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Dämonenzähmung Teil 2

Wird alles gut?
von

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neue Freunde

Vielen Dank für eure Kommis!
 

Heute erfahrt ihr, wer die Gäste sind und was ihr Anliegen ist. Äh, Hotep, es ist wirklich nur purer Zufall, daß sie aus der selben Richtung stammen, wie deine HD. Und Verwandschafltiche Verhältnis untereinander ähnlich ist. Ich hoffe nicht, daß die Nähe zwischen unseren Gemeinden für ähnliche Gedankengänge verantwortlich ist. Normalerweise habe meine Freundin ich nur immer die gleichen Ideen zur selben Zeti, wie sich anrufen etc. und sich dann wundern, warum Besetzt ist. *g*
 

Also, wenn ihr euch meine Bildergalerie anschaut, habt ihr ungefähr eine Vorstellung von den Neuen. Und keine Angst, ihr werdet sie nie wieder los.
 

Die Idee, auch mal andere HD's einzuführen, kam mir, weil es mich störrte, daß man immer viele Wolfsdämonen sah, aber nur einen vollwärtigen HD und einen Halben (Sorry Inu) durch die Gegend streifen sah. Mal abgesehen den von Tsubaki, aber der zählt nicht. Also habe ich mir welche ausgedacht.
 

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Teil sieben und fünfzig: neue Freunde
 

"Wir wollten nicht unhöflich sein. Mein Name ist Souna. Ich bin ein entfernter Cousin Eures Verlobten." Er verbeugte sich vor ihr und stellte die anderen zwei vor:

"Das sind Yusaku, mein Bruder und unsere Cousine Nodoka."

Alle verbeugten sich vor ihr und Jacky erwiderte die Verbeugung. Dann begrüsste sie noch die anderen mit einer Umarmung und drückte jedem einen Kuss auf die Wange. Kagome tat es ihr gleich und Shippou konnte von Inu Yasha nicht lassen. Ausnahmsweise durften die Kinder aufbleiben. Die drei Hundedämonen kamen sich etwas verloren in der ungewohnten Umgebung vor.

Zusammen mit Kagome und deren Mutter trug Jacky das Essen noch einmal auf den Tisch und schon bald lobten die drei die ungewohnte Speise. Durcheinander erzählten die Freunde die Geschichte ihrer Reise den Zurückgebliebenen. Erstaunt über so viel Lärm blickten sich die drei Hundedämonen an. Das sich auch ab und zu Sesshoumaru an dem Gespräch beteiligte, wunderte sie noch mehr. Schliesslich waren sie mit dem Essen fertig und nachdem alles vom Tisch weggeräumt war, fragte Jacky:

"Wie sieht es aus? Bin ich jetzt mit einem Fürsten verlobt?"

"Nein." Kam es knapp von Sesshoumaru.

"Was ist passiert?"

"Das ist nicht so wichtig."

Erstaunt blickte sie ihn an. Sonst hatte er ihr immer alles berichtet. wieso jetzt nicht? Rettung kam von Inu Yasha:

"Erzähl es ihr, Sesshoumaru. Sie sollte bescheid wissen."

"Nun gut. Ich werde erst Fürst, wenn du meine frühere Verlobte im Kampf besiegst, Jacky."

"Und wo ist das Problem?" Mit einer hochgezogenen Augenbraue blickte sie ihn quer über den Tisch an.

"Sie ist eine Hundedämonin. Das ist das Problem. Ich habe abgelehnt."

"Ohne mich zu fragen?" Ihre Stimme hatte einen warnenden Unterton in sich, daß sie bei einem weiteren falschen Wort explodieren würde.

"Ich will dich nicht unnötig in Gefahr bringen."

"Sesshoumaru," kam es von Nodoka mit einer wunderschönen Stimme, "bitte halte mich nicht für unhöflich, aber ich habe dir schon im Palast gesagt, daß du sie hättest Fragen sollen, bevor du eine Entscheidung in ihrem Namen trifft Und wie ich sehe, hatte ich recht. Keine Frau kann es leiden, wenn ein Mann für sie Beschlüsse trifft."

"In diesem Fall ist es idiotisch!" Regte er sich auf. "Da verzichte ich lieber auf meinen Fürstentitel, als das ich Jacky erneut einer Gefahr aussetzte!"

"Du bist so ein Dickschädel, Sesshoumaru." Wütend sah die ihn an. "Wegen mir sollst du auf deinen Titel verzichten? Das sehe ich gar nicht ein. Eher löse ich die Verlobung, als das ich mit ansehen muss, wie du auf deinen Anspruch verzichtest!"

Die anderen Hundedämonen sahen erst sich, dann sie an. Jacky wettere weiter:

"Und eher kämpfe ich gegen deine ehemalige Verlobte. Sollte das nicht klappen, werde ich doch noch deine Geliebte! Du wirst nicht auf deinen Titel verzichten!"

Sie hätte ihm gerne noch mehr gesagt, verschob es aber auf die Zeit, in der sie wieder alleine sein würden. Und dieses Mal wird es für ihn nicht so glimpflich ausgehen, wie das letzte Mal. Sie war nicht so geschwächt wie damals und schien es nicht abwarten zu können, ihm die Meinung zu sagen.

"Das kommt gar nicht in Frage! Ich habe schon damals nein gesagt! Und dabei bleibt es!" Gab Sesshoumaru sauer zurück.

"Sturkopf! Ich habe damit gerechnet das es Schwierigkeiten geben wird. Offensichtlich hat ein Teil deiner Verwandten es akzeptiert, daß du eine Menschenfrau heiraten willst, du trotzdem auf deinen Titel verzichtest, weil deine Ex- Verlobte noch Einwände hat."

"Das ist nicht so einfach. Als alle gefragt wurden, ob jemand was dagegen hätte, daß ich Fürst würde und gleichzeitig eine menschliche Frau nehme, stand Mira auf und macht zur Bedingung, daß ich nur Fürst werden kann, wenn meine neue Verlobte sie im Kampf besiegt."

"Soweit schon klar. Wenn ich jetzt sage, ich löse die Verlobung, kannst du immer noch Fürst werden?"

"Nein."

"Also scheitert es nur an dieser Mira und ihrer seltsamen Bedingung:"

Jacky stand auf, half den Frauen beim Abräumen, nutze die Gelegenheit zum Nachdenken und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Dann stand sie vor Sesshoumaru und blickte auf ihn herunter. Mit einmal ergriff sie seine Hand und drückte sie fest.

"Ich möchte nicht, daß du wegen mir alles aufgibst. Bitte erlaube mir, gegen Mira zu kämpfen. Sie hat dir nicht nur eine Bedingung gestellt, sie hat mir eine Herausforderung zukommen lassen. Und ich will sie zugerne annehmen. Lass mich für dich deinen Thron gewinnen."

"Bevor du eine endgültige Entscheidung triffst, Jacky solltest du alles wissen." Meldete sich Miroku zu Wort.

"Es gibt noch mehr?"

Alle nickten. Und Sesshoumaru eröffnete ihr:

"Der aktuelle Fürst hat alles heruntergewirtschaftet. In 200 Jahren hat er das gesamte Vermögen der Familie durchgebracht."

"Dann ist das ein weiter Grund, daß ich gegen sie antrete."

"Meine Entscheidung steht. Du wirst nicht gegen sie kämpfen."

"Jacky, du musst gegen sie kämpfen. Sonst geht es den Menschen in dieser Umgebung noch schlechter. Mira quält sie. Manches mal sogar bis aufs Blut. Sie hausen in Hütten, die jeden Augenblick zusammenbrechen könnten. Es ist einfach schrecklich." Berichtete Nodoka.

"Wieso habt ihr nicht selber was gegen sie unternommen?"

"Weil wir alle im Süden wohnen und nie etwas negatives über das Fürstentum gehört haben. Wir hatten erfahren, daß die Söhne von Inu Taishou zusammen mit einigen Menschen und anderen Dämonen dieses Monster Naraku besiegten hatten und wollten uns mit eigenen Augen davon überzeugen. In der Nähe des Dorfes, wo dieses Schrein steht, trafen wir sie dann. Zusammen machten wir uns auf den Weg und fanden Inu Taishous Fürstentum in einem schlimmen Zustand vor."

Entsetzt hatte sie gelauscht.

"Dann habt ihr nix dagegen, daß Menschen und Dämonen nebeneinander leben?"

"Wir haben schon vor einiger Zeit erkannt, daß wir nur überleben können, wenn wir aufhören uns gegenseitig zu bekämpfen. Bei uns im Süden funktioniert es gut. Und Inu Taishou hatte ähnliche Pläne." Berichtete Yusaku.

"Jetzt habe ich noch einen weiteren Grund gegen Mira an zu treten. Sesshoumaru," wandte sie sich an ihn mit blitzenden Augen,"hast du davon gewußt, daß deine Verwandten aus dem Süden so über die Menschen denken?"

"Ja."

"Und hast du sie deshalb verachtet?"

"Zuerst schon. Inzwischen nicht mehr."

"Dann werde ich dir nun mitteilen, daß ich gegen Mira kämpfen werde. Egal ob du was dagegen hast oder nicht. Wenn sie nicht mehr da ist, geht es den Menschen viel besser."

"Ich bleibe bei meiner Meinung!" Seine Stimme klang wütend.

"Sesshoumaru." Jacky seufzte und drückte seine Hand nun fester. "Wenn ich den Fürstentitel für dich gewinne, können wir nicht nur den Menschen helfen, sondern was ganz neues schaffen. Stell dir vor, Dämonen und Menschen leben friedlich nebeneinander her. Dort würde niemand etwas gegen unsere Heirat haben. Keiner würde Inu Yasha schief ansehen. Und unsere Kinder. Oder Rin, weil sie bei Dämonen lebt. Hast du daran schon einmal gedacht? Wir könnten ganz neu anfangen." Leise hatte sie den letzten Satz ausgesprochen.

"Wir haben kein Geld. Und ich will das Erbe meines Vaters nicht antreten, wenn ich weiss, daß es vielleicht auf deinem Tod aufgebaut ist."

"Mach dir um die Finanzierung keine Gedanken. Und was das zweite betrifft, sollte ich wirklich dabei sterben, werde ich jede Nacht als Geist durch Schloss geistern und dich ärgern."

"JAQUELINE!!"

"Entschuldige. Du weisst doch wie gern ich dich auf den Arm nehme."

"Wie ich dich kenne, würdest du es als Poltergeist tun." Meldete sich Kagome zu Wort.

Jacky grinste und dann lachten alle, ausser Sesshoumaru, der gereizt in die Runde blickte.

"Also, mein Prinz, wie sieht es aus, darf ich nun den Titel für Euch erringen?"

Nachdenklich blickte Sesshoumaru sie an. Plötzlich zog er sie zu sich auf den Schoss und küsste sie. Dann murmelte er an ihren Lippen:

"Wieso schaffst du es nur, daß ich meine Meinung immer ändere?"

"Dann erlaubst du mir also für dich zu kämpfen?"

"Ja, du unglaubliche Frau."

Glücklich umarmte sie ihn fester und schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Inu Yashas Stimme erklang:

"Was habe ich euch gesagt, Jacky rückt seinen Kopf wieder gerade."

Jacky und Sesshoumaru trennten sich wieder.

"Es ist spät geworden, wir sollten in unsere Epoche zurückkehren. Gute Nacht." Bestimmte Souna. Die drei Hundedämonen erhoben sich und machten sich daran, durch den Brunnen in die andere Zeit zu wechseln. Jacky sprang auf die Füsse und lief ihnen nach:

"Wartet!" Und als sie bei ihnen war: "Vielen Dank für euren Besuch. Ich habe mich sehr gefreut, andere Hundedämonen kennenzulehren. Bitte kommt morgen noch einmal zurück, denn dann ist Feiertag und ich würde mich freuen, euch öfters zu sehen."

"Keine Angst, uns wirst du nicht so schnell los." Beruhigte Nodoka sie.

"Dann bin ja froh. Auf Wiedersehen."

"Jacky, ich freue mich, daß Sesshoumaru dich gefunden hat."

"Wirklich?" Überrascht blickt sie die Hundedämonin an.

"Ja, es wurde Zeit, daß er eine ebenbürtige Partnerin findet. Du passt zu ihm."

"Hast du einen Partner?"

"Ja, bei uns Hundedämonen läuft das anders, als bei euch Menschen. Wir sind zwar verheiratet, leben aber nicht unbedingt zusammen."

"Verstehe. Dann will ich euch nicht weiter aufhalten. Bis Morgen."

"Bis Morgen."
 

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Das war es! Der nächste Teil heisst: Gespräche in der Nacht. Und Eltern!!!!!

Jackies Mutter erhält einen seltsamen Anruf von ihrer Tochter.

Mit Nodoka freundet sich Jacky übrigens richtig an. Ihr werdet es noch sehen!
 

Über Kommis würde ich mich sehr freuen! Wer einen hinterlässt, bekommt einen ENS, wenn das nächste Kapi freigeschalten wurde.
 

*habeuchalledollknuddellieb* Evilpandora: KDL-Fall

Bridget



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-05-04T20:55:46+00:00 04.05.2005 22:55
MEGAKRASS !!!
Das kappi ar mal wieder einsame Spitze ^^-^^.
Das wird immer lustiger und auf den Kampf bin ich gespannt ^.-
genauso wie auf das nächste Kappi aus Grund des Titels ^^.
*Abknuddel*

Chuka
Von: abgemeldet
2005-05-04T19:10:16+00:00 04.05.2005 21:10
Man, langsam muss es dich nerven immer so etwas wie bravo oder klasse von mir zu hören, aber mir fällt einfach nichts besseres ein!^^

Mach ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz schnell weiter!

by Dream_Girl
Von: abgemeldet
2005-05-04T16:15:16+00:00 04.05.2005 18:15
Mhm, das Sess Jacky das erlaubt, gegen diese Mira anzutreten, ist echt schon ein hartes Stück! Aber das Sess erst seinen Fürstentitel bekommt, wenn Mira gegen die Jacky kämpft, fand ich gut...ich meine die Idee!

Aoko_
Von: abgemeldet
2005-05-04T12:08:27+00:00 04.05.2005 14:08
g-e-n-i-a-l xD hihihihi weiter si xD diese Hundedämonin gefällt mir xD

macj schnell weiter

liebe Grüße Akari

p.S.: lies auch meine ff xD und schreib n kommi *-*
Von: abgemeldet
2005-05-04T10:51:35+00:00 04.05.2005 12:51
Das kap war einfach klasse!!!
Dieser Sture Hund^^
Blos gut hat Jacky ihn im Griff^^
Mach schnell weiter!!!
Deine Mondin
Von: abgemeldet
2005-05-04T07:05:59+00:00 04.05.2005 09:05
Wieder mal super. Frauen können wirklich überzeugend sein, wenn sie wollen. Naja, meist nutzen wir diese Gabe doch aus. Und Jacky hat genau das getan. Dein Realismus in der FF ist einfach super. Weiter so.
Von: abgemeldet
2005-05-03T20:34:31+00:00 03.05.2005 22:34
so viele hundedämonen in der neuzeit? ^^
jaja, diese mira... ich hoffe die bekommt von jacky gehörig was auf die nuss XDD
bin schon extremst gespannt wie es nun wietergeht, wir ja immer spannender deine ff :)
mir gefällts ^_^

lg ala
Von:  Rockfairy
2005-05-03T20:26:36+00:00 03.05.2005 22:26
WIETER WEITER WEITER!!!!!!!
Von:  Hotepneith
2005-05-03T19:50:02+00:00 03.05.2005 21:50
Tja...ich gebe es zu..Nodoka könnte auch Shiro gefallen..*g* Aber das ist wirklich eine andere Geschichte...

Jacky ist éntweder zu wütend um drüber nachzudenken oder hat keine Ahung von Hundedämonen- was ich mir nicht vorstellen kann- oder ist einfach stur und wildentschlossen. So ein Duell dürfte nicht gerade einfach werden.
Der Satz mit dem als Gespenst erscheinen hat mir gefallen.*g* Aber eines ist wirklich klar: Dickkopf gegen Dickkopf und dann noch aus unterschiedlichen Kulturen und Zeiten...ohohoh. Ich denke mal da steht uns noch einiges bevor.

bye

hotep

Es liegt sicher nicht an der Nachbarschaft...*g* Aber Süden bietet sich eben an, nicht wahr?....
Also, lade nur fleissig weiter hoch. Deine Kapitel sind ja meist so kurz...*seufz*
Von: abgemeldet
2005-05-03T19:16:55+00:00 03.05.2005 21:16
Also Sessys Verwandschaft gefällt mir schon nach ihrem ersten Auftauchen.
Aber diese Mira und Co.?? *würg* *würg* *messer zück*
Ich hoffe, Jacky liest der mal ordentlich die Leviten. Am besten Messer und Kehle durch (sorry, ich les irgendwie zuviel Krimis ...)
Jacky als Poltergeist ... *g* Sessy tut mir jetzt schon leid. Aber so weit wird es ja wohl mal nicht kommen. *auf die Knie fall*
Wenn die beiden heiraten, dann kann sich Sessy seine eigene Meinung wohl entgültig abschminken ...
Was wohl Jackys Familie von ihrem künftigen Schwiegersohn/Schwager halten ...

Ich hoffe es geht bald weiter. Ich bin nämlich schon wieder so gut wie auf Entzug ...
Bye.


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