For my dear...
Der Wind beginnt zu wehen und ich warte auf deine Stimme.
Doch nichts geschieht, du siehst mich nur an.
Wir haben uns gerade erst wieder getroffen und trotzem...
Ich fühle mich so, als wärest du nie fortgegangen.
/Die Freude in meinem Herzen über unser plötzliches Treffen sagt,
"Vielleicht ist es vorbei, bevor wir es merken."
Dieses Gefühl ängstigt mich.
Und so starre ich in deine Augen, nichts verstehend./
Diese grünen Augen, ich würde sie überall wiedererkennen.
Das Funkeln in diesen Augen hat mich immer begleitet.
Wohin ich auch ging, es war allgegenwärtig.
Und ich muss sagen, es hat mir gefehlt.
/Welche Erinnerungen auch immer,
Sie sind wie die Illusion eines Traumes.
Sich nie verändernd und du bist in ihnen gefangen.
Auch jetzt starre ich in deine Augen, Nnchts ändernd./
Die Worte, die du mir sagtest bevor du gingst,
Sie waren immer da. Haben mich immer gequält.
Und jetzt weiß ich, dass sie wahr waren.
Ich gehe auf dich zu, doch du rührst dich nicht.
/Wenn ich die Hand ausstrecke,
Verschwindet das Lächeln nach dem ich greife.
Wenn ich die Augen schließe,
Möchte ich deinen verschwindenden Körper noch einmal in meinen Armen halten.
Denn ich kann sie nicht vergessen,
Die Zeit und den Ort unseres Treffens./
Du lächelst mich an, doch es ist ein trauriges Lächeln.
Wir haben uns zu lange nicht mehr gesehen, viel zu lange.
Wenn ich an die Zeit denke, in der wir zusammen waren,
Dann treten mir Tränen der Trauer in die Augen.
Du hast mir so lange gefehlt.
Und jetzt, wo ich dich sehe, tut es unendlich weh.
Du warst immer so mutig und stark,
Aber du hast nie gesehen, was ich für dich fühlte.
/Deine Gestalt tanzt im Wind, in Licht getaucht./
Warum bist du damals bloß gegangen?
Warum als ich dich am meisten gebraucht habe?
Jetzt streckst du deine Hand nach mir aus,
Doch die Tränen in meinem Herzen werden immer mehr.
Ich kann nicht begreifen was ich jetzt fühle.
Deine Lippen sind noch immer so weich wie damals.
Und das Gefühl in meinem Herzen ist dasselbe.
Vielleicht ist es jetzt wieder so wie es war...
/Ich sah nur dich an. Ich habe immer und werde immer,
und auch jetzt sehe ich immer nur dich an.
Ohne etwas zu ändern./
Dein Körper ist noch immer so stark wie damals.
Und ich liebe ihn noch genau wie am ersten Tag.
Mit diesen Augen hast du mich damals angesehen...
Und du sagtest: "Ich werde zurückkommen."
Jetzt, wo du hier bist, ist alles so verwirrend.
Mein Herz schmerzt und doch bin ich glücklich.
Meine Augen Tränen, doch es sind Freudenstränen.
Und deine Stimme, klingt noch immer wunderschön.
/Wenn ich die Hand ausstrecke,
ist das Lächeln, das ich ergreife, unerträglich quälend.
Wenn ich die Augen schließe,
möchte ich dich noch einmal umarmen,
Dich, der du verschwunden bist.
Wenn ich kann sie nie vergessen,
die Zeit und den Ort unseres Treffens./
Wieder habe ich Angst, dass du mich verlässt.
Doch deine Augen sagen nichts dergleichen.
Sie leuchten wie damals, in unser ersten Nacht.
Auch jetzt strahlen sie dieselbe Zuneigung aus.
/Weil ich nicht vergessen kann.../
Würde ich die Zeit mit dir jemals vergessen,
Dann wäre mein Leben nichts mehr wert.
Doch zum Glück bist du bei mir.
Und ich hoffe du wirst es bleiben.
Als ich als einziger von uns überlebte,
War alles was ich jemals hatte zerstört.
Ich hatte immer gehofft, dass du dein Versprechen hältst.
Und nun bist du hier, bei mir.
Deine Augen funkeln mich an,
Deine Lippen sind trocken.
Deine Stimme wirkt kratzig und trotdem wundervoll.
Deine einzigen Worte: "Sanji, ich liebe dich."
