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Hurt

von

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"Herbst"

Titel: Hurt

Teil: 3/4

Autor: cu123

Fandom: Weiß Kreuz

Kommentar: Die Stimmung wird sich nicht wirklich verbessern o.O Aber wenigstens ist Brad zurück - nu ja, zumindest so halbwegs *räusper*

Schuldig hat hier wieder den Namen Sebastian verpasst bekommen (ich habe mich einfach zu sehr daran gewöhnt) sowie blaue Augen ^^

AU, Crawford/Schuldig

Disclaimer: not my boys, no money make...
 

Thanx an nai-chan, Inukichan und Andromeda ^______________^
 

"Herbst"
 

Sebastian wusste nicht, was er tun sollte. Er war vollkommen hilflos, so wie damals, als seine Eltern gestorben waren. Sein Körper wurde von immer stärkeren Beben geschüttelt, seine Muskeln begannen zu schmerzen.

Der Herbstwind fuhr raschelnd durch halbvertrocknete Blätter, überdeckte für einen Moment das Geräusch des sich nähernden Autos. Sebastian wandte sich zur Straße um, der Blick der blauen Augen so stumpf, wie die dahinter viel zu langsam ablaufenden Gedanken. Dann setzte sich die Idee durch, dass dort Hilfe kommen könnte.

Der Wagen hielt bei ihm und Sebastians Stirn legte sich in Falten, als etwas in seinem Gedächtnis aufbegehrte, nach Aufmerksamkeit verlangte. Er schaffte es nicht sich darauf zu konzentrieren. Verdunkelte Scheiben warfen sein Bild zurück, wirkten wie ein Anker auf seinen dahintreibenden Verstand, der bis eben nicht gewusste hatte, in welcher Zeit er sich befand.

Die beiden vorderen Türen wurden geöffnet und zwei Männer stiegen aus, bauten sich vor Sebastian auf ohne dem gegen einen Baum gefahrenen Auto mehr als einen flüchtigen Seitenblick zukommen zu lassen. Graue Augen bohrten sich in blaue und Sebastian hatte den seltsamen Eindruck, etwas würde sich durch seinen Kopf bewegen, in seinen Gedanken wie in einem Buch blättern. Sein Mund wurde trocken und Panik flammte auf, löste einen Fluchtreflex aus, dem er nicht gehorchen konnte. Sebastian gelang es nicht einmal wegzusehen, die grauen Augen bannten ihn effektiver an Ort und Stelle als es Fesseln vermocht hätten, forderten seine unbedingte Aufmerksamkeit.

Und das war der Grund, weshalb Sebastian nicht mitbekam, dass noch jemand das Auto verließ.

"Sie hatten Recht, Sir."

Sebastian wurde aus dem Zugriff entlassen, sackte ein Stück in sich zusammen, während der Mann sich dem Neuankömmling zuwandte.

"Natürlich."

Das eine Wort trug genug Kälte in sich, um Sebastian wieder erzittern zu lassen. Woher kam aber plötzlich das Gefühl der Vertrautheit? Wie in Zeitlupe suchten blaue Augen nach dem Ursprung der Stimme.

Eine Windböe kam auf, strich durch schwarze Haare, zupfte an dem Mantel, den die hochgewachsene Gestalt trug. Brillengläser blitzten von einem vereinzelten Sonnenstrahl getroffen für einen Moment auf, verbargen die Augen dahinter. Und in der nächsten Sekunde setzte Sebastians Herzschlag kurz aus, denn das bekannte Braun brachte alles zurück. Eine Kaskade von Erinnerungen. "Brad?"

Am Rande seines Bewusstseins sah er die zwei Männer bei dieser Anrede zusammenzucken, verarbeitete die Information aber nicht.

"Hallo Sebastian." Ein eisiges Lächeln.

Es ließ ihn einen Schritt zurückweichen, obwohl er nichts mehr wollte als zu Brad hinüberzulaufen. Unverständnis spiegelte sich auf Sebastians Gesicht wider. Er fühlte die Bedrohung ohne sie einordnen zu können. "Brad, bist du es wirklich?" Wie hatte er ihn nur vergessen können? Sein Herz schlug schneller, als müsste es etwas aufholen. "Brad..." Ein heiseres Flüstern, Tränen brannten in seinen Augen. Die vergangenen vier Jahre existierten nicht mehr und ohne nachzudenken stolperte Sebastian auf den Schwarzhaarigen zu.

Einer der Männer zog eine Waffe, wurde durch eine knappe Geste gestoppt. "Sir?"

"Es ist in Ordnung." Braune Augen musterten den Vierzehnjährigen, der die Arme um ihn geschlungen hatte, das Gesicht im Stoff des Mantels vergraben.

Sebastian hörte den kurzen Austausch nicht, verloren in Erinnerungen, die viel zu lange verdrängt worden waren. Nach und nach registrierte er jedoch die Tatsache, dass Brad seine Umarmung nicht erwiderte. Mit verschwimmendem Blick sah er auf, voller Angst, alles könnte sich als Irrtum entpuppen. Brad lächelte wieder, aber es war nicht das warme Lächeln, das Sebastian kannte. Und die braunen Augen blieben vollkommen unberührt davon.

"Ich hatte nicht erwartet dich wiederzusehen."

Brads Hand streichelte über seine Wange und er wusste nicht, was er sagen sollte.

"Mein kleiner Sebastian, immer noch so allein."

Wie? Die Worte taten weh, schlimmer jedoch war die Erkenntnis, dass der Schwarzhaarige jetzt eine völlig andere Person war. Wer bist du?, fragte er stumm.

"Und immer noch hilflos, nicht wahr?"

Die Finger glitten weiter, während Brad, der nicht mehr Brad war, fast nachdenklich zu ihm sprach. Sie kamen unter Sebastians Kinn zur Ruhe, übten sanften Druck aus. Unwillkürlich gab er nach, erhob sich auf die Zehenspitzen.

Brads Mundwinkel zuckten kurz, ehe sich der Ältere zu ihm herunterbeugte und ihn küsste.

Die Zeit blieb stehen.

Sebastians Knie drohten nachzugeben, doch ein fester Griff stützte ihn, hielt ihn aufrecht. Er war noch nie auf die Weise geküsst worden, ohne jede Zurückhaltung, mit dem Versprechen, dass sehr viel mehr folgen würde. Sebastian wollte sich losreißen - das hier war falsch, das war nicht Brad - und gleichzeitig wünschte er sich, es würde niemals aufhören. Schließlich beendete der Ältere den Kuss und Sebastian konnte nichts anderes tun als schwer durchzuatmen. Er glaubte immer noch Brad zu schmecken und seine Lippen fühlten sich an, als wären sie geschwollen.

"Pass gut auf, Sebastian."

Brads Stimme forderte seine Aufmerksamkeit ein und in den braunen Augen konnte er kühles Amüsement erkennen, ehe sie abgewandt wurden. Er folgte Brads Blick zu dem beschädigten Auto hin, das er vollkommen vergessen gehabt hatte und in dem sich jetzt jemand zu rühren begann. Sebastians Magen verknotete sich zu einem schweren Klumpen.

"Kümmern Sie sich um die anderen."

Sebastian wusste zuerst nicht, mit wem Brad gesprochen hatte, doch die Antwort des einen Mannes beseitigte jeden Zweifel.

"Ja, Sir."

Eine Waffe, der Mann hatte eine Waffe in der Hand! Als hätte der Andere seinen entsetzten Gedanken aufgefangen, streiften Sebastian kurz graue Augen, ehe die Pistole in Anschlag gebracht wurde.

Er wollte aufschreien, aber seine Kehle war wie zugeschnürt. Brad stand hinter ihm, eine warme Mauer, die keinen Schutz bot, hielt ihn immer noch fest. Sebastian spürte, wie Brad sich wieder vorbeugte, Lippen berührten beinahe sein Ohr. Das Flüstern war grausam verständlich, jedes einzelne Wort bohrte sich in sein Inneres.

"Sieh genau hin, Sebastian. Das geschieht nur wegen dir."

Schüsse peitschten durch die klare Herbstluft, zerrissen die Stille. Mit glasigem Blick sah er zu, wie es ihm befohlen worden war. Die Kugeln mussten den Tank getroffen haben, denn eine Explosion blendete ihn für eine halbe Ewigkeit, die viel zu schnell vorbei war. Und da waren sie wieder, die Flammen, die alles gierig in sich hineinfraßen. Sebastian hörte sie leise sprechen. Du bist schuld, du bist schuld, du bist schuld. Bis er es glaubte. Schuldig.

"Ich bin schuldig..." Unbewusst sprach er den Gedanken aus.

Brad überraschte ihn mit einem Auflachen, dem es vollkommen an Humor mangelte. "Schuldig also." Als wäre eine Entscheidung gefallen. Hände legten sich auf seine Schultern, zwangen ihn sich umzudrehen. Er fühlte sich so leer. Und die gleiche Leere blickte ihm aus den Augen des Anderen entgegen.

"Ich denke es wird Zeit mich ebenfalls vorzustellen, Schuldig. Mein Name ist Crawford."

Crawford zog ihn in einen weiteren Kuss und Schuldig reagierte ohne zu zögern, voller Verzweiflung. Aber er weinte nicht.
 

"Wo bist du gewesen?", wollte er anschließend wissen, versuchte das glühende Wrack zu ignorieren, dessen Hitze bis zu ihnen herüberzustrahlen schien.

"Ich werde es dir zeigen." Brad - nein, Crawford - winkte den beiden Männern zu ihrem Wagen zurückzukehren. Sie gehorchten augenblicklich.

"Komm, Schuldig."

Er hörte auf den Namen, als wäre er nie anders genannte worden, versuchte zu vergessen, wen er zurückließ. Thomas, Steffen, die anderen. Sie waren... tot. Von einer Sekunde zur nächsten wich alles Blut aus Schuldigs Gesicht und ihm wurde so schlecht, dass er nicht mehr klar sehen konnte.

"Reiß dich zusammen."

Crawfords Finger umschlossen seinen Oberarm in einem stählernen Griff, vertrieben die Übelkeit. Schuldig folgte dem Schwarzhaarigen, nahm neben ihm auf der Rückbank Platz.

Das Auto fuhr sachte an, noch ehe er angeschnallt war, aber Schuldig war zu sehr damit beschäftigt die Angst niederzuringen um es zu bemerken. Was, wenn sie auch einen Unfall hatten? Kalter Schweiß trat auf seine Stirn.

Crawford zog ihm die Jacke aus, dann den Pullover. Er ließ es mit sich geschehen, apathisch. Hinter Schuldigs Stirn begannen neue Kopfschmerzen zu pochen.

"Er steht vor einem neuen Ausbruch, Sir."

"Ich weiß." Braune Augen glitten über Schuldigs Gesicht, das jetzt schmerzverzerrt war. Dann griff der Schwarzhaarige in eine Innentasche des Mantels, holte eine Spritze heraus.

Blaue Augen fokussierten sich darauf, beobachteten wie die Nadel unter die Haut drang, die klare Flüssigkeit in seinen Körper gepresst wurde. Schuldig zwinkerte. Und dann konnte er die Augen nicht länger offen halten. Schwärze umfing ihn, löschte endlich jeden bewussten Gedanken aus.
 

Schuldig kam auf dem Boden liegend zu sich, in seinem Rücken eine kalte Mauer. Um ihn herum standen, hockten oder lagen weitere Kinder. Jungs, keiner schien älter zu sein als er selbst.

Vorsichtig richtete er sich auf, verharrte, als der Raum sich zu drehen begann. Wo war nur? Crawford? Irgendwie schaffte er es in eine sitzende Position zu kommen, sah sich mit geweiteten Augen um. Kahle Wände, Betonfußboden. Ein Keller?

"Hoch mit euch!" Der Befehl wirkte wie ein Peitschenschlag.

Um Schuldig herum kam Bewegung auf, jeder rappelte sich auf so schnell er konnte. Und nicht ein Wort wurde dabei gewechselt, so groß war der Schock.

Der eingetretene Mann zeigte ein maliziöses Lächeln. "Hört mir gut zu. Ihr seid jetzt auf Rosenkreuz und das wird sich für eine ganze Weile nicht ändern. Kommt gar nicht erst auf die Idee, ihr könntet von hier abhauen. Da ich genau weiß, dass ihr im Moment sowieso kaum etwas versteht, hier ein paar einfache Anweisungen: Ihr haltet den Mund, solange ihr nicht angesprochen werdet. Draußen bekommt ihr Sachen und werdet dann zu den Duschen geführt. Ich erwarte euch in fünfzehn Minuten zurück. Und jetzt Tempo!"

Immer noch nicht ganz klar im Kopf ließ sich Schuldig einfach mittreiben. Als ihm etwas in die Arme gedrückt wurde, hielt er es fest, erhaschte nur einen Eindruck von grau, ehe es auch schon weiterging. Es blieb keine Zeit zum Nachdenken, selbst wenn er dazu in der Lage gewesen wäre.

Als er aus der Dusche heraustrat, waren seine alten Sachen verschwunden und rasch schlüpfte er in graue Hosen, streifte ein gleichfarbiges Shirt über den Kopf. Nackte Füße hasteten eilig weiter.

Schuldig war sich nicht sicher, ob sie rechtzeitig zurück waren, er hatte keine Uhr mehr.

Der Mann begrüßte sie mit einem ungeduldigen Blick, war jetzt nicht mehr allein.

Crawford. Lautlos formten Schuldigs Lippen den Namen seines Freundes. Wenn der das überhaupt noch war.

"Mein Name ist Roberts. Ihr müsst ihn euch nicht merken. Denkt einfach nur an eine ganz simple Regel: alles was nicht in dieser Uniform herumläuft", der dunkelblonde Mann zog einen Jungen an dessen Shirt zu sich heran, "wird mit 'Sir' angesprochen. Und sei es der Hausmeister. Verstanden?"

"Ja", kam es mehr oder weniger laut von allen und außer Schuldig hängten nur zwei, drei andere ein ,Sir' an die Antwort.

Crawfords Mundwinkel verzogen sich zu einem unfreundlichen Lächeln, verächtlich. "Ich glaube dieses Mal haben wir nicht besonders viele geistige Leuchten dabei", wandte der Schwarzhaarige sich dann an Roberts.

"Sie werden es lernen." Roberts hielt immer noch den Jungen fest, zwang diesen hochzusehen. Schuldig gefiel die Szene nicht, aber er war auch nicht verrückt genug etwas zu sagen. Der Junge hielt sehr still, himmelblaue Augen weit aufgerissen. Mit den ebenmäßigen Zügen und den leuchtendblonden Haaren sah er wie ein kleiner Engel aus. "Wirklich schade darum..." Roberts' Finger spielten mit einigen Strähnen. "Wie heißt du?"

"Daniel, Sir." Gestammelt, aber verständlich.

"Gut, ich werde es mir merken."

Schuldig sah ein Zittern durch den Körper des Jungen laufen, driftete unwillkürlich näher an Crawford heran, als wäre der Ältere ein Schwerkraftzentrum, das ihn unaufhaltsam anzog. Egal wie sehr sich Brad verändert hatte, hier war er das einzig Vertraute.

Braune Augen fingen die Bewegung auf, doch Crawford zeigte keine Regung.

"Weiter zum Haare schneiden, schlaft nicht ein." Roberts musste seine Stimme nicht erheben um ungeteilte Aufmerksamkeit zu erhalten.

Sie wurden in einen weiteren Raum geführt, wo die ersten fünf auf bereitstehenden Stühlen Platz nahmen. Haare fielen zu Boden, nur ein paar Stoppeln blieben stehen. Ein Junge fing an zu schluchzen. Er hatte gepflegte schwarze Locken und ebenso dunkle Augen. "Ich will nicht..."

Crawford erreichte ihn mit wenigen Schritten, ohrfeigte den Jungen mit der Rückseite seiner Hand, so dass der Jüngere wimmernd auf dem Boden landete. Roberts lachte kurz, packte den Jungen dann am Kragen und zog ihn mühelos hoch. Er wurde auf einen Stuhl gestoßen und festgehalten.

Und dann mussten sie alle zusehen, wie der Junge vollkommen kahlgeschoren wurde.

Schuldig kam an die Reihe, fiel mehr als dass er sich setzte auf den Stuhl. Er hörte bereits die Schere neben seinem Ohr, als Crawfords Geste den Jugendlichen stoppte. "Sir?"

"Ihn nicht."

Um sie herum hielten auch die anderen Möchtegern-Friseure inne, nur um umso eifriger fortzufahren, sobald ihnen bewusst wurde, was für eine dumme Idee das war.

Schuldig war wie erstarrt, als sich Crawford ihm näherte. Eine Hand unter seinem Kinn zwang ihn in braune Augen zu blicken.

"Es ist nicht notwendig, nicht wahr, mein kleiner Schuldig?"

Er wollte nicken, aber der Griff hinderte ihn daran. Schuldig suchte nach Brad in den braunen Augen ohne ihn zu finden. Dennoch hoffte er weiter.
 

~TBC~
 

Irgendwie ist es mir gelungen mich mit diesem Teil selbst zu deprimieren... o.O

Ich hoffe euch beim letzten Teil wiederzusehen ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-06-09T15:34:26+00:00 09.06.2005 17:34
;___; Mich hast du auch deprimiert, nicht nur dich selbst... ich glaube, dass ist bei dieser FF ein grundlegendes "Problem" ^^'

Nai
Von:  Taowaki
2005-06-08T14:45:23+00:00 08.06.2005 16:45
So, ich bin jetzt stolz auf mich, dass ich dir den kommi schreibe bevor die Story vollständig hochgeladen ist *drop*
Los geht's:

Kapitel 1: Frühling
Süß die beiden, diese Vertrautheit gefällt mir sehr gut ^-^
Brad scheint zumindest zu ahnen, das sich bald etwas verändern wird
Und Schu klammert sich an ihn wie an einen großen Bruder... oder auch mehr, aber in dem alter wohl kaum

Kapitel 2: Sommer
... nach so einem "tollen" Erlebnis würde ich das Kino für die nächste zeit meiden V_V
Schu und ein perfektionierter Chibi-blick *sich das versucht vorzustellen* Süüüüü~üüüüüüß *wegschmelz*
Ich mag Schu hat halt *Fähnchen schwenk*
Umso schlimmer, das du ihn leiden lässt... aber Brad ist ja für ihn da
... am Anfang >.<
Brad wusste es, nicht wahr? Meiner Meinung nach von Anfang an. Deshalb hat er sich zwar lieb um Schu gekümmert, ihn aber nicht so wirklich an sich ran gelassen. Es ist immer Schu, der auf ihn zugeht.
... und dann wird Brad einfach aus seinen Gedanken verdrängt, ist nicht mehr präsent ;_;
aber er hat ihn nicht ganz vergessen... sonst wär Schu net so deprimiert...
der Autounfall... ich weiß nicht, in dem Kapitel ziemlich viel geschieht... fast zu viel auf einmal... aber das ist nur meine Meinung >.<

Kapitel 3:
Das "Wiedersehen"... wieder ist Schu derjenige, der auf Crawford zugeht... und wird zurück gestoßen. Crawford behandelt ihn wie ein Spielzeug, und er macht ihm das Leben nicht gerade leicht, wenn er ihn in Rosenkreuz bevorzugt...
Aber wenigstens hast du Schu nicht den Kopf kahl geschoren *sich das vorstellt*
Grausam...

Ok, bis denn

Tao
Von:  kohaku_san
2005-06-07T09:59:12+00:00 07.06.2005 11:59
Ach herjee...hier hast du aber einen ganz fiesen Crawford 'produziert'!!! ^__^ Aber ich muss zugeben *räusper* er gefällt mir immer noch! *evilgrin* Ich mein, für mich bleibt Crawford Crawford, egal wie du ihn schreibst, ich glaube...ich werde ihn immer mögen. ^^
Trotzdem, Sebastian/Schuldig tut mir ja wirklich WIRKLICH wahnsinnig leid! Es muss ja extrem furchtbar sein, wenn du mit ansehen musst, wie dein einzigster Vertrauer sich so zum 'negativen' gewandelt hat und dann noch die (eigentlich) gemeinsamen Freunde töten lässt! *armer schu*
Ich bin ja SO gespannt, wie du die FF enden lässt. *hach* Noch eine Woche...ZU LANGE! *lol*

kohaku
Von: abgemeldet
2005-06-06T23:21:34+00:00 07.06.2005 01:21
also so depri wars doch nicht..
+ok brad hat es geschaft eisklotz aya konkurenz zu machen..aber sein interresse an schu ist ja noch da..XD*
*und schu schien der kuss ja auch gefallen zu haben...*
*ganz blicke ich noch nicht mit dem klamotten durch*
*nja*

*eine bitte nur*
*wäre es möglich nen zeitsprung einzulegen..
+streck*
*und die geschichte paralell im rückblick zu erzählen..*
+weil irgendwie war der teil mit den beiden willenlosen so ..nja..nichtssagend...@@*


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