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Unterschiede ziehen sich an

oder: Siehst du nicht, ich liebe dich!
von

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Chaos im Krankenhaus

Titel: Chaos im Krankenhaus
 

Autor: Shirokko
 

Disclaimer: alles meins, gab's noch nie und gehört mir!!!
 

Kommentare: Das ist meine Vorstellung von Romantik... ziemlich verdreht und

albern, aber mir gefällts!
 

Warnungen: Diese Geschichte enthält sowohl Shonen-Ai, als auch Yaoi und Rape. Wem das nicht gefällt, der soll einfach umdrehen! Andererseits... Man soll immer offen sein für seine Umwelt...
 

Aber jetzt gehts los. Viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe auf viele Kommentare!
 


 

02 Chaos im Krankenhaus
 

Der Unterricht verlief für Tai genauso öde wie immer. Emotionslos beantwortete er dem nervenden Lehrer seine Fragen, schrieb einige Zeilen auf und saß ansonsten gelangweilt in seiner Bank. Was kümmerte ihn der Hampelmann da vorne? Der konnte ihm eh nichts Neues erzählen. In seinem Job genoss man schon in jüngeren Jahren eine bessere Ausbildung als hier.
 

Zwei Stunden ging die Tortur der Langeweile, dann klingelte es für heute zum

Unterrichtsende. Wie gejagt verließen alle unter Jubelschreien das Klassenzimmer, alle außer Tai, der langsam zusammenpackte. Er wollte gerade das Zimmer verlassen, als der Lehrer ihn aufhielt.
 

"Der Direktor erwartet dich.", sagte er kurz angebunden und schickte ihm einen

abfälligen Blick.
 

Es war nicht gerade ein Geheimnis, dass manche Lehrer Taichi nicht mochten oder

sogar hassten. Seine arrogante Art war überall bekannt und die meisten, eigentlich nur ausgenommen die schwärmenden Mädchen, konnten den Lehrern ihre Abneigung nachempfinden. Der Schülersprecher war einfach zu abweisend für dieses Amt. Der Kerl wusste ja noch nicht mal die Namen seiner Klassenkameraden!
 

Und auch jetzt reagierte er nur mit einem einfachen Nicken, dann schritt er an dem älteren Mann vorbei, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen. Schweigend ging er durch die Gänge, die inzwischen größtenteils leer waren, bis zum Büro des Rektors. Ohne anzuklopfen trat er ein.
 

Der dicke Direktor saß an seinem Schreibtisch und kritzelte mit flinken, speckigen Fingern etwas auf ein Papier, als die Türe aufflog. Er wollte schon aufgebracht lospoltern, weil er ein solches Benehmen nicht dulden konnte, als er Tai erkannte. Das hätte er sich auch denken können. Er schluckte seine Standpauke herunter und setzte ein Lächeln auf.
 

"Hallo, Taichi.", begrüßte er seinen Vertrauten der Schüler. "Frau Shidowakara lässt dich schön grüßen. Das ist die Mutter des Jungen, dem du geholfen hast."
 

Kurz machte er eine Pause und seufzte, als Tai nichts erwiderte, sondern nur

teilnahmslos dastand, als warte er darauf, was er ihm damit mitteilen wolle.
 

Er stand auf. "Sie sagte, du sollst dir etwas wünschen, sie würde dir jede Bitte erfüllen."
 

Doch anstatt sich über diese Großzügigkeit zu freuen, starrte ihn der schwarzhaarige Schülersprecher nur aus ausdruckslosen Augen an. "Sagen Sie ihr, dass ich ihren Dank nicht will. Sie soll ihr Geschenk behalten. Ich habe es schließlich nicht für sie oder ihren Sohn getan."
 

Der Alte verdrehte hilflos die Augen.

"Mein Gott, Taichi!" Schwerfällig drehte er dem Jungen den Rücken und sah aus

dem Fenster. "Vielleicht täte es dir ganz gut, wenn du mal Gefühle zeigtest. Du bist immer so kalt und abweisend. Ständig bekomme ich Beschwerden über dein Benehmen. Die Schüler geben dir unerfreuliche Spitznamen... Meinst du nicht, dass dir ein wenig mehr Freundlichkeit gut stehen würde? Vielleicht haben die Schüler dann auch nicht mehr so viel Angst vor dir." Er schüttelte den Kopf. "Immer sitzt du alleine und steckst deine Nase in Bücher. Nie lachst oder lächelst du."
 

Er drehte sich wieder herum. "Versuche doch, einmal über deinen Schatten zu springen."
 

Tai sah ihn an. Immer noch stand er an der gleichen Stelle, unbeweglich, mit

versteinertem Gesicht. "Sind Sie fertig?"
 

Der Alte nickte ergeben. "Ja. Du kannst gehen."
 

Sofort war Tai verschwunden, ohne Gruß. Wenn der Direx wüsste, dass er gerade

noch einen Jungen geküsst hatte, würde er nicht mehr so reden. Wahrscheinlich würde er es nicht mal glauben. Und doch, auch wenn er es selbst noch nicht glauben konnte, entsprach es der Wahrheit. Er war aus sich herausgegangen, um Keru zu küssen, wenn auch nicht ganz freiwillig. Mehr konnte der Alte nun wirklich nicht erwarten.
 


 

Keru erwachte erst zwei Tage nach dem Unfall aus seiner Ohnmacht. Sein Kopf

dröhnte wie ein Wespennest und er wünschte sich, einfach weiterschlafen zu können, doch unbarmherzig schnitten die Stimmen durch die Stille, die in seinen Ohren herrschte, zogen ihn aus der dunklen Tiefe.
 

Wer war da? Die Stimmen waren so verzerrt, so grausam surreal. Und sie kamen

ihm trotzdem so bekannt vor...
 

Langsam verblassen die Stimmen wieder und an ihre Stelle traten zwei blanke,

schwarze Augen, die ihn etwas verwundert aus einem unscharfen Gesicht anblickten. Tief waren sie, unendlich tief. Und wunderschön. Fast wünschte er sich, wieder in diese Schwärze zurückkehren zu können, aber gerade als er sich entschloss, in sie hineinzutauchen, entfernten sie sich von ihm.
 

"Nein!", rief er panisch und griff nach dem Jungen, der da gerade verschwand, riss entsetzt die Augen auf, um ihn nicht zu verlieren, und starrte ungläubig auf eine weiße Wand vor sich. Wo... war er hier?
 

Langsam wandte er den Kopf, um sich zu orientieren. Er saß in einem weißen Bett, da waren seltsame Geräte... Er war... im Krankenhaus. Neben ihm standen Khang und Lan, seine beiden Freunde und Kommilitonen. Er hatte also nur geträumt?
 

Verwirrt rieb er sich die Augen. Da war noch jemand, der ihn aus großen,

wässrigblauen Augen musterte: Chimi. Was wollte die denn hier? Ihn wie immer

zulabern oder...
 

Er riss erschrocken die Hand vor den Mund, als er würgen musste. Verdammt, war ihm übel!
 

"Hey, Keru." Lan legte ihm die Hand auf die Schulter. Zu seiner Verwunderung war

sie kalt. "Leg dich besser wieder hin."
 

Der Chinese neben Lan nickte zustimmend. Sorge stand in den schwarzen Augen.

"Du hast dich echt übel verletzt."
 

"Ja!" Die Begeisterung in der nervtötend hohen Stimme war nicht zu überhören.

"Du hast eine Gehirnerschütterung und eine fette Platzwunde am Hinterkopf, die sogar genäht wurde!"
 

Keru nickte geistesabwesend. Daher also diese höllischen Kopfschmerzen.
 

"Außerdem wurdest du von unserem Schülersprecher gerettet. Er hat dich wie eine

Prinzessin auf seinen eigenen Händen ins Krankenzimmer getragen. Und seine..."
 

Keru schüttelte sich, als ihm ein eisiger Schauer über den Rücken lief. Chimis Stimme erinnerte ihn jedes Mal an eine Gabel, die über die Tafel kratzte. Sie verursachte das Gefühl, dass sich seine Fingernägel hoch rollten. Aber was sollte er dagegen schon tun? Er hatte keine Ahnung, wo bei ihr der Aus-Knopf war. Ihm blieb nichts weiter übrig, als es zu ertragen.
 

"Dumme Kuh!", knurrte Khang plötzlich mitten in den Redefluss des Mädchens hinein und rettete Keru damit vor einem nahen Nervenzusammenbruch. Er wusste aus

Gesprächen über seine jüngere Schwester, wie sehr der Blonde ihre Stimme

verabscheute und hatte Erbarmen mit ihm. "Verschwinde besser!"
 

Erleichtert hätte Keru am liebsten zugestimmt, aber ihm wurde urplötzlich bewusst, dass er dringendst auf die Toilette musste. Hastig warf er seine Decke zur Seite und sprang auf. Er fühlte noch ein heftiges Ziehen am Arm und einen heißen, blitzartigen Schmerz, dann schrillte ein ohrenbetäubendes Pfeifen los: das Signal für klinisch tot.
 

"Du Vollidiot!" Lan gab ihm eine gepfefferte Kopfnuss. "Wieso stehst du auf?"
 

"Selber Vollidiot!", gab der Blonde, sich den wieder schmerzenden Kopf haltend,

zurück. Er hatte das widerliche Gefühl, als puckere ein altersschwacher, mit Benzin laufender Rasenmäher durch seine Schläfen. "Woher sollte ich denn wissen, dass ich verkabelt bin? Das kann man doch nicht riechen!" Er hob demonstrativ den Arm, an dem das Blut herab lief.
 

Verwirrt starrten alle Vier auf den fingerlangen Riss im Fleisch, der vor lauter rot schimmerndem Blut kaum noch zu sehen war.
 

"Du hast dir die Nadel herausgerissen.", stellte Khang monoton fest. "Einfach so."
 

Ein schrilles Kreischen, das sogar den Klinisch-tot-Ton übertraf, ließ die Jungen zusammenschrecken und sich zu Chimi umdrehen, die die Augen mit ihren Händen bedeckte, um das Blut nicht sehen zu müssen. Das Mädchen zitterte heftig.
 

Dann wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ein Mann in weißem Kittel und in

Begleitung vierer hektischer Schwestern stürmte herein. Mit einem Wink scheuchte

er eine der Schwestern zu den Kindern, die sie unsanft aus dem Raum schob, um sie aus dem Weg zu haben. Im nächsten Moment wurde Kerus Bett von zwei weiteren

Schwestern an ihnen vorbei geschoben und der Docktor hastete abermals an ihnen

vorbei in Richtung Lebensrettung.
 

"Hey, Doc!", versuchte Keru noch ihn aufzuhalten, aber der Mann winkte unwirsch

ab. Er hatte jetzt keine Zeit, um sich um eine solch harmlose Schnittwunde zu kümmern. Hier ging es um Leben und Tod!
 

Lan sah seinen verletzten Freund etwas ratlos an. "Was nun?", wollte er wissen.
 

Keru zuckte gleichgültig die Schultern. "Er wird es schon noch merken. Warten wir einfach hier." Er machte eine Geste ins Zimmer hinein, dann wurde ihm wieder

bewusst, was dieses Chaos überhaupt erst verursacht hatte. Er blickte sich hektisch um.
 

"Wo ist hier das Klo?", fragte er mit Panik in der Stimme und trat von einem Bein auf das andere. Khang schüttelte resignierend den Kopf und zeigte auf eine Tür, auf der groß -Toilette- stand. Sofort verschwand der Blonde darin. "Kein Wunder, dass er die Treppe runtergestürzt ist.", bemerkte er mit einer Hoffnungslosigkeit ausdrückenden Geste. "So deppert und verplant wie der ist."
 

Lan nickte, dann tippte er Chimi kurz auf die Schulter. "Du kannst jetzt aufhören zu schreien. Keru geht es schließlich gut." Sie sah ihn aus wässrigen Augen an, dann nickte sie und wischte mit der Hand über ihre Wangen. "Stimmt ja. Er ist gar nicht gestorben." Diese Tatsache freute sie so sehr, dass sie ihren Bruder und Lan umarmte und beiden einen Kuss aufdrückte, während die zwei Jungen sich ihren Teil dachte. Das Mädchen war fast schlimmer als Keru.
 

Der Arzt kam nur wenige Minuten später mit unheilvoll blitzenden Augen in den Raum zurück. "Weshalb hast du nicht gesagt, dass das Lebenserhaltungssystem nur abgestöpselt wurde?", brüllte er Keru an, der ruhig auf einem Stuhl saß. Er war außer sich vor Wut.
 

Der Junge zog die Brauen zusammen und erwiderte den wütenden Blick. Musste er sich das gefallen lassen? Gewiss nicht!
 

"Was kann ich für Ihre Inkompetenz? Ich wollte Sie ja aufhalten, aber Sie hatten ja Wichtigeres zu tun!" Er holte tief Luft, um sich seine nächsten Worte sehr genau zurechtzulegen. "Wenn Sie nicht mal bemerken, dass das Bett, das Sie verlegen, leer ist, ist Ihnen echt nicht mehr zu helfen! Noch dazu lassen Sie eine derart tiefe Schnittwunde wie diese - Er hob seinen Arm - einfach unbehandelt und machen stattdessen den Ihnen anvertrauten Patienten zur Schnecke!" Er stand abrupt auf. "Ich denke, ich werde Sie nun verlassen.", sagte er abschließend. "Ihre Einrichtung ist meines Aufenthaltes nicht länger würdig."
 

Mit erhobenem, verbundenem Haupt, im Schlafanzug und immer noch am Arm blutend

schritt der Junge an dem verdatterten Arzt vorbei, nahm im Vorbeigehen sein Handy an sich, das auf dem Nachttischchen lag, wählte eine Nummer und sprach dann ziemlich aufgebracht und schnell hinein. Verblüffte Blicke folgten ihm, bis die Zimmertür zuschlug.
 

"Der Schlag auf den Kopf hatte doch größere Auswirkungen, als ich dachte. Er bildet sich doch tatsächlich ein, dass er damit durchkommt...", meinte Khang in die Stille hinein, als er sich vom ersten Schrecken über diesen Ausbruch erholt hatte. Drei Mal zustimmendes Kopfnicken folgte, dann beeilten sich die drei Schüler ihren Freund einzuholen, während der Arzt immer noch fassungslos die sich wieder schließende Tür anstarrte. Woher sollte er auch wissen, dass das nichts mit dem Unfall zu tun hatte, sondern Gewohnheit war?
 

Nun. Keru rief seine Eltern an. Sie sollten ihn abholen. Die näheren Umstände würde er ihnen später erklären, aber erst sollten sie ihn - mit dem normalen Auto, wie er extra betonte - nach Hause bringen.
 

Wenig später hielt vor der Klinik ein gelbes, schnittiges Kabrio mit einem schwarz gekleideten Fahrer darin, der eilig ausstieg, seinem Passagier mit einer Verbeugung die Tür aufhielt und dann, nachdem Keru sich von seinen etwas dämlich

dreinblickenden Freuden verabschiedet hatte, wieder losfuhr.
 

Wenige Sekunden danach starteten zwei schwarze Limousinen und folgten dem gelben

Kabrio, nahmen es in ihre Mitte und brachten es so sicher zur heimatlichen Villa der Shidowakaras.
 

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Tja, welches Geheimnis umgibt den jungen Keru da wohl? Und was hat das alles mit Shonen-Ai zu tun? Bald... im nächsten oder übernächsten Kappie werde ich es enthüllen.
 

Also dann, Leute, Kommis bitte. Habt ihr das erste Kappie gelesen, kennt ihr das Spiel nicht? Ich weiß, das ist gemein, aber ich will halt gerne wissen, ob die Story auch gelesen wird, ansonsten kann ich mir das Bearbeiten und Hochladen auch sparen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Asako89
2007-06-03T20:16:25+00:00 03.06.2007 22:16
Und wieder ein neues Masterkap^^ Dann leg ich auch mal los.^^
Das Erste was mich gleich gespannt aufmerken ließ, war der „Job“ von Tai, den du erwähntest. JOB?? WER ist er bloß?

Und an dieser Stelle mal ein „Zitat“ Tai´s (Fand ich besonders gut^^)

Was kümmerte ihn der Hampelmann da vorne?
Der konnte ihm eh nichts Neues erzählen.
HACH JA! Kennen wir das nicht alle?? ;D *Fies grins*


"Sagen Sie ihr,
dass ich ihren Dank nicht will. Sie soll ihr Geschenk behalten. Ich habe es
schließlich nicht für sie oder ihren Sohn getan."

Argh…welche Laus ist ihm denn über die Leber gepoltert?! Langsam frage ich mich was mit dem Jungen wohl geschehen ist...Yakuza-Sohn(Falsch geschrieben?! ...Sicher falsch geschrieben, bei meinem Glück x___x) oder dergleichen?? -__- würde zumindest den Job erklären und die ungeklärten Familienzustände... Ich weiß meine Fantasie geht mit mir durch...pardon!*HÜSTEL*

Und der nächste Satz zum Vor-Lachen-untern-Tisch-fallen:

"Sind Sie fertig?"

Der Alte nickte ergeben. "Ja. Du kannst gehen."

„Ergeben“ =D *Mu-ha-ha* Ich sag es ja: Deine Art Dinge zu beschreiben kann man einfach ununterbrochen zitieren!! Ich liebe deinen Humor^^

Und die Szene im Krankenhaus erst!!! Das Mädchen und ihre Folter- Ist das super!!^^ Wie Gabel auf der Tafel^^ Da sag ich nur: Äußerst glaubwürdiger Vergleich *Nick* Keru (PRINZESSIN XD Tais Prinzessin!!!) - HALT AUS!!

"Kein
Wunder, dass er die Treppe runtergestürzt ist.", bemerkte er mit einer
Hoffnungslosigkeit ausdrückenden Geste. "So deppert und verplant wie der ist."

DAS war mein Liebling in diesem Kap (einer unter viiieeelen XD) Wie schon gesagt: Keru muss man einfach lieb haben^^
Eigentlich kann ich mich nur –MAL WIEDER- wiederholen: du hast supergelungene und einfach brüllend komischen Vergleiche, was die Story gut würzt und die Shirokko-Art zu erzählen wird mir noch mal WAAAHNSINNIG Lachmuskelkater bescheren XDD

Was ich wirklich nicht erwartet hätte war der VULKANausbruch von Keru...Uff..da war ich wirklich beeindruckt! Jemanden wie Keru hätte ich so etwas nun gar nicht zugetraut! Welch interessante Überraschung! Aber es ist dir gelungen das glaubhaft rüberzubringen, so dass man nicht das Gefühl hatte es wäre unpassend. Kompliment^^ Und dann schon gleich der nächste Hammer: Aus was für überirdischen Verhältnissen kommt denn KERU?! O.O Ein Kabrio ist also ein „NORMALES“ Auto?! Sonst keine Sorgen, Keru? Ich will auch ;.; ! Und nun hast du es doch tatsächlich geschafft: Ich bin nun doppelt gespannt!! Keru und Tai..Wie in GOTTES Namen passen die BITTESCHÖN zusammen???????! *hilflos blick*

LG von der (völlig verwirrten) Asako
Von: abgemeldet
2006-12-03T15:04:05+00:00 03.12.2006 16:04
Wow, so spannend, muss sofort weiter lesen^^
echt super gemacht Shichan!!!
GM forever
Von:  Love-chan
2005-07-07T23:13:13+00:00 08.07.2005 01:13
Das Kapitel ist einfach klasse und ich hoffe es geht balt weiter ^^^

Love-chan


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