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Till death...

Salt in my wounds, until the bitter end
von

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Chapter 14

May wies mich an, das dreckige Geschirr abzuwaschen und anschließend abzutrocknen, um es dann wieder in die Regale einzuordnen. Er selber wuselte im Raum umher, bediente die Kunden, nahm Bezahlungen entgegen und schmiss diejenigen raus, die ihm oder anderen auf die Nerven gingen. Mir fiel auf, dass er trotz seiner schmalen Figur, die eindeutig nicht kräftig wirkte, von allen ziemlich respektiert wurde. Keiner der Dunklen muckste noch lange rum, wenn May ihm eine Anweisung gab, auch die nicht, die er souverän und mit viel Hohn rausschmiss.

Ich stand oder saß sicher mehr als zwei Stunden hinter der hohen Theke, versteckte mich so gut es ging vor den durchdringenden Blicken der ganzen Dunkeldämonen und wusch ab, was mir May hinstellte. Schließlich saß nur noch eine Gruppe Dämonen von vielleicht einem halben Dutzend an einem der Tische und unterhielt sich gedämpft. May klopfte mir auf die Schulter. „Ich bin zufrieden. Wenn das jeden Tag so reibungslos läuft, dann kannst du gerne hier bleiben.“

Ich trocknete mir die Hände ab und seufzte leise. Mal ganz davon abgesehen, dass ich sicher irgendwann tiefste Depressionen bekommen würde, weil alles so schwarz hier war, hatte ich sicher nicht Lust hier Tag für Tag bis ans Ende meines Lebens zu sitzen und abzuwaschen, ohne jemals Marina und meinen Dad zu finden. Vorsichtig schielte ich zu May hoch, der sich zufrieden in dem kleinen Raum umschaute. Seine violetten Augen blitzten im unwirklichen Licht der Neonröhren und seine eigentlich recht graue Haut hatte einen leichten, rötlich-lilafarbenen Schimmer bekommen.

„Lass das.“, knurrte May leise. Ich senkte erschrocken den Blick. Offensichtlich waren Dämonen um einiges empfindsamer, wenn man sie beobachtete. Ein Mensch hätte es nicht bemerkt, denn May stand seitlich zu mir und schaute zu der Gruppe Dunkeldämonen, sodass er mich eigentlich nicht mal aus den Augenwinkeln sehen konnte. „Ich denke, für heute war es das.“, murmelte er anschließend und blickte zu mir hinunter. „Wir räumen auf und holen neue Güter, dann kannst du machen, was du willst.“ Mit diesen Worten schnappte er sich eine Art Besen und kam hinter der Theke hervor, um den ganzen Dreck auf einen Haufen zu kehren, der sich über den Tag angesammelt hatte.

Ich seufzte erneut. Was erwartete er denn? Das ich hier tatsächlich blieb und ihm half? Das konnte er doch nicht allen Ernstes denken. Mit einer resignierten Bewegung rutschte ich von dem Hocker, nahm mir einen Lappen und wischte die Theke sauber. Wahrscheinlich blieb mir erst mal nichts anderes übrig. Alleine würde ich in dieser Ebene, wie May es nannte, nicht klar kommen, also musste ich wohl oder übel erst mal hier ausharren und möglichst viele Informationen sammeln.

Die fünf Dunkeldämonen hatten aufgehört zu reden, was mir aber erst jetzt auffiel. Alarmiert schaute ich auf, konnte aber nichts Ungewöhnliches entdecken. Die Gruppe saß einfach nur um ihren Tisch herum und wirkte ziemlich müde. May fegte ungerührt seinen Boden.

Ich wischte weiter und wollte gerade nach einem Tuch greifen, um die nasse Theke zu trocknen, als einer der unbekannten Fünf zu sprechen begann, in der unheimlichen Stille sehr gut zu vernehmen.

„Ich habe heute tatsächlich einen Typen in meinem Keller gefunden, der sein Gedächtnis verloren hat. Ich möchte mal wissen, wie der da rein kam.“ Er schüttelte missmutig den Kopf. „Eigentlich kommt an meiner Frau niemand unbemerkt vorbei.“

Sein linker Nachbar schaute ihn erstaunt an. „Ein Typ, der sein Gedächtnis verloren hat? Inwiefern?“

Der andere zuckte mit den Schultern. „Er lag zwischen meinen Weinfässern und war völlig benommen. Ich sprach ihn an, wer er sei und wie er hierher gekommen war, aber er konnte mir keine der Fragen beantworten.“

„Eigenartig.“ Der zweite blickte nachdenklich in sein leeres Glas. „Wie sah er denn aus? Hast du die Vermisstenkarteien mal durchgeschaut?“

„Ja, hab ich gleich als erstes gemacht.“, antwortete der andere.

„Und? Nichts gefunden?“

„Nö, absolut nichts. Ich habe das Gefühl, das mit dem Typen etwas nicht stimmt.“ Er wog nachdenklich seinen Kopf, der eine beunruhigende Ähnlichkeit mit einem Tiger hatte.

„Wie meinst du das?“, erkundigte sich der Zweite.

„Ich habe gehört, dass in letzter Zeit eine der Kara-Banden sich einen Spaß daraus macht, Reisende mit sich zu nehmen und ihnen das Gehirn aus dem Schädel zu schlagen.“

„Und was soll das mit dem Kerl in deinem Keller zu tun haben?“

„Keine Ahnung.“ Der erste zuckte wieder mit den Schultern. „Aber... Ach, ich weiß auch nicht.“ Er verzog zornig die Augenbrauen. „Der Bursche ist noch jung. Und ich habe keine Ahnung, was ich mit ihm anstellen soll.“

„Lass ihn doch deiner Frau zur Hand gehen. Sie hat mit euren vier Söhnen eine Menge zu tun.“

Der erste überlegte und schwieg.

Gebannt hielt ich den Atem an und wartete darauf, dass er weiter sprach, aber die Fünf schienen zu dem Schluss zu kommen, dass sie hier genug herumgesessen hatten. Sie bezahlten wortlos und verließen dann die Bar.

May schloss die Tür hinter ihnen mit einem eigenartigen Chip ab und drehte sich dann zu mir, um mich eingehend zu mustern. Nachdenklich rieb er sich die Nase, seine flauschigen Katzenohren waren aufmerksam in meine Richtung gedreht.

Ich erwiderte seinen Blick ohne Reaktion, bis er plötzlich begann heftig zu husten, die eine Hand auf dem Mund, die andere auf seine Brust gepresst und nach vornüber gebeugt. Entsetzt hastete ich zu ihm und packte mich erst mal der Länge nach hin, da ich nicht an die Stufe gedacht hatte, die in der Mitte des Raumes war. Mit einem erschrockenen Keuchen landete ich schmerzhaft auf dem harten Boden und brauchte einige Augenblicke ehe ich mich aufrappeln und zu May eilen konnte, der mittlerweile auf die Knie gesunken war und kaum noch Luft zu bekommen schien. Hilflos klopfte ich ihm mit der flachen Hand auf den Rücken und schaute mich dann um, ob ich vielleicht irgendetwas entdeckte, dass einem Telefon gleich kam.

Der Dunkeldämon holte rasselnd Luft und schlug sich mit der geballten Faust auf den Brustkorb. Ich bemerkte bestürzt, dass dunkelrotes Blut aus seinem Mundwinkel und das Kinn hinab lief und hatte immer noch nicht den geringsten Schimmer, was ich tun konnte, um ihm zu helfen. Tatenlos musste ich mit ansehen, wie er auf einmal begann Blut hervorzuwürgen und dann, mit einem heftigen Husten, einen kleinen, silbrigen Gegenstand auf den Boden spie.

Keuchend holte er Luft und ich war so unendlich erleichtert, dass er nicht vor meinen Augen erstickt war. Hastig rutschte ich etwas näher und legte einen Arm um seine Schultern, als er gefährlich zu schwanken begann.

„Geht’s wieder?“, fragte ich vorsichtig.

Der Blick seiner fremdartigen Augen flackerte und er lehnte kraftlos seinen Kopf an meine Schulter, wobei eines seiner weichen Katzenohren immer wieder unruhig meine Wange streifte. Es vergingen einige Minuten ehe er die Kraft zu finden schien, um etwas zu sagen.

„Verdammt.“, brachte er hervor. „Jetzt muss ich schon wieder dahin.“ Er seufzte hörbar.

„Wohin?“, hakte ich verwundert nach.

„Zu Sarriu Maron.“ Er löste sich von mir. „Du tust es schon wieder.“, meinte er dann fast trotzig und blickte mich an.

Ich war verwirrt. „Was tue ich schon wieder?“

„Mich so komisch anschauen.“ Er wischte sich mit dem Handrücken über das blutverschmierte Kinn. „Sag doch einfach, wenn du was von mir willst.“ Verständnislos schüttelte er den Kopf und rappelte sich dann hoch.

Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Sicher hatte er den Satz nicht so gemeint, wie ich ihn jetzt am liebsten aufgefasst hätte, und wahrscheinlich ahnte er auch nicht, wie ein Mensch ihn auslegen würde. Vielleicht gab es diese Redewendung „von jemandem etwas wollen“ im Sinne von jemanden attraktiv finden hier nicht. Ich stand ebenfalls auf und sah schweigend zu, wie er sich das Gesicht wusch und anschließend das Blut vom Boden aufwischte und den schmalen, silbernen Gegenstand säuberte.

„Was ist das eigentlich?“, fragte ich, als er das silberfarbene Ding ratlos in seinen Händen drehte.

„Ein Implantat.“, erläuterte er. „Es verhindert, dass sich mein Herz an zu starken Emotionen aufhängt.“ Er stopfte das Ding in die kleine Tasche, die an dem Oberteil an seinem Oberarm angebracht war. „Blöderweise ist mein Herz schwach und wenn ich mich aufrege, weswegen auch immer, dann erhängt es sich, genauso wie einen Computer, den man mit zu schnellen Aktionen lahm legt.“

Der Vergleich war für meinen Geschmack etwas makaber, aber schien es wohl recht treffend zu beschreiben. „Ist der Herzfehler angeboren?“, fragte ich behutsam.

May nickte. „Ich musste allerdings erst dreimal wiederbelebt werden, ehe man erkannte, woran es lag. Und manchmal kommt es vor, dass ich das dumme Ding einfach rauswürge, weil mein Körper es nicht wirklich akzeptiert.“ Er schnaubte. „Ist ja auch zuviel verlangt, gesund sein zu wollen.“ Damit schob er mich Richtung der Tür, die zu dem Kara führte. „Und jetzt lass uns neue Güter holen.“

Das Betreten des Karas schien ungleich einfacher, als das Verlassen. May öffnete einfach die Tür und dahinter lag schon gleich der Gang. Ich folgte ihm schweigend und fragte mich plötzlich, wie die Dämonen sich hier unten eigentlich orientierten. Ich sprach May darauf an.

„Es sind Zeichen an der Wand, Karten und Wegweiser, verschiedene Sachen. Du siehst sie mit deinem menschlichen Auge nicht und andere Wesen können diese auch nicht erkennen, aber ein Dämon schon. Es dient unserem Schutze.“

Ich nickte und wir gingen wieder wortlos hintereinander weiter. Nach genauem Hinsehen fiel mir tatsächlich auf, dass May ab und zu einen Blick auf die Wand warf, wie um sich zu vergewissern, dass wir auch den richtigen Weg wählten und nach zwei, drei Minuten stoppte er so abrupt, dass ich beinahe gegen ihn gerannt wäre.

„Da wären wir.“, meinte er. Wieder sprach er diese seltsamen Worte und diesmal erschien ein leuchtendgrünes Gespinst in der Luft, das ebenfalls mit einem hellen Klirren zersprang, um einer grauen Eisentür platz zu machen. May öffnete sie und wir betraten einen geräumigen Keller, der offensichtlich als Lagerraum diente. Der Dunkeldämon wies mir an, verschiedene Sachen zu tragen und belud sich selber auch noch mit einer Unmenge von Kisten und Säcken. Voll beladen kamen wir wieder in seiner Bar an. Mir taten die Arme furchtbar weh und meine Kräfte schrumpften rapide mit jedem Schritt. Atemlos ließ ich das ganze Zeug zu Boden gleiten und holte erst mal tief Luft.

May sah sich zufrieden um. „Schön, geh nach oben. Ich komme gleich nach.“

Ich atmete noch einmal tief durch, erhob mich dann von der Kiste, auf die ich mich gesetzt hatte und ging dann die Treppe hinauf in das Bad, um mir Hände und Gesicht zu waschen. Der Spiegel war immer noch da und ich betrachtete diesmal eingehend mein Gesicht. Bedächtig tastete ich mit den Fingerspitzen über Wange und Stirn und kam zu dem Schluss, dass, was auch immer Cane getan hatte, er es ziemlich gut getan hatte. Mein Blick wanderte zu dem verhangenen Fenster. May war noch unten und er hatte mir nicht verboten hinauszuschauen, also tapste ich unsicher um die Wanne herum und zog mit zitternden Fingern die Gardine beiseite.

Was ich denn allerdings erblickte, war nicht wirklich spektakulär und ich begann zu begreifen, warum May die Gardine zugezogen hatte. Ich schaute auf eine andere, schmutzig-graue Hauswand, die vielleicht ein Meter oder weniger entfernt errichtet worden war und an der auch so einige Fenster angebracht waren, von denen eines direkt gegenüber dem Badezimmerfenster von May lag. Es schien zu einem Wohnzimmer zu gehören, denn ich entdeckte eine couchähnliche Einrichtung und eine Stehlampe.

Ich presste mir die Nase an der Scheibe platt, um nach unten schauen zu können, was dann schon etwas mehr erschreckend war. Vielleicht vier Meter unter mir war ein brauner Boden, auf dem nachtschwarze Gewächse wucherten, die irgendwie ziemlich krank aussahen. Aus der gegenüberliegenden Hauswand ragte ein Rohr heraus, dass eine dreckige Brühe in den kleinen Zwischenhof leitete, der auf der einen schmalen Seite von einer Hauswand und auf der anderen von einer Mauer begrenzt war.

Plötzlich erschien in dem gegenüberliegenden Fenster ein Dunkeldämon, der ziemlich viel Ähnlichkeit mit einer Perserkatze hatte, mit Ausnahme, dass er aufrecht auf zwei Beinen ging. Ich fuhr erschrocken von der Fensterscheibe zurück und starrte perplex zu dem Dämon, der nicht minder erstaunt mich anblickte. Dann verzog er seine flache Schnauze, sodass seine Zähne zu sehen waren. Ich brauchte einen Moment, ehe ich begriff, dass es ein Lächeln sein sollte. Zaghaft erwiderte ich das Lächeln. Anhand der Kleidung merkte ich, dass es ein weiblicher Dämon war, denn er trug eine Art kurzen Rock und Bluse, unter der zumindest der Ansatz einer Brust zu erkennen war.

„Dorian?“

Im ersten Moment realisierte ich gar nicht, dass May mich damit meinte, aber dann fuhr ich hastig herum und blickte ihn schuldbewusst an. Ich hatte gar nicht gehört, wie er hereingekommen war.

„Soll ich sie dir vorstellen?“, meinte er mit einem amüsierten Grinsen und ich erkannte, dass er offensichtlich dachte, ich hätte Interesse an der Dämonin, was zweifelsohne daher rührte, dass er nicht wusste, dass mein Denken immer noch weiblich war.

Ich schüttelte heftig den Kopf.

„Dann nicht.“ Er zuckte mit den Schultern. „Sie müsste dein Alter sein.“

Ich schüttelte wieder den Kopf.

May zog eine Augenbraue hoch, sagte darauf aber nichts mehr, sondern machte die Gardine wieder zu, nachdem er seiner Nachbarin kurz zugenickt hatte, und bedeutete mir dann, ihm zu folgen. Er führte mich zurück in den Wohnraum und machte eine Geste in Richtung Sofa, auf dem jetzt ein Kissen und eine Decke lagen, natürlich rabenschwarz.

„Leg dich dahin, wenn du schlafen willst. Ansonsten werde ich noch etwas zu essen machen.“, meinte er.

Ich merkte meinen Magen plötzlich mehr denn je und dieser gab sogleich ein grummelndes Geräusch von sich. „Ich glaube, ich will auch noch etwas essen.“, sagte ich.

May grinste spöttisch. „Setz dich.“

Ich kam seiner Aufforderung nach und setzte mich rein aus Gewohnheit mit überschlagenen Beinen an den Tisch. Ich musste mir eingestehen, dass die Dämonen eine sehr menschliche Einrichtung besaßen, auch wenn sie vom Aussehen und ihren Traditionen her eher weniger menschliche Eigenschaften an sich hatten. „Weißt du, worüber die beiden Dämonen sich vorhin unterhalten haben?“, fragte ich unvermittelt.

„Was meinst du?“

„Der eine hat doch erzählt, dass ein ‚Typ’ in seinem Keller aufgetaucht ist.“, erklärte ich und betrachtete Mays Rücken.

„Ach, das meinst du. Ich habe keine Ahnung, wovon er gesprochen hat.“ May zuckte mit den Schultern.

„Könnten sie von meinem Vater gesprochen haben?“, hakte ich hoffnungsvoll nach.

„Ich denke eher nicht. Sie würden einen Menschen nicht als ‚Typen’ bezeichnen.“

Mir fiel auf, dass May nicht »wir« sagte, als er von den Dämonen sprach. „Was bist du eigentlich, May?“, erkundigte ich mich.

May drehte sich um und zog eine Augenbraue hoch. „Warum fragst du?“

„Na ja, bist du wirklich ein Dämon?“ Ich sah ihn prüfend an.

„Was soll ich denn sonst sein?“ Er wandte sich wieder dem Essen zu, das er in einem durchsichtigen Gefäß auf einer bläulich schimmernden Platte offensichtlich erhitzte.

„Keine Ahnung. Deshalb frage ich doch.“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Ich bin ein Dämon, nicht mehr und nicht weniger. Auch wenn wir nur so heißen, weil ihr Menschen uns so betitelt habt.“, erwiderte er.

„Wie nennt ihr euch denn selber?“

„Die Bezeichnung ist schon lange verschollen.“ May zuckte erneut mit den Schultern. „Jetzt hör auf, mich zu löchern, sonst bekommst du nichts zu Essen.“

Das hatte gesessen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Angie_Cortez
2009-12-12T10:47:42+00:00 12.12.2009 11:47
Jetzt hast du mich ja ganz kalt erwischt. Ich habe keine Ahnung mehr wo ich war. XD Hab eben mal das Kapitel angelesen, aber bin nicht schlauer geworden. Im "schlimmsten" Fall muss ich von vorn anfangen. ^^

hdl


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