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Anfang auf Paradise Island

Zo x Sa
von

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Zärtlichkeiten

Hallo, liebe Leute.

GOMEN NASAI, dass ich nicht ausm Knick komme und neues Material liefere, ich bin momentan einfach zu faul zum Schreiben. Aber ein Glück, hab ich schon vorgesorgt gehabt, sodass ich nun ein neues Kapitel präsentieren kann xD.

Frohe Weihnachten euch allen und viel Spaß beim Lesen!
 

Bla und Blubb" = jemand spricht.

//Dubidu// = jemand denkt.

(Brabbel brabbel) = Kommentare meiner Wenigkeit.
 


 

Zärtlichkeiten
 

Kleine Zahnräder begannen sich bei diesen Worten in Sanji’s Hirn zu drehen. Nach fünf Schweigesekunden reagierte er: „WAS? Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“, fragte er verwundert aber dennoch wütend.

„Ich fürchte doch. Immerhin hast du gesagt, du würdest ALLES tun!“

„Ich sagte, es kommt drauf an, wie schlimm es ist.“

„Was ist so schlimm an einem Kuss???“

Der Smutje überlegte kurz, bis seine Antwort kam: „Dass du ein MANN bist. Und ich bin NICHT schwul, ist das klar!?“

„Wer hat gesagt, dass ICH schwul bin?“

„Warum verlangst du dann sowas von mir?“

„... Es war eine Wette.“

„Ja klar. Und meine Krankheit ist auch nur Simulation. Erzähl das deiner Oma, Arschloch!!!“

„Die ist tot.“

„Na und? Dann geh an ihr Grab. Apropos, schade, dass du noch nicht verreckt bist, Säbelschwinger!“

„Wenn du dich so darüber aufregst, warum hast du dann eigentlich noch meine Hand in deiner?“, fragte Zorro verständnislos. „Stimmt doch gar nicht. DU hältst MEINE Hand!!!“, protestierte der Smutje. „Ich hab sie ganz locker.“, bemerkte sein Gegenüber trocken.

Daraufhin ließ der Grünhaarige Sanji’s Hand los.

„Lass mich jetzt in Ruhe, Schwuchtel!!“

Der Schwertkämpfer setzte sich in Gang und fragte auf halbem Wege: „Und was ist mit dem Gewitter?“, wartete jedoch nicht auf eine Antwort und öffnete die Tür.

„Ich komm auch OHNE dich klar, Mistkerl!!“, fuhr Angesprochener ihn an, worauf Zorro den Raum verließ. //Was hab ich dir getan, Sanji? Warum tust du mir so weh?//
 

„Sag mal, Sanji. Du siehst ziemlich müde aus.“, stellte Lysop fest. „Naja, ich konnte nicht besonders schlafen bei dem Krach.“ „Achso.“ „Leute, wo ist eigentlich unser Muckimann?“, fragte die Navigatorin. „Keine Ahnung.“, kam es von der Langnase und dem Arzt.

„Mir egal.“, vom Koch; „Der fläft.“, vom futternden Gummijungen.

„So genau wollte ich das nicht wissen.“, meinte Nami. „Warum fragst du dann?“, wollte der Blaunäsige nun wissen. „Weil ihr es sowieso gefragt hättet!“, kam ihre Antwort. „Ach ja, äh, Sanji? Hast du alle Vorräte gekauft?“ „Natürlich.“, antwortete der Smujte knapp.

//Ups, ich glaube meine Abfuhr hat ihm ganz schön zugesetzt. Naja, es war besser so, denn lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten.//, dachte die Orangehaarige.

„Gut, denn wir werden, wenn das Wetter so bleibt, heute weitersegeln. Also, wer noch was zu erledigen hat, geht bitte jetzt.“, berichtete sie in der Hoffnung, dass es nicht wieder begann zu stürmen.

„Hey Ruffy! Gib mir mein Essen zurück!“, forderte der Lügenbaron. „Schon unten, sorry.“, grinste der Gummijunge. „Na toll, und ich darf wieder verhungern, oder was?“ „Du kannst meins haben Lysop. Ich hab eh keinen Hunger.“, sprach nun der Koch gleichgültig.

„Ehrlich? Danke!“, freute sich der Lockenkopf und füllte sich den Mund. „Geht es dir nicht gut? Fühlst du dich schlecht, Sanji?“, fragte der Elch. „Alles in Ordnung, mir geht’s gut.“, gab der Blonde von sich und bemühte sich zu einem Lächeln. „Sicher?“ „Ja. 100-prozentig sicher.“ „Okay.“ „Krieg ich jetzt noch mehr oder ja?“, bettelte Ruffy.

KLONK

„Aua. Immer schlägst du mich!“ „Was nervst du auch andauernd, Ruffy? Bist doch selbst schuld.“, belehrte ihn Nami.
 

Draußen am Heck:

„7639...7640. Noch zehn. 7641 .......7650. Geschafft.“ Erschöpft legte Zorro seine Hanteln ab.

//Und jetzt mal ein ausgiebiges Nickerchen. Das kann nie schaden.//, dachte er, pltzierte sich an der Reling und schloss die Augen. Im tiefen Schwarz erschien Sanji’s Bild.

//Nein! Geh weg, ich will schlafen! Lass mich in Ruhe!!! ... Ich könnte natürlich auch einfach meine Augen öffnen.//

„Ich will dich nicht sehen, Fleischer. Nicht jetzt, nicht heute und auch nicht morgen.“

Knurr

//Ich habe keinen Hunger. Ich habe keinen Hunger.//

Knurr

„Jaja, ist ja gut. Aber erst, enn alle aus der Kombüse raus sind, klar?“

„Mit wem redest du?“, fragte eine Stimme neben dem Hauptmast. „Verzieh dich, du blöde Ziege!“ „Wieso sollte ich auf DICH hören, huh??“

„Was willst du von mir? Streiten kannst du auch mit den anderen!!!“

„Aber Zorro, ich will doch gar nicht streiten.“, grinste die Orangehaarige. „Ich will dich lediglich daran erinnern, dass du mir noch 1000 Berry plus 300% Zinsen schuldest. Macht insgesamt also 4000 Berry!“

„WAAS? Wann bitte hab’ ich mir von dir Geld geliehen, du geldgeiles Weib?!“, fiel der Schwertkämpfer aus allen Wolken.

„Als du dir letztens was zu essen gekauft hast!“

„Wie bitte? Bist du bescheuert? Das waren gerade mal 90 Berry!!“, protestierte er.

„Ja, aber du hast mich zum Essen eingeladen, schon vergessen?“, zwinkerte sie.

„NIEMALS!!!!!“

„Doch. Aber wenn du willst, können wir auch 10.000 Berry machen.“

„Du kannst mich mal!“, fluchte der Grünhaarige gereizt und stürmte ins Krähennest.

„Nein dake, du Blödi.“
 

~Zwei Stunden später~
 

„Hey Ruffy! Friss nicht schon wieder alles weg!“, nörgelte die Langnase.

„Nein, nein. Bin schon fertig. Sanji, krieg ich noch 'ne Portion?“

„Sagtest du nicht gerade, du wärst fertig?“

„Die ist nicht für mich. Die ist für Zorro.“

„Wenn der was essen will, soll er hierherkommen!“, blökte der Koch den Käptain an.

„Okay. Hey, danke, dass du deine Portion spendierst, Lysop.“, strahlte der Strohhutjunge und wollte gerade die Kombüse verlassen, als ervon einem langgestreckten Bein gestoppt wurde.

„Das ist Lysop’s Portion. Gib sie ihm wieder. Sofort.“, drohte ihm der Blonde.

„Willst du Zorro etwa verhungern lassen?“

„Was ist mit Lysop?“

„Ich hab zuerst gefragt.“

„Von mir aus kann der verrecken!“

„Von mir aus aber nicht. Ich brauch ihn noch.“

Plötzlich ging die Tür auf und der Grünhaarige, der das laute Gerede mitbekam, stand dahinter.

„Habt ihr Probleme, oder warum seid ihr so laut?“, fragte er. „Nein, nichts. Schon in Ordnung.“, kam es von Ruffy. Der Angesprochene lief zum Weinregal, entwandte ihm eine Flasche Sake und ging wieder zur Tür hinaus.

„Sauf nicht alles leer, Säbelfuzzi!!!“, motzte der Smutje.

//Das ist meine erste Flasche du Kloppskopp!! Außerdem hab ich gute Gründe, an denen du nicht ganz unbeteiligt bist.//, dachte sich Zorro und verschwand wieder in den Ausguck, wo er die ganze Woche verbrachte, ohne dass die anderen ihn zu Gesicht bekamen. Das meiste, was er in dieser Zeit tat, was schlafen. Essen tat er so gut wie gar nicht, wenn, dann nur nachts, wenn die anderen schliefen. Irgendwann war ihm das Ganze aber zu doof und er beschloss, am Heck trainieren zu gehen. Zwei Stunden später bekam der Trainierende Gesellschaft.

„Hey.“

„Oh, hi.“

„Wo bist du die ganze Zeit, ich mach mir Sorgen um dich.“, der Angesprochene grinste dumm.

„Ich sitze meine Strafe ab, Käptain.“

„Ich hab doch gesagt, das musst du nicht machen. ... Ist was mit Sanji passiert?“

„Nein.“, meinte der Schwertkämpfer kühl.

„Anscheinend doch. Ich kann’s in deinen Augen sehen.“, grinste der Strohhut. „Was ist passiert?“

„Ruffy, ich will nicht drüber reden, okay?“

„Nicht okay.“

„Okay. Da du ja eh nicht aufgibst. Pass auf, Sanji hat Angst vor Gewitter-“

„Deshalb konnte er also nicht schlafen.“

„Soll ich dir jetzt erzählen, was los ist oder nicht?“

„Bin schon ruhig.“

„Er hätte schlafen können, wenn ich nicht so dumm gewesen wär.“

„Was ist passiert?“

„Ich wollte was zu trinken holen, als das Gewitter anfing. Also bin ich in die Kombüse gegangen und plötzlich donnerte es und jemand schrie. Dieser jemand entpuppte sich als Sanji. Ich fragte ihn, was los ist und so fand ich halt raus, dass er Angst hat. Also hab ich ihn getröstet. Nach ‚ner Weile wollte er ins Bett und ich hab ihn hingebracht. Keine Sorge, ist nichts passiert. Jedenfalls meinte er dann, er will sich bedanken für das, was ich getan habe. Ich wollte das gar nicht, aber er meinte, ich soll mir was einfallen lassen. Man, wenn der sich was in den Kopf setzt... Irgendwann ließ ich dann das raus, was mir seit seiner ersten Nachfrage auf der Zunge klebte.“

„Sag, sag, sag! Bitteeee!“

„Naja...“

„Zorro, mach’s nicht so spannend!“

„Ich hab gesagt, er soll mich küssen.“

„WOW! Das hast du dich getraut?! Wenn ich das bei Nami machen würde, würde sie mir wahrscheinlich 'ne Kopfnuss verpassen.“

„Ja wahrscheinlich. Aber das wär nicht so schlimm wie Sanji’s Reaktion.“

„Was hat er denn gemacht?“

„Hat angefangen mich zu beleidigen und zu beschimpfen, bis er mich rausgeschmissen hat. Ich hab ihm nichts getan! Das „Beste“ war ja, dass er meinte, ein Kuss unter Männern ist was Schlimmes.“

„Er ist anscheinend altmodisch oder glaubt, Männer dürfen es nicht, weil die Kirche das sagt.“, lachte Ruffy nun.

„Wahrscheinlich hast du Recht.“, schmunzelte der Grünhaarige.

„Er glaubt keineswegs an die Kirche, denn die sagt, dass man keinen Sex vor der Ehe haben darf.“

„NAMI??!“, riefen die beiden Jungs erschrocken im Chor.

„Seit wann hast du zugehört?“, fragte Zorro mit dem Gefühl, ertappt zu sein.

„Ab dem Kuss unter Männern, der ja so schlimm ist.“, grinste sie. //Gott sei Dank weißt du nicht, dass ich ab dem Gewitter alles gehört habe. Ich wusste doch, mit dir stimmt was nicht.//, dachte das Mädchen. „Jedenfalls könnt ihr mir glauben. Er glaubt definitiv NICHT an die Kirche, sonst hätte er nicht mit mir...naja, was Männer und Frauen halt so tun..“

„Wissen wir. Aber wundert dich unser Thema nicht etwas?“, fragte der Gummijunge verunsichert.

„Wieso? Zorro erzählt doch nur von seinem Traum! Ha ha.“

„Äh..ja! Ja genau, seltsamer Traum, oder?“

„Kann man sagen! ... WAAAS?!!! Ihr wisst von Sanji und mir?! Ich meine, dass wir-??“

„War nicht zu überhören.“

//Oh nein, wie peinlich ist das denn? Das hat ihn bestimmt verletzt, dass Sanji mit mir..//, dachte die Orangehaarige. „Im Ernst? T-tut mir echt leid.“, entschuldigte sie sich.

„Also wenn ihr jetzt darüber quatschen wollt, dass sie mit Sanji geschlafen hat, verschont mich bitte. Ich geh ins Krähennest.“, teilte der Willensstarke mit. „Ach und Ruff, mach was aus der Situation.“, zwinkerte er noch dem Käptain zu und ging zu besagtem Ort.

„Hey.“

„Hey.“

„Tja, jetzt sind wir allein.“, meinte der Schwarzhaarige schüchtern.

„Sind wir wohl.“

„Und was machen wir jetzt?“

„Tut mir wirklich leid, dass wir euch euren Schlaf geraubt haben.“

„Ach, nicht so schlimm.“ //Von wegen!!//

„Zorro ist ziemlich in Sanji verknallt, oder?“

„Ja. Äh, ich meine, woher weißt du das?“

„Man merkt’s, wie er über ihn spricht. Deshalb tut es mir noch mehr leid.“

„Ich glaub, da ist er drüber weg.“

„Ruffy. Das war das letzte Mal mit Sanji. Ich konnte das nicht mehr. Ich fühlte mich schuldig.“

„Warum das?“

„Einem anderen Jungen gegenüber. Einem, den ich sehr lieb hab.“

„Hach, der hat’s gut!“, flüsterte der Schwarzhaarige zu sich, doch Nami hörte es.

„Ich finde dich sehr süß, Ruffy. Und ich würde dir niemals eine Kopfnuss verpassen, wenn du mich um einen Kuss bitten würdest.“, und mit diesen Worten drehte sie sich um und lief Richtung Bug, wo ihr Sonnenstuhl stand. Zorro, der die ganze Sache von oben verfolgte, feuerte seinen Freund an.

//Los Ruffy! Das war doch ne klare Ansage! DU bist der Junge, den sie sehr lieb hat, kapierst du das nicht?? Oh Junge, jetzt steh da nicht einfach so rum!! Lauf ihr hinterher!! Mach schon!!! Du bist so dumm, vielleicht ist das deine einzige Chance! Was? Ja Ruffy, das machst du gut. Sehr gut sogar. Mund auf und-//

„Nami!!! Komm sofort zurück, bitte!!!“, rief der Sandalen-für-immer-und-eiwg-Träger entschlossen dem Mädchen entgegen, woraufhin es sich umdrehte und langsam auf ihn zu lief.

„Was ist denn?“

„Okay, pass auf. Wenn ich dieser Junge sein sollte, den du sehr lieb hast muss ich dich leider bitten, dich umzudrehen und den Mund zu halten-„, sagte er ernst.

Die Navigatorin tat es. Ruffy ging nun noch näher an sie heran und umarmte sie von hinten, worauf sie zusammenzuckte.

„Ich liebe dich, Nami. Schon eine ganze Weile. Sollte ich dieser glückliche Junge sein, dann dreh dich bitte um und küss mich.“, und sie tat nichts.

//Was? Ruffy liebt mich? Schon lange? Warum ist mir das nie aufgefallen? Oh Gott, ich bin ja so glücklich!!!//, dachte sie hibbelig.

//Also bin ich’s doch nicht.//, dachte der (in diesem Moment XD) Strohhutmann traurig.

//Ach du scheiße!! Ruffy wartet ja!!//, erschrak die Orangehaarige innerlich, drehte sich dem Jungen zu, strahlte ihn über beide Ohren an, schloss die Augen und küsste ihn. Zuerst war er geschockt, dass er es doch war, doch dann realisierte er die Situation und schloss ebenfalls die Augen. Mit voller Leidenschaft und Hingabe küssten die beiden sich lange. Plötzlich fielen von irgendwo oben (wat für’n Ding?) Papierherzen auf sie herab.

//Yes Ruff! Du hast’s geschafft!!//, feierte Zorro, während er immer mehr selbst gebastelte Papierherzen aus seinem Ausguck hinunterwarf.

Die beiden Liebenden sahen verwundert nach oben und erblickten den Schwertkämpfer.

„Hey du Spanner! Sind die selbst gebastelt?“, fragte die Glückliche.

„Ja.“, kam die knappe Anwort, wobei der Profibastler rot wurde. //Jetzt macht sie sich über mich lustig.//

„Ruffy, ist das nicht süß, was er für Sanji macht?“

„Ich dachte, das wäre für uns?!“

„Quatsch! Ich danke dir, Zorro, das ist so romantisch. Ich bin die Glücklichste Frau der Welt!!!“

„Coole Aktion, Kumpel! Danke!“

„Die coole Aktion hast ja wohl du abgezogen, Ruff!!“

„Ich liebe dich, Monkey D. Ruffy. Schon ne ganze Weile.“, zwinkerte Nami ihren Liebsten an.
 

„Nettes Zimmer hast du.“

„Ja, aber jetzt ist es noch schöner, weil du hier wohnst!“

„Ja ich weiß und ich find’s super.“

„Ich auch.“

„Und auch die Tatsache, dass Zorro hier schlafen darf.“

„Tja.“

„Ehrlich. Ich freu mich total.“

„Ja schon, aber Ruffy, findest du nicht, dass wir nach zwei Wochen auch mal EINE Nacht zu zweit verbringen sollten??“

„Nami, wir haben die letzten fünf Nächte allein verbracht. Ich kann Zorro nicht alleine bei Sanji lassen.“

„Lysop und Chopper sind auch noch da.“

„Die sind für ihn zu kindisch.“

„Du doch auch.“

„Ja, aber. HEY!“

„Sorry, war nur ein Witz.“

„Die beiden verstehen ihn nicht! Ich schon!“

„Ähm, Ruffy. Ist schon okay. Ich geh, wenn ich euch störe.“

„Nein, Zorro, du bleibst!“

„Hey, ich will nicht, dass ihr euch wegen mir streitet.“

„Okay. Entscheide dich, Ruffy. Zorro oder ich?“

„Tut mir leid, Nami. Ich hoffe, du verzeihst mir, aber meine Antwort ist Zorro.“

„Aber-“

„Komm Zorro.“ Die beiden machten sich auf den Weg ins Jungenzimmer, wo sie allein waren. Lysop und Chopper hatten Wachdienst und der Smutje war immer noch im Krankenzimmer untergebracht.

„Ruffy, du musst ehrlich nicht wegen mir auf Nami verzichten.“

„Halt die Klappe. Wenn ich sage, du schläfst heute nicht allein, dann meine ich das auch so.“

„Na gut.“, antwortete der Grünhaarige und legte sich auf seine Couch. Zu seiner Verwunderung legte sich der Schwarzhaarige neben ihn und begann seinen Oberkörper zu streicheln. „Ruffy, was machst du da?!“, fragte er entsetzt.

„Ich tu dir Gutes. Jeder Mensch braucht Zärtlichkeiten, auch wenn er es micht zugeben will, so wie du. Und da du niemanden sonst hast, mach ich das.“, erklärte der Gefragte und strich seinem Freund zärtlich über sein Gesicht.

„Scheiße Ruff, pass bloß auf, dass-“

„Ich pass schon auf, dass das nicht passiert. Und wenn doch, dann beheben wir das „Problem“ halt.“, grinste der Strohhut nur.

„Glaub ja nicht, dass ich dich da ran lasse.“, drohte Zorro. „Ohhh scheiße.“

„Zu spät. Du lässt mich anscheinend doch ran.“

„Lass das lieber, du hast doch Nami.“

„War ja auch nur Spaß.“

„Gut.“

Ruffy knuddelte den Schwertkämpfer so richtig und gab ihm das, was dieser sich so sehr von Sanji wünschte (es ist immer noch kuscheln gemeint!! xD).

Spät in der Nacht schliefen die beiden eng umschlungen ein.

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Endö. Nochmals SORRY, dass ich fast ein Jahr gebraucht hab, um euch das hier abzuliefern, aber ich hoffe, es gefällt trotzdem und ihr lasst ein paar (mehr) Kommis da, die mich ermuntern weiterzumachen?!!

Eure missesippi



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kai-RICK
2008-01-10T18:26:57+00:00 10.01.2008 19:26
Die FF finde ich richtig cool.
Sie ist nicht so, wie die anderen, in den sich erst noch die Gefühle entwickeln, sondern handelt von den Gefühlen der einen person (Zorro)und der Ablehnung der anderen (Sanji).

Bin gespannt, wi es weitergeht.

lg K-R
Von: abgemeldet
2008-01-06T11:01:58+00:00 06.01.2008 12:01
wie toooooooooll
Zorro und basteln...das is echt gail...xD
Von: abgemeldet
2007-12-27T22:51:28+00:00 27.12.2007 23:51
heyho
du hast es ja tatsächlich geschafft, klasse!
echt cooles kapitel
jetzt musst du nur noch aus deinem schreibtief kommen *gg*
lg redline
Von:  black_kaito
2007-12-27T12:04:16+00:00 27.12.2007 13:04
*g*
Cooles kapitel!!
*immernoch über die papierherzen lach*
Zorro bastelt Papierherzen... Geile Idee!
Freu mich schon aufs nächste Kapitel, vielleicht mit nochmehr Papierherzen!?
Von:  mathi
2007-12-25T13:26:28+00:00 25.12.2007 14:26
hey

super kapi... hoffe du schreibst schnell weiter, freu mich schon aufs nächste^^

mathi
Von:  JounouchiKatsuya
2007-12-24T18:45:02+00:00 24.12.2007 19:45
Endlich ein neues Kapi XD
Aber Ruffy is ja ma Pervers hier tztztz XD
Mal sehn was aus San und Zo wird xD
Von:  Chimi-mimi
2007-12-24T12:10:14+00:00 24.12.2007 13:10
die ff lebt! XD
nee, cooles kap ^^
auch wenn ich den schluss mit ruff und zorro seltsam fand XD


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