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Unterschiede ziehen sich an

oder: Siehst du nicht, ich liebe dich!
von

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Dritter Tag - Spiel

Titel : Dritter Tag - Spiel
 

Autor : Shirokko
 

Disclaimer : alles meins, gab's noch nie und gehört mir!!!
 

Kommentare : Das ist meine Vorstellung von Romantik... ziemlich verdreht und albern, aber mir gefällts!
 

Warnungen : Diese Geschichte enthält sowohl Shonen-Ai, als auch Yaoi und Rape. Wem das nicht gefällt, der soll einfach umdrehen! Andererseits...

Man soll immer offen sein für seine Umwelt...
 

Aber jetzt gehts los. Viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe auf viele Kommentare!
 

Ui! *freu* Mein längstes Kapitel!
 

Kapitel 21:

Dritter Tag - Spiel
 

Leise, sich wie eine Raubkatze auf Beutefang duckend, tat Tai einige Schritte von dem gesplitterten Fenster weg. Glas knirschte unter seinen ledernen Schuhsohlen, gab unangenehme, lähmende Geräusche von sich. Er hörte es nicht einmal. Blut rauschte in seinen Ohren, pulsierte wie flüssiges Dynamit in seinem Körper, jederzeit bereit zu explodieren. Das Einzige, was er wirklich noch bewusst wahrnahm, war der nackte Mann vor sich, der auf Grund seines eben unterbrochenen Tuns ein wenig außer Atem war, und Keru, der reglos dahinter lag.
 

Wut stieg in ihm auf. Unbändige Wut, die er kaum zügeln konnte. Wie hatte dieser dreckige, schleimige... Wie hatte er es nur wagen können, seinen Keru auch nur anzusehen?! Geschweige denn anzufassen!!!
 

"Das wirst du büßen!", knurrte er drohend, wobei er jede Silbe übermäßig betonte und das r rollen ließ. "Hast du irgendwelche letzten Worte?" Er ging in Kampfstellung, leicht in die Knie mit angewinkelten Armen. Er nutzte keine bestimmte Haltung. Das würde zuviel über ihn verraten. Nur soviel gab er Preis, dass er sich nicht mehr bewegte, was immerhin von immenser Selbstbeherrschung zeugte. Allein seine linke Augenbraue zuckte unkontrolliert.
 

Kijyo war sprachlos. Er stand hier nackt quasi auf dem Präsentierteller vor jemandem, der durch ein Fenster im zweiten Stockwerk gekommen war! Wie sollte er sich wehren? Das war doch nicht fair. Noch dazu war sein Gegner gut, was er zu erkennen glaubte, auch wenn die Karatehaltung eher laienhaft war.
 

Doch er konnte sich ein längeres Schweigen nicht leisten. Solche Fragen waren meistens eher rhetorischer Art, weshalb er besser schnell antwortete, bevor der andere ihn angriff und ihn, ohne dass er Gegenwehr leistete, abschlachtete.
 

"Ich will einen fairen Kampf!", forderte er, plötzlich entschlossen die Schultern straffend. "Mann gegen Mann."
 

Ein Blitzen erschien in den Augen des Schwarzhaarigen, ein Zucken um die Mundwinkel... Dann löste sich die Starre, in der Tai gewesen war, und er schlenderte unvermittelt zu dem Schreibtisch, um sich lässig dagegen zu lehnen. Eigentlich wollte er nichts lieber, als zu Keru gehen und nach ihm zu sehen, aber das hätte seinem Kontrahenten unwillkürlich seine Schwäche verraten, vorausgesetzt, der wusste noch nicht Bescheid. Besser, er hielt sich zurück und...
 

"Meinst du, du hast gegen mich auch nur den Hauch einer Chance?", fragte er gespielt amüsiert, obwohl er eigentlich lieber geschrieen hätte. Was sich der Kerl einbildete, hier auch noch Forderungen zu stellen! Aber eigentlich kam es ihm ganz recht. Er wusste zwar nicht, warum er mit seinem Opfer dieses Mal spielen wollte, denn normalerweise war er nicht der Typ dafür. Aber vielleicht wollte er ihm einfach zeigen, wie es sich anfühlte, vollkommen hilflos einem anderen ausgeliefert zu sein. Außerdem sollte er leiden! Qualvoll!
 

Wässrigblaue Augen trafen schwarze. "Dich besiege ich allemal, du Witzfigur!", war die überzeugte Antwort.
 

Ein Lachen, kalt und hohl. "Na dann. Zieh dir was an, nimm dir 'ne Waffe und komm. Ich zerlege dich in deine Einzelteile!" Und das meinte er beinahe wörtlich. Der Kerl würde leiden! Für jede Träne Kerus doppelt und dreifach!
 

"Große Worte, Samurai!", lachte Kijyo, bückte sich nach seinen Kleidern und zog sich an. "Wir werden ja sehen, in wie weit deine Fähigkeiten mit deinem Mundwerk übereinstimmen. Aber ich schätze, dass du sterben wirst, genau wie damals Aki." Leise schloss er die Gürtelschnalle. "Aber umso besser wird später der Sex!"
 

Tai schwieg verbissen. Die Worte machten ihn rasend, aber er wollte sich nicht gehen lassen, wollte Keru rächen, weshalb er ruhig bleiben musste! Unbedingt! Mit Unruhe erreichte er nichts und mit Hass würde der Mistkerl nicht lange genug leiden... Nur gut, dass der Kerl nicht wusste, dass Hitokiri besser passte, als Samurai. Mit der Ehre der Samurai hatte sein Job wenig zu tun, eher mit der Ehre der Attentäter.
 

Er beobachtete, wie Kijyo sein Hemd überstreifte und dann zu ihm ging, mit einem süffisanten, fast lasziven Grinsen ganz nahe an ihn herankam, ihn flüchtig streifte, um ihn zu reizen, was Tai geflissentlich überging. Bevor der Kampf begann, bevor er sich diesem Idioten widmete, sollte der sich erst mal um eine Waffe kümmern. Mit undefinierbarem Blick, der sogar seinen Hass verbarg, sah er zu, wie Kijyo einen kleinen Knopf auf dem Tisch betätigte, woraufhin ein Stück der Wand zu seiner Rechten im Boden versank und den Blick auf einen Altar freigab, auf dem auf einem Ständer aus Hirschgeweih zwei Katana lagen. Ein weißes und ein schwarzes.
 

"Sieh mal, Keru.", richtete Kijyo seine Worte an den reglosen Jungen, der mit dem Gesicht zur anderen Wand auf dem Boden lag. War der etwa ohnmächtig geworden? "Erinnert dich das an etwas?" Er nahm das weiße Schwert von seinem Platz und zog es aus der Scheide. Es glänzte im Licht der Neonlampen. "Es ist das gleiche, welches Aki..."
 

Noch während er sprach, nahm er aus den Augenwinkeln eine blitzartige Bewegung wahr, aber ausweichen konnte er nicht mehr. Eine Kette sirrte durch die Luft und wickelte sich wie eine Schlange um die das Schwert haltende Hand. Ein kurzer Ruck und ein betäubender Schmerz jagte durch sein Handgelenk.
 

"Wage es nie wieder, deine dreckigen Worte an Keru zu richten!", zischte der schwarzhaarige junge Mann und diesmal war die unterdrückte Wut nur allzu deutlich zu spüren.
 

Verunsichert sah Kijyo in das wutverzerrte Gesicht. Die Kette war so plötzlich gekommen, dass er nicht hatte reagieren können. Er hatte es auch nicht vorausgesehen, einfach, weil er keine Ahnung gehabt hatte, dass der Typ eine Kette besaß. Er hatte keine gesehen und dabei waren seine Kleider durchaus nicht zu weit oder zu groß. Verdammt, der Junge trug nur ein Hemd, eine Jacke und eine Hose wie sie Schüler trugen, wie sie auch Keru getragen hatte. Und in seinen Augen konnte er auch keine Angst angesichts der berühmten Waffe in seiner Hand sehen, wie er es eigentlich erwartet hatte, sondern nur klares Kalkül. Konnte es vielleicht sein, dass er das Schwert nicht kannte? Nein. So wirkte er auch nicht. Dazu waren seine Bewegungen und die Haltung zu gut.
 

Er nickte, um sich selbst zu bestätigen. Das hier war ein echter Profi! Nur war auch er ein Meister seiner Kunst. Und von einem so blutjungen Mickerling - er war immerhin fast doppelt so breit und einen Kopf größer als Tai - würde er sich schon gar nicht besiegen lassen!
 

Entschlossen löste er die Kette von seinem Handgelenk, die Tai, bevor sie den Boden berühren konnte, zu sich zurückzog, und stellte sich ihm entgegen. Eine so lächerliche Waffe würde er im Handumdrehen besiegt haben! Es war doch nichts weiter als eine Kette!
 

Moment. Wo war sie denn geblieben? Er hatte gar nicht gesehen, wie sie verschwand. Wann...
 

Und was tat sein Gegner jetzt?
 

Kijyo klappte förmlich die Kinnlade herunter, als Tai sich von ihm abwandte, aus der Brusttasche seines Hemdes ein rotes Band zog und sich gemächlich die Haare hochband. Zu einem Pferdeschwanz! Er trug die Haare wie ein Mädchen!?
 

Kijyo entwischte ein kurzes Lachen ob der skurrilen Vorstellung, doch es blieb ihm im Halse stecken, als Tai sich wieder zu ihm drehte. Er sah zum Fürchten aus. Sein Gesicht wirkte plötzlich um Einiges älter als noch zuvor, die zurückgebundenen Haare betonten seine schmalen, mandelförmigen Augen, gaben den Blick auf eine kleine Wutader frei, die stetig pulsierte... Aber am schlimmsten waren die Augen. Die schwarzen Flammen in ihnen loderten wie ein Steppenbrand!
 

Kijyo wich zurück. Und das, obwohl Tai gerade unbewaffnet schien. Aber er wusste ja, dass irgendwo an diesem schönen Körper diese Kette steckten musste. Nur... wo? Wo?
 

Tais Mund verzog sich zu einem abschätzigen Grinsen und plötzlich wurde sich der Glatzkopf bewusst, wie bescheuert er sich gerade benahm. Er ließ sich durch ein einfaches Manöver seines Gegners einschüchtern! Wie hatte ihm das nur passieren können? Er war doch kein Anfänger mehr.
 

Schnell schüttelte er alle Emotionen ab. "Ich mach dich fertig!"
 

Wieder dieses überlegene Grinsen, aber diesmal blieb es bei Kijyo zumindest äußerlich ohne Wirkung.
 

"Du wirst es erleben!", keifte er... und schrak zusammen. Jetzt hatte er doch tatsächlich durch unbedachte Wortwahl das innere Gefühlschaos verraten, das in ihm herrschte und aus unbefriedigtem Verlangen, Wut, Geringschätzung, Angst und Fassungslosigkeit bestand. Wenn dieser Junge auch nur halb so gut war, wie er vermutete, dann hatte er das ganz gewiss herausgehört. Warum benahm er sich heute so bescheuert? Wieso machte er heute nur so viele Anfängerfehler? Warum...?
 

Und die Erkenntnis kam mit Tais erstem Angriff. Er war so schnell bei ihm, so unerwartet, dass er nicht mal ausweichen konnte, als er auch schon eine Faust im Magen hatte und keuchend in die Knie brach. Gegen diesen Jungen war er einfach nur ein Anfänger! Gegen ihn hatte er keine Chance! Er würde heute sterben. Von einem Jungen, der noch nicht mal ganz trocken hinter den Ohren war, ermordet!
 

,Ich will nicht!', hallte es in seinem Kopf wider. ,Ich will noch nicht sterben!'
 

Er kam hoch, umklammerte mit beiden Händen sein Katana und griff brüllend an. Jedoch traf er nicht. Tai wich tänzelnden Schrittes aus und verpasste ihm, als er auf gleicher Höhe war, mit der Kette einen Schlag ins Genick.
 

Und das tat verdammt weh!
 

Aber wenigstens zeigte er endlich, was er auf dem Kasten hatte. Zeigte, was er tat. Er hatte die Waffe gezogen!
 

Kijyo wirbelte herum, um einen Blick darauf zu werfen, um zu sehen, mit was er es zu tun hatte, und erstarrte. Tai hatte keine Kette und auch keine andere Waffe in der Hand. Lässig stand er im Raum und bedachte ihn mit einem mittlerweile fanatischen Blick. Kijyo verschlug es glatt die Sprache und Panik stieg in ihm auf. Selbst Tais dunkle Stimme ließ ihn zusammenzucken.
 

"Das macht keinen Spaß!", knurrte der Schwarzhaarige und hob eine Hand, in der er plötzlich wieder die Kette hielt. Wo war die denn hergekommen? Er hatte gar nicht mitbekommen, wie er sie gezogen hatte! Auch nicht, wo er sie trug. Und noch etwas war ihm wohl entgangen: Die Kette war gar keine Kette. Sie verband lediglich zwei metallene Stäbe miteinander.
 

Ein Shakku!
 

"Du hast jetzt die Wahl deines Lebens.", riss ihn Tai aus seinen rasenden Gedanken. "Langsam sterben..." Er ließ die Kette durch seine schmale Hand gleiten. "...oder schnell." Mit einem berechnenden Seitenblick ließ er aus einem der Schlagstöcke eine Klinge schnellen, die gleich wieder verschwand. Immerhin war sie fast so lang, wie der Stab selbst, also etwa so lang wie der Unterarm des Jungen, und, so wie es aussah, papierdünn.
 

Das war kein gewöhnliches Shakku! Das war eine Spezialanfertigung und es brauchte verdammt viel Zeit und Talent, bis man eine solche Waffe so perfekt beherrschte wie er! Noch dazu, wo die Kette so überdurchschnittlich lang war!
 

Kijyo fühlte Schweiß über seine Stirn rinnen. Er hatte Angst, Todesangst, und das vor einem halben Kind! Wer war das nur?
 

"Was geht dich das an?", schnauzte ihn Tai an, als er diese Frage laut stellte.
 

Der Muskelprotz zuckte zusammen. "Vielleicht willst du ja für mich arbeiten...?", antwortete er schrill. "Ich würde dich gut bezahlen!" Er ließ das Schwert fallen und lächelte hysterisch. "Wie wäre es mit..."
 

"Du willst mich kaufen, du Schwein? Nachdem du Keru das angetan hast?" Tais Augen verengten sich zu zwei schmalen Schlitzen. "Nachdem du seine Unschuld angetastet hast?!" Mit einem Ruck öffnete er die Augen wieder, was allerdings die gewünschte Wirkung verfehlte, weil Kijyo zu Keru sah.
 

"Von wegen Unschuld.", knurrte der Mann abschätzig. "Seine Unschuld hat er mir schon vor zehn Jahren geschenkt. Und glaub mir, damals war er heißer, um nicht zu sagen: perfekt!" Er lachte und sah zu Tai zurück. Und wusste gleich, dass es ein Fehler gewesen war, davon anzufangen.
 

Tais Ausdruck war unbeschreiblich, als er mit der Kette ausholte, fließend in die Grätsche sank und im nächsten Augenblick war Kijyo tot. Er hatte den schwarzhaarigen Jungen nicht einmal kommen sehen, bevor sich der Schlagstock, Messer voran, durch sein rechtes Ohr bohrte.
 

Tai drehte die Klinge einmal herum, dann zog er sie aus seinem Opfer, wischte sie an dessen Hemd ab und ließ sie wieder verschwinden. Dass er jetzt nicht mehr fragen konnte, was genau der Kerl mit seinen letzten Worten gemeint hatte, war ihm egal. Er konnte es sich denken! Dieser Wichser hatte seinen kleinen Liebling wohl schon einmal vergewaltigt und das mit... Sieben?!!!
 

Vor zehn Jahren war Keru erst Sieben gewesen! Erst...
 

Ohnmächtige Wut kochte in ihm hoch, ließ ihn rot sehen. Wie ein Wahnsinniger trat er auf den Leichnam vor sich ein, aus dessen Kopf unaufhörlich Blut quoll. So ein verkappt korruptes, heuchlerisches, hinterlistiges, böswilliges, perverses, mieses Arschloch!!! Wie hatte er es wagen können?
 

Er hielt erst in seinem Tun inne, als er ein leises Stöhnen hinter sich vernahm. Sofort war er wieder klar im Kopf, denn Keru war aufgewacht und es war besser, er sah das hier nicht. Eine Leiche am Tag reichte ja wohl, zumal Keru nicht daran gewöhnt war! Und das hieß Ablenkung!
 


 

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So, nun habt ihr Tai mal in Aktion erlebt... oder gelesen. Kann Furcht erregend sein, nicht? Aber genau das macht ja seinen Reiz aus.

^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-11-21T16:13:49+00:00 21.11.2005 17:13
Also man sollte sich wirklich nicht mit Tai anlegen xDDD Das zeigt einem mal wieder, dass man seinen Gegner niemals unterschätzen sollte. Ich bin zwar der Meinung, dass Tai den Kerl noch ein bisschen hätte quälen müssen, aber ich kann auch verstehn, dass er das Gelaber von dem Typen nicht mehr hören konnte ^^°
Ich les' jetzt ma' weiter ^-^
LG

Takuyami
Von:  abranka
2005-11-18T09:10:45+00:00 18.11.2005 10:10
Hm... Okay, ich frage mich gerade, wie Tai Keru gefunden hat. O.o

Kijyo hat wirklich einen Fehler gemacht. Und zwar den ultimativen: Seinen Gegner unterschätzt. Dass die Strafe so direkt nach der Tat folgt ist ungewöhnlich - eigentlich werden solche Konstellationen gerne für weitere Spannung benutzt. Ich bin gespannt, was du stattdessen tust... Auf alle Fälle hinterlässt das Kapitel genau wie bei Tai auch beim Leser eine gewisse Befriedigung...
Und Tai bekommt eine vollkommen neue Qualität. Dass er ein Killer ist, wusste man ja schon vorher, aber dass er wirklich grausam sein kann, noch nicht... Gleichzeitig gibt sein Verhalten auch seiner Zuneigung gegenüber Keru noch einmal eine neue... Verstärkung, sage ich mal. Es wird deutlich, wie viel Keru ihm wirklich bedeutet. Gerade, nachdem wir vorher doch gewisse Spannungen hatten...

Na und zu den Kampfszenen kann ich auch nur sagen: Gut gemacht. ^^ Sehr anschaulich und actionreich. *.*
Von: abgemeldet
2005-11-10T17:43:49+00:00 10.11.2005 18:43
Oh mein Gott. Das Kapitel war vielleicht heiß! Die Kampfszene war sowas von genial...

Und Tai in Aktion, einfach gigantisch. Sehr überzeugend. Aber ich frage mich was du sonst noch alles für Keru parat hast wenn du meinst, "... Keru muss noch viel leiden..." Ich krieg ja jetzt schon herzrasen...

Aber danke für den Eintrag ins GB, kannst du mir wieder Bescheid geben??

Danke im Voraus *Packung Kekse vorbeischick*
und bis zum nächsten Chapter...

cu
san79

P.S. Ich bin voll von den Socken *g*
Von:  Egnirys
2005-11-09T16:59:02+00:00 09.11.2005 17:59
tai...*-*
jaaah! so gehört sich das, ne?
also ich find das kapi mal wieder seeeehr gut!
ich schreib nie was anderes, ;O;
aber wenn es doch STIMMT! ^^

weiter!weiter! ^^
und lass keru ned so extrem viel leiden...*mitleid hab*

mata ne xD


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