@ Animefanw und Cari_chan: Hillary hat gedacht, das Mariah sie niemals lieben könnte, deshalb wollte sie sich in Kai verlieben.

In Wahrheit hat sie aber immer nur Mariah geliebt^^

@Nine_chan: Sorry wegen der Drohungen, aber solange man sie nur dir schickt… XDD
 

Tala und Kai verstecken sich irgendwo, aber ich glaube, das sie vorhin gehört haben, wie ich was von „Neues Kapi on“ und „Adult“ gesagt hab, das heißt bald sind sie wieder hinter mir her^^
 

Übrigens, dieses Kapitel hat endlich mal eine Widmung: Es ist für *trommelwirbel* Mein beta-chen phinix!! *blumen und schoki überreich*
 

So geht das mit dem `Quickie`^^ Oder: Kai tötet Kinomöbel
 

Laute Schmerzensschreie rissen Tala aus dem Schlaf.

Sofort war er hellwach, sprang aus dem Bett und lief ins Bad, da die Schreie von dort kamen.

Kai lag zusammengekrümmt auf dem Boden und stöhnte schmerzerfüllt.

„KAI! Was ist denn los?!“, rief der Ältere und kniete sich neben den Anderen.

„E-es tu... tut so weh...

AAAAAHHRG!!

Mei... M-meine Tabletten...

Ich b-brauche...“

Ohne zu überlegen stürzte Tala zurück ins Schlafzimmer, riss die Schubladen von Kais Nachttisch auf und wühlte hektisch darin herum.

Mit der Tablettenschachtel in der Hand lief er zurück ins Bad und schob Kai eine der hellblauen Pillen zwischen die Lippen, dann füllte er einen Becher mit Wasser und gab dem Graublauhaarigen einen Schluck zu trinken.

Als das Stöhnen des Graublauhaarigen leiser wurde und schließlich aufhörte, hob der Ältere ihn hoch und trug ihn zum Bett.

Tala ging noch einmal ins Bad und holte ein Handtuch, mit dem er dem Jüngeren sanft den Schweiß abwischte.

„Geht’s wieder?“, fragte der Rothaarige besorgt.

„Ja…“, flüsterte Kai erschöpft.

„Du siehst total kaputt aus.

Ruh dich ein bisschen aus, ich hole was zu essen, OK?“

Der Kleinere nickte stumm und schon war Tala in seine Hose geschlüpft und hinausgelaufen.

>Scheiße, musste das gerade jetzt passieren?

Ausgerechnet vor Tala…<, dachte Kai, bevor er erschöpft einschlief.
 

>Was war das denn?

Ist Kai etwa krank?

Aber er hat sich doch vorhin noch ganz normal benommen…<

Der Rothaarige lief ganz in Gedanken instinktiv in die Richtung, wo er die Küche vermutete.

„Tala! Was machst du hier?“, rief Ray, der gerade aus seinem Zimmer kam.

„Ich wollte mir nur was zu essen holen“, antwortete der Rothaarige und ging an Ray vorbei.

Als er dem anderen den Rücken zuwandte, legte sich für einen kurzen Augenblick ein teuflischer Ausdruck auf das Gesicht des Schwarzhaarigen.

>Boah was für Muskeln…

Hat der einen Body!

Und die Rückansicht ist auch nicht zu verachten…

Geil! <

Der Chinese starrte Tala an, der seinen Blick spürte, sich umdrehte und sagte:

„Was? Hab ich ’ne Spinne auf dem Rücken oder was guckst du so?“

„He, was ist dir denn für `ne Laus über die Leber gelaufen?

Du brauchst nicht gleich böse zu werden, wir sind doch Freunde!“, rief Ray und legte ihm kumpelhaft einen Arm um die Schultern, was Tala gar nicht gefiel.

Mit seinen „Death Glares“ verpasste er Ray einen tödlichen Blick, worauf der schnell zurückwich.

„Eh… Na ja, dann geh ich mich wohl fertig machen… Gibt ja bald Frühstück!“, meinte der Schwarzhaarige und verkrümelte sich schnell, doch nicht ohne vorher noch mit einem lüsternen Blick auf Talas Hintern zu denken:

>Uh… dich krieg ich noch, Ivanow, verlass dich drauf!<

Der Rothaarige lief weiter in die Hotelküche, wo er ein paar belegte Brote vom Frühstücksbuffet nahm und wieder zu seinem und Kais Zimmer zurückging.

Er öffnete leise die Tür und ging zum Bett, wo er einen schlafenden Kai vorfand.

>Ob er mir erzählen wird, was los ist?

Vielleicht… Wenn er mir vertraut.<

Dann legte der Blauäugige die Brote auf den Nachttisch des Anderen und ging ins Bad.
 

Einige Zeit später wachte Kai langsam auf und sah sich verschlafen um. Dem Licht nach zu urteilen war es inzwischen kurz vor Mittag.

Er stöhnte leise auf, als er sich daran erinnerte, was passiert war und vergrub das Gesicht in den Händen.

>Es hilft alles nichts… Ich muss es ihm wohl erzählen.<

Der Rubinäugige sah sich wieder im Zimmer um und entdeckte die Brötchen.

Er nahm sich eins und biss hinein, als er vor der Tür leise Stimmen hörte, das Brötchen zurücklegte und angestrengt lauschte.

„Ich mache mir Sorgen um ihn… Er war den ganzen Tag noch nicht draußen. Hillary und Mariah hab ich auch noch nicht gesehen… Was ist bloß los?“

Das war doch die Stimme von Max!

„Vielleicht sollten wir mal nachgucken? Es könnte ihm etwas passiert sein!“

Tyson! Verdammt, was denn noch alles? Er wollte auf gar keinen Fall, dass seine Teamkameraden ihn so sahen.

Gerade wollte er aufstehen, um wenigstens so zu tun, als sei alles in Ordnung, als er Tala hörte.

„He, was wollt ihr zwei hier?“

Der Japaner antwortete: „Wir wollten nach Kai sehen… Er ist ja den ganzen Tag noch nicht raus gekommen!“

„Er schraubt schon die ganze Zeit an seinem Blade rum, lasst ihn in Ruhe. Und jetzt verschwindet!“

Kai sah die Tür erleichtert und auch erstaunt an.

Tala hatte also nichts erzählt?

Warum wohl…?

Der Rothaarige öffnete eben die Tür und sah, dass Kai wach war und sich aufgesetzt hatte.

Sofort setzte er sich zu ihm und zog ihn in seine Arme.

„Hey, Honey. Geht es dir besser?“ Seine Stimme klang besorgt.

Der Kleinere wurde leicht rot, lehnte sich aber an Tala und brummelte zustimmend.

Ein kurzes Schweigen folgte, und gerade, als der Blauäugige nachfragen wollte, was denn nun überhaupt passiert sei, fing Kai an zu reden.

„Das… passiert seit der Abtei.

Boris hat damals… Versuche durchführen lassen und mir Chemikalien verabreicht.

Die Ärzte haben bis jetzt noch nicht herausfinden können, was genau er mir gegeben hat, darum konnten sie auch kein Gegenmittel entwickeln.

Aber es ist nicht so schlimm, weil ich ja die Schmerztabletten habe und das nur drei oder vier Mal im Jahr passiert“

Er hatte das alles so schnell und gefühllos gesagt, wie er konnte, doch er spürte, wie sich Talas Körper anspannte.

>Jetzt… will er nichts mehr mit mir zu tun haben…

Das ist wohl besser so< , dachte Kai traurig und wollte sich von dem Älteren lösen, als er ein lautes Knacken und Krachen hörte und sich umdrehte.

Der Rothaarige hatte eben seinen Ellbogen mit solcher Wucht in die Wand gerammt, dass diese bis zur Decke von Rissen durchzogen war!

„Heilige Scheiße! Tala, alles in Ordnung?“, rief Kai entsetzt und zog den Arm des Anderen zu sich, um sich den Ellbogen anzusehen. Die Haut war aufgerissen und hatte eine unschöne Platzwunde hinterlassen.

Tala jedoch schien davon nicht wirklich etwas zu bemerken, er grollte mit blankem Hass in der Stimme: „Ich werde diese verdammte Ratte in der Mitte auseinander reißen! Was bildet sich dieser Dreckskerl eigentlich ein?“ Er wollte aufspringen und sah tatsächlich so aus, als würde er seine Worte sofort wahr machen. Kai sah ihn erschrocken an und sagte: „Nein, Tala! Dein Arm… Die Wunde muss sofort versorgt werden… Warte, hier muss irgendwo ein Verbandskasten sein.“

Damit sprang er auf und durchsuchte das Zimmer, kurz darauf kam er mit dem Kasten zurück, drückte den jetzt vor unterdrückter Wut zitternden Tala bestimmend aufs Bett, kniete sich vor ihn und kümmerte sich um seinen Arm.

Tala sah dem Kleineren dabei zu, und das schien sein Gefühlschaos wieder zu beruhigen.

„Kai…“

Er zog den Graublauhaarigen in seine Arme, als er mit dem Verband fertig war, drückte ihn sanft an sich und fragte: „Was hat er dir nur angetan? Ich schwöre dir, das wird er büßen…“

Kai wurde leicht rot, schmiegte sich aber an Tala und sagte leise: „Wir hatten alle unter ihm zu leiden… Viele hatten nicht so viel Glück wie wir und haben nicht überlebt… Ich bin einfach schon froh, noch am Leben zu sein, da sind diese Schmerzen ein relativ geringer Preis“

Dann drückte er Tala von sich und stand auf, um sich anzuziehen.

„Wir sollten jetzt zu den Anderen, es gibt bestimmt bald essen“ Leise fügte er noch hinzu:

„Danke, dass du mich nicht verraten hast“
 

Kurze Zeit später schlossen die Beiden gerade die Tür hinter sich, als sie lautes Geschrei aus dem Zimmer neben ihrem hörten.

„Mach doch, was du willst!“ Schon riss eine äußerst wütende Mariah die Tür auf und rannte den Gang hinunter.

Kai und Tala sahen sich wortlos an, sie verstanden sich auch so: Beide wussten, dass das Zimmer Hillary gehörte.

Tala lief der Pinkhaarigen nach, und Kai betrat nach schnellem Klopfen das Zimmer, in dem Hill leise weinend auf dem Bett saß.

„Hillary? Was ist passiert?“

Die Braunhaarige sah ihn an, dann wischte sie sich die Tränen aus den Augen.

„Ich… Wir… Mariah und ich… Wir sind seit gestern Abend zusammen. Aber… jetzt haben wir uns gestritten, weil ich nicht möchte, dass die Anderen es jetzt schon erfahren und sie es ihnen erzählen will…

Ich will doch einfach nicht riskieren, dass unsere Beziehung zerstört wird, weil die Anderen gegen uns sind!“

Sie vergrub das Gesicht in den Händen.

Kai setzte sich neben sie und sagte nach kurzem Nachdenken:

„Ich denke, die Anderen würden das schon akzeptieren. Aber wenn du unsicher bist und noch etwas Zeit brauchst, dann erkläre das Mariah. Wenn sie dich liebt, wird sie es auch verstehen. Nur, versetze dich auch in sie: Sie ist ein sehr offener Mensch, und sie will der Welt zeigen, dass sie mit dir glücklich ist. Ihr müsst einen Kompromiss machen, denn im Grunde bestehen Beziehungen nur aus Kompromissen“

Hillary starrte ihren Teamleader erst verwundert an, dann kicherte sie.

„So redefreudig habe ich dich ja noch nie erlebt… Ich glaube, ich kenne auch den Grund dafür“ Kai wurde knallrot, und Hill fühlte sich bestätigt.

„Ich denke, du hast Recht. Ich werde mich bei Mariah entschuldigen. Und du…“ Sie stand auf und ging zur Badezimmertür.

„Bist du denn auch bereit, öffentlich zu Tala zu stehen?“

Kais Rot vertiefte sich, dann wandte er sich ab und murmelte:

„Beeil dich, wir sollten runtergehen und etwas essen“

Wieder kicherte die Braunhaarige, machte sich aber gehorsam fertig und folgte Kai dann in den Speisesaal, den dieser an Hand des Geräuschpegels leicht ausfindig machen konnte.

Er ging direkt zu dem Tisch, an dem die Demo-boys saßen, setzte sich neben Tala und erzählte ihm, was passiert ist.

„Hm, Mariah tut die ganze Sache auch leid. Sie werden sich wohl wieder vertragen“

Erst jetzt bemerkten die Beiden, dass die anderen Russen sie anstarrten.

Kai wurde sofort wieder `zickig` und sagte gereizt: „Was ist los?“

Bryan sah zwischen Tala und dem Graublauhaarigen hin und her und sagte dann:

„Wir wundern uns nur, seit wann ihr euch wieder so gut versteht. Ist irgendwas passiert?“

Der Rothaarige sah zu Kai. Was sollte er jetzt machen?

Der Kleinere sah ihm in die Augen, dann wandte er sich ab und schüttelte leicht den Kopf. Tala verstand, was er meinte und sagte zu seinen Teamkameraden: „Wir haben uns einfach nur etwas unterhalten und sind darauf gekommen, dass diese Streiterei sinnlos ist. Übrigens… Was ist hier für eine Unruhe? Hat der Dicke“ damit meinte er Mr. Dickenson „irgendwas zu sagen gehabt, dass alle so aus dem Häuschen sind?“

Ian antwortete. „Ja, wir gehen nach dem Essen alle eine neue Arena testen“

Tala seufzte lustlos, dann fingen sie an, sich während dem Rest des Essens über belanglose Dinge zu unterhalten.
 

Die Teams gingen alle gemeinsam durch die Innenstadt Roms, als sie von einer wild gewordenen Herde Fans überfallen wurden. Während dieser `Attacke` verloren Kai und Tala die anderen aus den Augen, und da sie nicht wussten, wo diese Arena war, beschlossen sie, durch die Stadt zu ziehen.

„He Kai“, sagte der Größere plötzlich und blieb grinsend vor einem großen Gebäude stehen.

„Hm?“

„Wie sieht es eigentlich mit deinen Italienisch-Kenntnissen aus?“

Der Graublauhaarige sah erst ihn, dann das Gebäude verdutzt an und antwortete: „Ganz gut eigentlich. Wieso?“

Der Blauäugige deutete grinsend auf ein Schild, auf dem ´KINO´ stand und auf ein etwas Kleineres darunter, dass den Titel des Films verkündete: „`Höllische Qualen 3- Das Blutmeer` Einer meiner Lieblingsfilme“ Das Grinsen auf dem Gesicht des Älteren wurde breiter, als er sah, wie blass Kai plötzlich war. Mit gespieltem Bedauern seufzte er: „Aber wenn dir das zu hart ist…“ Kai biss die Zähne zusammen und ging ins Kino. „Du bezahlst, nur damit das klar ist“, fauchte er. „Klar“, grinste Tala. „Der Aktive zahlt doch immer bei einem Date“ Der Kleinere wurde knallrot und drehte sich empört zu Tala um. „Das ist kein…“, brauste er auf, brach dann aber ab und fuhr leiser fort. „Das ist kein Date, du Irrer“

Damit lies er den Größeren alleine stehen und betrat schon mal den Saal, um sich ganz hinten einen Platz zu suchen.

Immer noch grinsend setzte sich der andere Russe neben ihn.

„Wenn du Angst hast, halt dich ruhig an mir fest“, feixte er. Kai knurrte ihn an, dass er das bisschen Blut schon aushalten werde.

Aalglatt gelogen.

Schon nach fünf Minuten saß er leichenblass und starr vor Schreck in seinem Sessel und hatte die Finger so tief in die Armstützen gebohrt, dass die Füllung wie die Innereien in dem Film heraus quoll.

Tala strich ihm sanft über den Rücken und flüsterte: „Ganz ruhig. Es ist nur ein Film“

Zu seiner Verwunderung setzte sich der Jüngere sofort auf seinen Schoß, krallte die Finger in sein T-Shirt und küsste ihn fast schon verzweifelt.

>Wow… Das nenn ich Kurzschlussreaktion…<

Er zog den Kleineren näher zu sich und erwiderte den Kuss erst leicht, dann immer fordernder.

Kai war wegen dem Film so neben sich, dass er sofort darauf einstieg. Er schmiegte sich enger an den Blauäugigen und rieb dabei unabsichtlich sein Becken gegen das Talas, der daraufhin leise stöhnte.

Der Rubinäugige dachte:

>Ich habe doch gar nichts gemacht…

Aber ich könnte ja mal…<

Damit rieb er sein Becken wieder an dem des Anderen, der seine Hüfte packte und sich an ihn drängte.

Kai grinste in den Kuss.

>So leicht geht das also…

Das muss ich mir merken, könnte mal nützlich werden…<

Doch bevor er es noch mal versuchen konnte, stand Tala auf, zog ihn mit hoch und dann hinter sich her, auf die Toiletten zu. Er drängte den Graublauhaarigen in die hinterste Kabine, dreht sich mitsamt dem Kleineren um, schloss schnell hinter ihm die Tür und presste ihn an selbige. Wieder versiegelte er Kais Lippen mit einem fordernden Kuss, während er dessen Hose öffnete und mitsamt der Snoopie (!) Boxershorts runter zog und hinter sich warf.

Der Rubinäugige keuchte auf. „Kriegst du eigentlich nie genug?“

„Von dir ganz sicher nicht…“

Ihre Lippen verschmolzen erneut zu einem heißen Kuss, bevor Tala das erregte Glied des Jüngeren ihn die Hand nahm und begann, es zu massieren.

Er hielt es kaum aus, Kai hatte vorhin genau seinen `wunden Punkt` getroffen. Allein schon der Anblick des Kleinen erregte ihn, wie sollte er da tatenlos bleiben, wenn der seinen Unterkörper an seinem rieb?

Während das Stöhnen Kais immer lauter wurde, öffnete der Ältere seine Hose und hob den Graublauhaarigen etwas hoch, der sofort seine Beine um Talas Hüfte schlang. Mit einer fliesenden Bewegung drang er in Kai ein und drückte ihm wieder einen fordernden Kuss auf die Lippen. Durch Talas harten Rhythmus ereichten beide schnell den Höhepunkt und rutschten dann an der Wand herunter. Eine Weile saßen sie noch schwer atmend da, dann stand Tala auf und zog den Rubinäugigen mit sich hoch. Er drückte ihn noch mal an sich, dann sagte er: „Wir sollten langsam zurück…“

Kai, der sich schämte, sich so schnell hatte rumkriegen zu lassen, schnappte sich seine Sachen und machte sich schnell fertig.
 


 


 


 

Angel: *träll*

*in sicherer Entfernung steht*

Nicht böse sein, Okay? Das mit Kai wird schon wieder^^

*sich noch ein bisschen weiter entfernt*

Und der Quickie, das war nicht meine Idee^____^

*immer weiter zurückweich*

Kai und Tala sind ohnmächtig geworden, als sie das Chap gelesen haben, aber sicher fühle ich mich trotzdem nicht… n____n°

*noch ein paar Schritte mach*

*sich langsam umdreh*

*anfang zu laufen*

Hahaha… Also Leute, bis dann…

Noch was: IHR KRIEGT MICH NICHT!!!!!! ó__Ò° *renn*

Leser: Ò_ó *böse guck* DER ARME KAI! VERSUCHE! CHEMIKALIEN! EIN QUICKIE AUF DER TOILETTE!

Angel: ;_; *tut-mich-verry-sorry-banner hinter sich herzieht*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-06-30T07:16:38+00:00 30.06.2008 09:16
Huch, ein unerwartet ernstes kapitel.
Aber es passte gut, sonst käme die ff nicht seriös genug rüber.
Die Abtei mal wieder...
es ist immer die verfluchte Abtei, die nachtwirkungen zeigt
Aber die Spannung in der Situationj und die Gefühle kamen gut rüber
ups, ist Rei hier der Böse?
Bin ich gar nicht gewohnt^^
Das Gesprach mit Hil st gelungen, wenn ich es auch immer etwas unwahrscheinlich findet, das gleich 2 homosexuelle Paare unter den Blader sind.
Uhm...sexy quicke muss ichb sagen.
Kai gewöhnt sich wohl langsam dran.
Weiter schreiben!
Bitte:D
Von: lunalinn
2007-04-22T18:15:48+00:00 22.04.2007 20:15
niedlich ^^
war wieder ein super kapi
auch wenn ich als Rei-fan ehrlich gesagt ein bisschen schockiert bin...nya einer muss der böse sein oda wie war das? ^.~
cucu
bis dann ^^
Von: abgemeldet
2007-04-14T16:22:47+00:00 14.04.2007 18:22
hey ho^^
süüß~
kai hat sich ja ziemlich schnell darauf eingelassenl auf den quicky *grinz*
bin ma gespannt wies weitergeht, den film ham sie ja nich gerade gesehn xD
also dann
bye bye :)
Von:  kyoko-hiwatari
2007-04-13T07:53:21+00:00 13.04.2007 09:53
so jetzt kriegst du auch mein kommi!^^ (obwohl es bestimmt nich so toll und lang sein wir wie deins... )
also ich fand das kapitel toll!
ich mag die versuche der abtei... ^___^ natürlich sind sie schrecklich! blöder boris!! *kick* aber irgendwie... naja... nich dass ich mir hier feinde schaff... ^^
und ray! *hihi* so ein kleiner trottel!^^

kommt es mir nur so vor oder is der kommi nur mist? @_@ mach auf jeden fall weiter so! ich bleib dran!
Von: abgemeldet
2007-04-11T13:36:55+00:00 11.04.2007 15:36
*g*
nein wie waii
besonders der letzte teil des kapis hat mir gefalln *pg*


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