Zum Inhalt der Seite

Freundschaftsspiel mit dem Tod

So nun startet das letzte Kapitel...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Ende?!

Hey leute, danke für die KOmmis. So war nun richtig fleissig, hab weiter geschrieben. Nun sind s schon 8 Kapitel und mit diesem hier (Nr8.) endet dieses Freundsschaftspiel. Ich hoffe es hat euch gefallen und freue mich über die letzten Kommentare

eure Jap
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 8: Das Ende?!
 

Der Stadionsprecher gab schon wieder bekannt, dass das Spiel nu weiter ginge. Die Zuschauer waren aus dem Häuschen von diesen beiden starken Mannschaft, die hier ein Spiel auf hohem Niveau zeigten, vor allem die beiden Kapitäne: Knight und Ohzora.

Kaum betraten die zweiundzwanzig Spieler das Feld wieder, kreischten und johlten die Fans wieder.

Anstoß hatte dieses Mal Japan. Misaki und Ohzora waren beim Anstoß, während Hyuga und Nitta auf dem rechten bzw. linken Flügel parat standen.

„PFFFFFFIIIIIFFFFFFFFFFFF“ Die zweite Halbzeit hatte begonnen.

Hyuga kam seiner neuen Aufgabe sofort nach und deckte den neuseeländischen Superstar. Jedoch war dieser nicht leicht zu halten, immer wieder trickste er Hyuga aus. Doch die Schmerzen wollten nicht aufhören….
 

Rückblende zur Pause bei den Neuseeländern:
 

„Ihr habt bis jetzt ein hervorragendes Spiel gezeigt und ich bin überzeugt, wenn ihr so weiter spielt, werden wir gegen die Japaner gewinnen.“

Der Trainer steigerte die Motivation seiner Spieler aufs Neue.

„So, holt euch nun etwas zu Trinken und ruht euch ein wenig aus. In 15 Minuten beginnt die zweite Halbzeit.“

Er wandte sich an Eli

„Eli, ich weiß es wäre riskant, aber vielleicht ist es besser, wenn wir jemand anderes an deiner Stelle schicken würden. Dann könntest du zum Arzt gehen.“

Elis sah ihn an, als hätte der Trainer gerade gesagt, Weihnachten falle dieses Jahr aus.

„Bitte, Trainer? Ihr wollt mich auswechseln, damit ich wieder im Spital lande und sie dort wieder tonnenweises Gift in mich hineinpumpen? Nein, danke. Darauf verzichte ich.“

Er stand auf und sah dem Trainer in die Augen. Sein Ehrgeiz war nicht erloschen, nein, er war erst jetzt richtig entflammt. Entflammt um dieses Spiel zu gewinnen.

Der Trainer wollte was erwidern, doch Eli kam ihm zuvor.

„Trainer versteht mich bitte, ich hab keine Kraft mehr für diese ewigen Spitalbesuche. Jedes Mal war es eine Qual und diese will ich nicht noch einmal erleben.“

Der Trainer Quaid sah ihn entsetzt an, was erzählte Knight hier?

„Ihr habt mich schon richtig verstanden. Ich bin wieder krank. Mein letzter Wunsch ist es, dieser Match gegen die ausgezeichnete Mannschaft von Ohzora zu spielen. Also lasst mich. Dies bedeutet mir mehr als alles andere auf der Welt.“

Quaid konnte nicht anders als sein Einverständnis zu geben. Mit Unbehagen ließ er ihn gehen. Aber sein Gefühl verriet ihm, er hatte ich für immer gehen lassen und das er nicht mehr zurückkommen wird.
 

Quaid hatte ein schlechtes Gewissen, dass er ihn wieder aufgestellt hatte. Eli steigerte sich zu sehr in dieses ein Spiel hinein. Würde er jetzt dieses Spiel abbrechen und auswechseln, könnte er seinen großen Traum, der beste Spieler der Welt verwirklichen, aber so…
 

Misaki war in Ballbesitz; die Neuseeländer taten sich wieder schwer, ihm den Ball abzunehmen, andauernd wurden sie an der Nase herumgeführt. Schon hatte sich Misaki frei gespielt und wollte zu seinem Partner Tsubasa abgeben, als Eli von der Seite reingerutscht kam und ihn mit einer Blutgrätsche vom Ball trennte. Misaki lag am Boden. Kein Foul.

Knight war wieder auf den Beinen, wimmelte seinen neuen „Freund“ Hyuga ab und sprintete los.

„Was für ein Tempo“

Der japanische Topstürmer kam kaum nach, geschweige den ihn einholen.

Knight wich jedem aus, wie ein kleines flinkes Wiesel.
 

Rückblende zu der Familie Knight:
 

Sahara rief ihre beiden Schwestern zum Fenster

„Mama und Eli kommen nach Hause.“

Draußen regnete es noch immer in Strömen. Ihre Mutter Charlene stieg als erstes aus, ihre Miene war leider unerkennbar. Auf der anderen Seite kletterte Eli aus dem Wagen; sein Kopf war gesenkt und durch den Regen konnte man seinen traurigen Blick zum Glück nicht erkennen.

„Ich hab ein schlechtes Gefühl. Irgendetwas stimmt mit Eli nicht.“

Sahara und Amber sahen ihre jüngere Schwester Shevo an.

„Was meinst du damit?“

Sie wollte schon antworten, als die Tür geöffnet wurde.

„Mama, Eli?“

Eli ging kommentarlos an den drei Frauen vorbei, hoch in sein Zimmer.

Shevo konnte noch einen Blick auf sein Gesicht erblicken, Tränen suchten den weg hinunter.

Panisch wandte sie sich an ihre Mutter.

„Mama, sag, was ist los? Was hat der Arzt gesagt? Bitte.“

Endlich drehte sich ihre Mutter um, und auch ihre Augen waren tränenüberströmt.

„Nein, NEIN“

Amber musste ihre kleine Schwester halten, diese war kurz vor einen Nervenzusammenbruch.

„Kommt lasst uns setzten, ich erzähle es euch.“

Die drei Mädels warteten gespannt, bis ihre Mutter zu reden anfing.

„Ihr wisst doch, er musste heute zur Kontrolle, da er in letzter Zeit wieder solche Kopfschmerzen hatte.“

Sie nickten.

„Und was?“

„Und der Arzt sagte ihm, er habe wieder Krebs. Dieses Mal jedoch, sei er inoperabel, und schon recht weit fortgeschritten. Eli muss noch einmal zu ihm hin um weitere Tests zu machen und ihn dann ins Spital einzuweisen, für weitere Chemotherapien.“

„Aber er hat Chance, ihn erneut zu besiegen?“

„Ja Schatz, das hat er.“

Sahara atmete leicht auf: „Er hat ja einen starken Willen. Es wird alles wieder gut.“

Shevo wollte ihren Worten nicht so recht glauben, denn ihre Mutter sah so aus, als wolle sie noch was sagen.

„Mama, du verschweigst uns doch was?“

Sie wollte schon antworten, als Eli im Wohnzimmer stand. Alle blickten zu ihm auf. Er sah fest entschlossen aus. Aber wozu?

„Eli…“

„Mum, ruf am Arzt an und sage den Termin ab.“

Seine Mutter wollte nicht glauben, was sie da hörte.

„Eli, du musst dahin. Das kommt gar nicht in Frage.“

Er lächelte leicht.

„Ich wusste du reagierst so, als hab ich es selbst getan. Aber ich habe wissen wollen, ob du mir diesen Gefallen tätest. Naja, ich kanns dir nicht übel nehmen.“

Shevo stand auf und sah ihren geliebten Bruder an: „Wieso tust du das?“

„Weil ich… ich hab abgesagt, weil ich morgen dieses Match gegen die Japaner spielen werde. Tut mir leid.“

Mit diesen Worten verließ er die vier Frauen und kehrte in sein Zimmer zurück.

„Mama, so tu doch was!!“

Charlene wirkte abwesend, antwortete jedoch nach einer Zeit:

„Er hat seine Entscheidung getroffen. Ich kanns ihm nicht verbieten, morgen zu spielen.“

„Aber dann meld ihn wenigstens nach dem Spiel für den Termin an.“

Charlene nickte, jedoch ging ihr eine Frage nicht mehr aus dem Kopf: Warum hat er den Termin abgesagt und nicht verschoben?
 

Eli Knight erreichte nun den Strafraum. Er fackelte nicht lange und zog ab. Wakabayashi konnte in letzter Sekunde klären, verlor dabei seinen Handschuh und seine Hand begann zu schmerzen.

„Hier Ohzora, mach was draus“

Ein exakter Pass an den Kapitän, der nun seinerseits Richtung gegnerisches Tor stürmte.

Auch Knight rannte zurück, so schnell er konnte.

Die Abwehr machte Ohzora das Leben schwer, so dass er sich gewungen sah, abzugeben. Der Ball ging an den aufgerückten Matsuyama.

Knight war indes in den Strafraum zurückgekehrt.

Die Verteidigung stand gut.

>>Da hilft nur eines<<

Tsubasa sah Kojiro Hyuga an, der die gleiche Idee zu haben scheint.

Er gab Matsuyama ein Zeichen, und dieser schoss den Ball hoch in den Strafraum. Sowohl Tsubasa auch Hyuga setzten zum Fallrückzieher an.

Beide trafen den Ball gleichzeitig und es gab einen phänomenalen Drall.

Der Torhüter wusste nicht in welche Richtung er springen sollte.

Doch diese Entscheidung nahm ihm ein anderer Spieler ab.

Eli war fest entschlossen dieses Spiel zu gewinnen und wollte diesen Ball abwehren. Er schaffte es zwar den Ball zu entschärfen, aber zu welchem Preis? Er hatte nur eine Chance, den Ball wegzuköpfen. Ohne darüber nach zu denken, dass es seiner Gesundheit schaden könnte, hatte er sich geopfert.
 

Die Fans waren geschockt- Eli lag am Boden und bewegte sich nicht mehr.

Sowohl die Neuseeländer, wie auch die Japaner rannten zu ihm hin.

Die Sanitäter waren wieder gefordert und begaben sich ebenfalls zur Stelle.

Tsubasa kniete neben Eli hin.

„Eli, hörst du mich. Eli?“

Er öffnete leicht die Augen.

„Du hast es nicht geschafft. Kein Tor, wir haben gewonnen.“

Er lächelte leicht.

„Ich danke dir Tsubasa, du hast es mir möglich gemacht, meinen letzten Traum zu erfüllen.“

Tsubasa sah Eli hilflos an. Was meinte er damit?

„Nein, nein Eli. Du hast bestimmt noch mehr Träume.“

„Ich hatte…“

Er hatte langsam Mühe bei Bewusstsein zu bleiben, die Wucht dieses Doppelschusses war zu hart gewesen,

„Danke Leute, dass ihr mich bis hier hin unterstützt habt. Mein Traum ist wahr geworden, jetzt kann ich ihn Ruhe gehe. Verzeiht mir...“

„Was redest du denn da?“

Die Sanitäter waren nun endlich bei den Spielern angekommen.

„Lasst uns durch.“

Sie hoben ihn auf die Trage.

„Tsubasa, ich hoffe du vergisst mich nicht. Hier.“

Er streckte seinen schwachen Arm Tsubasa hin und schenkte ihm sein Glücksbringer- ein ledernes Armband mit der Aufschrift „Hope dies last“ (Die Hoffnung stirbt zuletzt).

„Danke, aber…“

Die meisten Zuschauer waren aufgestanden und beobachteten die ganze Szene entsetzt.

Seine Familie eilte die Treppen hinunter, bis zum Arzt.

Von aussen her, hörte man, dass ein Krankenwagen mit Blaulicht her gefahren wurde.

Alles in allem dauerte mehrere Minuten. Charlene und ihre Familie gelangten zum Arzt, der gerade dabei war, Eli für seinen Transport vorzubereiten.

„Eli…öffne deine Augen, bitte.“

Charlene kniete zu ihrem Sohn hin und umklammerte dessen Hand. Sie war schweissgebadet.

Ihr rannen die Tränen nur so über die Wangen.

„Mama… hör auf zu weinen…“

Eli hatte die Augen einen spaltbreit geöffnet und seinen Tränenüberströmten Augen sahen seine Mutter an.

„Schatz, alles wird gut. Wir bringen dich ins Krankenhaus und sie werden dir dort helfen.“

Sie strich ihm übers Haar und sah Hilfe suchend zu ihrem Mann und zum Arzt.

Shevo beugte sich zu Eli vor.

„Shevondah… Das möchte ich dir geben.“

Er griff sich an die Halskette, zog daran, so dass die Kette riss.

„Nimm diesen Ring, bitte…Als Entschuldigung, dass ich mein Versprechen nicht halten kann.“

Shevondah ließ nun endlich ihren Tränen freien Lauf.

„Red doch nicht so was. Du wirst dein Versprechen einlösen können und mir das Fußball spielen beibringen. Du musst es einfach. Hörst du?“

Doch er hörte es nicht mehr, seine Augen waren geschlossen.

„Eli…ELLLLLIIIIIIIIIIIIIIII!!!!!“

Der Krankenwagen war nun endlich angekommen und keiner vergoss unnötige Sekunden. Sie hatten nicht viel Zeit um ins Krankenhaus zufahren.

Die Familie Knight fuhr hinterher. Hinter ihnen ertönte gerade der Abpfiff: Neuseeland hatte dieses Spiel gewonnen, aber dennoch verloren…
 

Als sie ihm Spital angekommen waren, suchten sie sofort nach dem nächsten Arzt, der ihnen Auskunft geben konnte.

„Ihr Sohn befindet sich gerade im Not- OP- Saal.“

Weiteres erfuhren sie auch von keinem anderen Arzt.

Stunden vergingen und nichts geschah…
 

Tsubasa war fest entschlossen, ebenfalls zum Spital zu fahren. Er, Misaki, Wakabayashi und Misugi stiegen ins Taxi und fuhren hin.

Von weitem sahen die vier, dass Shevo und ihre Familie vor dem Operationssaal. Shevo entdeckte die japanischen Spieler und rannte zu ihnen hin und umarmte spontan den verdutzen Kapitän.

Unter Schluchzen erklärte sie ihnen die Situation: „Er wird… wird gera... gerad… gerade operiert. Aber niemand weiß warum.“

Tsubasa nahm sie beschützerisch in den Arm und betete um ihren Bruder.

Endlich löschte das Licht oberhalb des OP-Saals ab und die Tür wurde aufgestossen.

Alle waren sofort wieder auf den Beinen und warteten gespannt auf die Neuigkeit.

Dr. Madison wandte sich an die Eltern.

„Mrs. und Mr. Knight. Ihr Sohn hatte im Gehirn innere Blutungen vom Zusammenprall. Wir versuchten alles, um sie zu stoppen. Jedoch ohne Erfolg. Es tut mir so leid.“

Für die Anwesenden brach eine Welt zusammen…

Eli war tot!

„NNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN! Das glaub ich nicht. Bitte nicht, nicht Eli, nicht mein Bruder.“

„Wenn Ihr wollt, könnt Ihr noch zu ihm gehen.“

Zitternd stand Charlene auf, gestützt von ihrem Mann. Sie betraten den Saal.

Eli lag friedlich auf dem Operationstisch, als schliefe er. Nur das viele Blut erinnerte an einen Todeskampf, den er nicht hatte gewinnen können.

Charlenes Vorahnungen hatten sich verwirklicht.

Sie vergrub sich in den Armen ihres geliebten Gatten.

„So musste er nicht mehr leiden.“

Shevo betrat hinter ihnen den Saal.

„Er muss es gewusst haben, schon lange…“

Alle sahen sie an.

„ Ich meine, als er den Arzttermin ganz absagte und nicht verschob, er muss es gewusst haben…“

Auch die japanischen Freunde trauerten. Tsubasa sah auf seinen neuen toten Freund.

>>Er hat für den Fußball gelebt und ist für ihn gestorben. Ich kenne niemanden, der den Fußball mehr liebte als er. Du bist mir unheimlich, Eli. <<
 

Drei Tage später nach der Beerdigung, an die sie Shevondah eingeladen hatte, flog die japanische Mannschaft zurück nach Hause.

Es herrschte gedrückte Stimmung, niemand mochte so richtig was sagen.

Tsubasa starrte aus dem Fenster in die weiten, weissen Wolken.

Er könnte diesen Spieler nie vergessen, der für Fußball sein Leben opferte, nur weil er dieses runde Leder so über alles liebte.

>>Er war mir weitaus überlegen, ich werde ihm nie das Wasser reichen können. <<

Er betrachtete neben sich den schlafenden Misaki, dessen Brust sich regelmässig senkte und wieder erhob.

Tsubasa lächelte leicht: >> Aber ich werde es versuchen. Das bin ich dir schuldig, Eli Knight. <<

Mit diesen Gedanken schlief auch Tsubasa endlich ein…
 

Tsubasa klappte den Brief zusammen und legte sich aufs Bett. Er lächelte.

>>Im nächsten Leben werden wir uns bestimmt wieder sehen und ich krieg meine Revanche noch<<

Er setzte sich auf und zog sich um, schliesslich war es Zeit für Fussballtraining, dass Wichtigste in seinem Leben!

Mit einem Lächeln auf den Lippen dribbelte er zum Training.

Eli lebte weiter… in seinem Herzen und bestimmt in noch anderen!!!
 

Ende
 

danke an meine treuen Lesern



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2007-05-31T20:28:26+00:00 31.05.2007 22:28
man is das traurig... ich hab am ende fast geheult.
eine sehr schöne aber traurige idee.
biddöö mach noch so ne schöne geschichte ^^
Von:  blechdosenfee
2006-05-22T20:32:19+00:00 22.05.2006 22:32
man ist die traurig, aber sehr gut geschrieben.
Was mir aufgefallen ist, du hast die Spiele beschrieben. Das finde ich klasse, dass du dich daran versucht hast und es ist auch prima rübergekommen.

liebe grüße MetropolisAngel
Von: abgemeldet
2006-05-05T17:25:29+00:00 05.05.2006 19:25
Sorry, dass ich so spät dran bin.>.<
Während des Lesens war ich wirklich betrübt. Aber wenigstens hat der arme Kerl seinen Traum erfüllt. Wahrschienlich hätte Tsubi an seiner Stelle ähnlich gehandelt. ^^
Das Ende, also! Die Geschichte war wirklich gelungen. Vor allem die ganze Idee war originell!Das finde ich total gut. Ich hoffe dann, dass die weiteren FF auch bald fortgesetzt werden. ^----^
*wink*
mimi
Von: abgemeldet
2006-05-02T17:58:18+00:00 02.05.2006 19:58
die story war voll spannend, aber auch voll traurig
mjg Dorina
Von:  Kathryn24
2006-05-02T10:32:41+00:00 02.05.2006 12:32
.........................................
Wow, ich bin irgendwie noch ganz benommen von dem Ende. Ganz schön traurig. Aber auch schön.
Aber Glückwunsch: Du hast die Geschichte beendet. Bin schon gespannt, wie es bei deinen anderen Geschichten weitergeht.
LG Kath


Zurück