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Er ist ne Blender

umg.. is noch ne alte FF die ich gefunden hab.. Gomen.. hab se auch net merh gelesen..
von

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Er ist ne Blender
 


 

Copyright: Nichts gehört mir, sowohl die Figuren, als auch das Lied sind nur Ausgeliehen.

(Figuren bei den Zeichnern von WK, Lied bei Annett Louisan)
 

Anmerkung: aus der Sicht von Yohji
 

Zeichenerklärung:

„..“ – reden

‚..’ – denken

†~†~†~† - Liedsequenz / Liedtext;
 

Und nun Vorhang auf für: „Er ist ne Blender“
 


 

Ich sah mich um.

Wo verdammt noch mal war Bombay?? Doch schon bemerkte ich das sich auch Mastermind nicht unter den hier Kämpfenden befand. Sofort war mir alles klar.

Omi befand sich wieder bei ihm. Bei diesem Schwarz.

Woher ich das wusste?? Omi verhielt sich viel zu auffällig dafür, um ‚unschuldig’ zu sein. Immer öfter verschwanden er und Mastermind ungesehen vom Kampfgeschehen. Am Ende tauchte Omi immer wieder auf, erzählte irgendetwas von wegen Mastermind hätte ihn weggelockt, doch dass glaubten ihm auch nur Ken und Aya.

Nur ich, ich wusste es besser. Dafür kannte ich den Chibi zu gut.

Doch zurück zum Jetzt. Ich war mal wieder mit Oracle beschäftigt, doch auch der schien heut nicht ganz so bei der Sache.

Viel zu schnell zogen sich Schwarz heute wieder zurück. Merkwürdig. Aber egal...

Wir gingen zu Ayas Porsche, trafen dort auf Omi, der schon auf uns gewartet zu haben schien. Schließlich fuhren wir zum Koneko zurück.

Dort ging noch mal jeder das Bad aufsuchen, und schon legte sich die Stille über unser Haus.

Doch ich fasste noch kurz vor dem Einschlafen einen Gedanken: ‚Ich muss mit ihm reden!’

Somit schlief ich ein.

Am nächsten Morgen, oder wohl eher Mittag wurde ich durch die Sonnenstrahlen geweckt, die durch mein Fester direkt auf mein Bett fielen.

Ich sah auf die: Kurz vor 1. Omi war also noch in der Schule.

Langsam erhob ich mich, stattete dem Bad noch den üblichen Besuch ab, und landete schließlich in der Küche vor einem Becher mit heißen schwarzen Lebenselixier.

Ca 2 Becher später, traf auch Omi endlich von der Schule ein.

„Ohayo Yohji-kun.“, rief er mir fröhlich zu.

„Morgn.“, murmelte ich nur zurück. Doch der Kleine machte sich da nichts draus. Das wusste ich.

Der verschwand jetzt gerade in seinem Zimmer. Ich hörte die Tür noch klappen.

‚Ok, du gehst da jetzt hoch und stellst den Kleinen zur rede.’

Das nahm ich mir ganz fest vor. Doch den Mut dazu fand ich allerdings erst nach dem Abendessen.

Nun stand ich also vor der Tür des Chibis und wusste nicht was ich tun sollte.

‚Ach komm schon Yohji.. du bist doch sonst nicht so ne Memme.’

Langsam, wie in Zeitlupe hob ich den Arm. Dann hörte ich noch wie es klopfte. Und dann geschah....

Erst mal gar nichts.

Ich klopfte noch mal, doch wieder keine Reaktion von seiten des Chibis.

Also entschloss ich mich, die Tür einen Spalt zu öffnen und vorsichtig durchzulucken. Omi lag auf seinem Bett. Schien völlig abwesen, und lächelte vor sich hin.

‚Mastermind!!’, schoss es mir direkt durch den Kopf.

Der schien meine Anwesenheit zu bemerken, und zog sich zurück. Zumindest denke ich das, denn Omi schien wieder unter den Hier lebenden zu verweilen.

„Yohji-kun. Was gibs? Ich hab dich gar nicht gehört“ Er lächelte sein übliches Chibilächeln.

„Ich.. ich muss mit dir reden.“ Ich war mir immer noch nicht sicher ob ich das richtige tat, aber schließlich ging es hier um einen Freund. Und um nicht nur irgendeinen. Sondern um unser Chibi.

„Ja klar. Setzt dich. Was willst du?“ Er sah mich abwartend an.

Ich setzte mich ihm gegenüber auf seinen Schreibtischstuhl. Unruhig drehte ich mich mit dem hin und her.

„Also.. es geht um die Missionen.“, fing ich schließlich doch noch an.

„Ja was ist mit denen? Irgendetwas nicht in Ordnung oder wie?“

„Nein nein. Eigentlich geht es auch nicht direkt um die.. sondern eher um die Personen die wir da immer treffen“

„Du meinst Schwarz“, fragte mich Omi.

Ich nickte nur.

„Ja? Was ist mit denen?“

„Omi du weist was ich meine. Stell dich nicht so dumm. Bist doch sonst auch ne Schlauer.“

Das kam etwas gereizter rüber als es eigentlich sollte. Doch ich hatte es satt.

„Nein was ist denn?“

Ich grummelte genervt und schaute das Chibi böse an. Doch der schien nicht ein bisschen beeindruckt. Der schaute weiter treu-doof durch die Gegend.

‚Na gut, du willst es nicht anders. Also mit der Tür ins Haus!’

Gedacht, Getan.

„Ich denke du weißt genau wen ich meine, wenn ich sage, dass du dich lieber von ihm fernhalten solltest.“

Omi schaute weiter unwissend aus.

„Omi. Ich rede von Mastermind. Und davon, was auf unseren Missionen immer häufiger geschieht.“

Jetzt schaute Omi etwas verdutzt. Wandelte seinen Gesichtsausdruck aber schnell wieder.

„Das meinst du. Sch.. Mastermind lenkt mich immer wieder von euch weg. Frag mich nicht was er damit bezwecken will“.

„Ja klar Omi. Erzähl das den anderen Beiden, aber nicht mir. Denn ich glaub dir das nicht.“

So langsam wurde ich wütend.

„Aber...“

„Nein kein Aber. Ich weiß genau was ihr da immer treibt. Ich sehe dein Lächeln, dein Funkeln in den Augen, wenn du von ihm wiederkommst. Und wenn du mir immer noch nicht glaubst, ich sehe deine rot geküssten Lippen. Und versuch gar nicht erst dich rauszureden, ich weiß wie so was aussieht.“

Omi schaute mich aus Schockgeweiteten Augen an.

„Aber.. aber..woher.. ich dachte...“

„Tse tse tse. Omi du solltest mich besser kennen. Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich dir deine billigen Ausreden abkaufe.“

Mein Gegenüber blickte mich immer noch geschockt an. Klar hatte er sich bis jetzt noch in Sicherheit gewiegt. Doch nun...

Doch plötzlich wandelte sich etwas. Sein Gesicht wandelte sich von überrascht zu ernst.

„Ok. Da du ja scheinbar eh alles weißt, was willst du dann noch von mir?“

„Mit dir reden. Hab ich doch gesagt.“

„Ach? Und über was?“ Das alles klang nicht nur wenig nach Sarkasmus. Er schlug mir regelrecht entgegen. Und der Ausdruck in den blauen Saphiren.

Echt beängstigend. Wenn ich nicht wüsste das hier der kleine süße Omi vor mir sitzen würde...

‚Schwarz.. was hast du Arsch bloß aus dem lieben kleinen Chibi gemacht?!?’

Um auf Omis Frage zu antworten, begann ich:
 

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Mit jedem Fingerschnipp von ihm kannst du Berge versetzten,

Schlussstreiche ziehen,

wirst über 1000 Leichen gehen nur um ihn einmal noch lächeln zu sehen.

Du wirst deine Ziele verraten, deine Eigenarten bereun.

Er wird dich betrügen und du..

Du wirst ihm verzeihen.

Und ganz egal welchen Part du in Wirklichkeit dabei spielst;

Er wird es jedes mal schaffen, dass du dich schuldig dafür fühlst.
 

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„Omi was findest du an einem wie dem? Er ist nicht gut für dich..“

Der Kleine sah mich fast hasserfüllt an. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Alles nur ein böser Traum. Doch Omi antwortete mir.

„Ach? Er ist nicht gut für mich? Woher willst du das denn bitteschön wissen? Nur weil er ein Schwarz ist? Ein so genannter Feind? Wer sagt das er das ist? Persa? Der kann mir gestohlen bleiben.“

„Omi.. ich...“ Hilfe suchend sah ich ihn an. Wieso verstand er mich nicht einfach und ließ von dem anderen ab? Ich will doch nur das beste für ihn. Und mit Worten war ich noch nie so wirklich gut. Das weiß er doch. Wieso macht er es mir nur so schwer?

„Was du? DU bist doch nur eifersüchtig das ich glücklich bin. Wer springt den gleich mit jedem ins Bett, der nicht bei 3 weg ist? Das bin bestimmt nicht ich.“

Omi sah mich kurz prüfend an.

„Ach!! Jetzt versteh ich worauf du hinaus willst.“

Ich sah Omi überrascht an.

„Häh?!?“, fragte ich ihn leicht verwirrt.

„Du willst das ich ihn verlasse, weil du ihn flachlegen willst. Gibs doch zu.“

Mir fiel die Kinnlade runter. Was hatte der Kleine da gerade gesagt? Hallo?? Gebt mir den kleinen unschuldigen Omittchi wieder.

„Nein Omi... das ist es nicht..“

„Nicht? Was dann?? Was hast du davon mich von ihm fernzuhalten? Willst du mich wieder unglücklich machen? Welchen Vorteil versprichst du dir hiervon, hm?

„Ich will den kleinen süßen Chibi wieder haben. Das ist alles.“
 

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Er ist ne Blender erster Güte, wie ein Schmetterling leicht.

Er nimmt ne Schluck von jeder Blüte, solange der Vorrat reicht.

Du bist für ihn doch bloß ne Spielplatz;

Er verschaukelt dich täglich mehr;

dein Name schwimmt in seinem Wortschatz wie ein Tropfen im Meer.

Er is ne Blender.

Mhmhmhmh... Ein Blender.
 

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Omi sah mich an. „Pff..“

„Omi bitte... glaub mir doch.“ Ich flehte ihn schon regelrecht an, dass er mir endlich glauben möge.

Doch es sah nicht so aus.

„Warum? Sag mir einen Grund warum ich das tun sollte.“

„Er ist nicht ehrlich.“

Ich hörte Omis bitteres Auflachen. „Ist das alles was du zu sagen hast? Dann kannst du wieder gehen.“ Damit drehte er mir den Rücken zu.

Eindeutig eine Aufforderung zum Gehen. Doch ich bleib härtnäckig. Das müsste er ja von mir kennen.

„Verdammt Omi. Du weißt mindestens genauso gut wie ich, dass er noch schlimmer ist als ich. Der fickt ja alles was ihm unter die Finger kommt. Ich will nicht das er dir weh tut. Ich will einfach nicht das du zu einer schnellen Nummer für ihn wirst.“

Omi nuschelte etwas vor sich hin. Es hörte sich verdammt nach ‚zu spät an’. Aber das konnte doch nicht wahr sein. Alles nur das nicht.

„Omi?“, fragte ich daher lieber noch einmal nach.

„Bitte sag mir das das nicht wahr ist. Das is doch jetzt nur ne schlechter Scherz oder? Bitte sag mir das du mich nur verarschen willst.“

Der Blonde drehte sich langsam um. Schon an dem Ausdruck in seinen Augen konnte ich erkennen, das es ihm ernst war. Und um es zu bestätigen sagte er kurz darauf auch schon:

„Wenn du nur hier bist, um meine Unschuld zu ‚retten’, muss ich dich enttäuschen. Die hab ich schon vor ner Weiler verloren.“

Ich sackte in mich zusammen. Na toll, jetzt hat dieser verdammte Schwarz unseren Omi entju... gar nicht dran denken.

„Ok.. aber trotzdem.. das er dich noch nicht fallen gelassen hat wundert mich.“

„Er liebt mich, das ist alles.“

Diesmal war es an mir zu lachen.

„Omi bitte. Das glaubst du ihm doch nicht. Dann bist du doch so naiv wie du aussiehst.“

Gut das war jetzt vielleicht etwas hart, aber es war nun mal die Wahrheit. Und genau die wollte Omi nicht wahr haben. Denn er fauchte mich regelrecht an:

„Ich seh überhaupt nicht naiv aus und ich bin es auch nicht. Nur weil DU nicht mehr an die Liebe glaubst, musst du das anderen Leuten nicht auch unterstellen.“

Der war hart. So gesehen hatte Omi ja schon irgendwie recht. Aber Entschuldigung.. wir reden hier von Mastermind.

„Ach komm schon Omi. Schuldig weiß nicht was Liebe ist. Und so leid es mir auch für dich tut, er wird dich niemals lieben.“

„Ach was weißt du denn schon.“ Und schon war Omi wieder trotzig.

„Ne ganze Menge wenn du es unbedingt wissen willst.“

„Ach ja? Was denn zum Beispiel?“
 

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Du wirst versuchen ihn zu verstehen.

Wirst jeden Irrweg, den er dir weist, ganz bis zum Ende gehen.

Auf seine Weise ist er ja ehrlich;

Und es prickelt so herrlich,

Wenn er dich ausmacht und anmacht;

doch das Spiel ist gefährlich.

Du hebst ab, du fliegst und vergisst vor lauter Begierde,

machst einen süßen Seufzer, jetzt komm mal zurück auf die Erde.

Glaub mir ich kenn das Gefühl wie es ist wenn sie unter dir bebt,

denn ich hab diese ganze Scheiße, schon einmal mit ihm erlebt.
 

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Ich sah Omi prüfend ins Gesicht.

„Zum einen, dass er dich eben nicht liebt, zum anderen das er dich nur benutz um seine Triebe zu befriedigen und drittens...“

Da wurde ich von Omi unterbrochen.

„Woher zum Teufel willst du das wissen? Du kennst ihn doch gar nicht!“, schrie mich der Chibi an.

Ich lachte matt.

„Omi glaub mir, ich kenn ihn mindestens genauso gut wie du. Ich würde sogar sagen noch besser.“

Der Kleine sah mich an.

Plötzlich sammelten sich Tränen in seinen Augen.

„Chibi?!? Was ist den los?“

Ich sprang auf und ging zu ihm ans Bett. Ich setzte mich neben ihn und zog ihn in eine Umarmung. Vertrauensvoll lehnte er sich gegen mich. So begann ich zögerlich ihm über den Rücken zu streichen.

Als der kleine Blondschopf sich etwas beruhigt hatte, begann er leise zu sprechen.

„Du hast bereits mit ihm geschlafen nicht wahr?“

Ich nickte nur leicht und flüsterte ein leises „Hai.“.

„Warum? Warum nimmst du ihn mir weg? Warum musst du mir mein Glück zerstören?“

Er fing wieder an zu weinen. Seine Fragen klangen mehr als vorwurfsvoll. Und es schmerze mich. Ich wollte ihm nicht weh tun, und doch wusste ich das es so kommen musste.

„Omi... das mit Schuldig und mir ist schon länger her. In der Zeit, wo du bei ihm warst.. waren wir schon lange auseinander. Und ich hab mich ihm auch nach unserer Trennung nie mehr genährt, wenn du das jetzt denkst. Nur..“

Ich stockte. Ja was ‚nur’. Ich wusste einfach nicht mehr was ich sagen sollte. Omi hob seinen Kopf an und sah mich aus Tränenverschleierten blauen Saphiren an.

„Omi bitte. Ich weiß, das er es versteht jemanden um den Finger zu wickeln, doch das macht er nur so lange bis er genug von dir hat. Dann stößt er dich von sich und wird wieder genauso wie vorher. Fies und gemein. Bitte glaub mir. Trenn dich von ihm so schnell wie möglich. Er nutzt dich nur aus. Du hast was besseres verdient.“

Der Chibi sah mich an und nickte dann leicht.

„Ich glaube du hast recht.“

Das war alles was er jemals dazu gesagt hat.
 

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Ich weiß er wird dir fehlen,

doch er brennt nicht lang in dir.

Er ist so flüchtig wie der Nebel auf den Straßen früh um 4.
 

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Am nächsten Tag hat er sich mit Schuldig getroffen. Ich weiß es nicht, aber ich glaube er hatte noch eine Aussprache mit ihm. Als er wieder zu Hause war, kam er weinen zu mir ins Zimmer und ließ sich von mir trösten.

Er hat mir nie erzählt was sie an diesem Tag gemacht haben, doch es stört mich nicht. Er kam Nachts immer öfter zu mir und ließ sich trösten. Dann geschah es, was ich eigentlich vermeiden wollte.

Ich schlief mit ihm.

Von da an waren wir eine Zeit lang zusammen. Doch auch das währte nicht lange. Es hielt vielleicht wenn es hoch kommt 2 Monate. Zumindest waren wir in dieser Zeit glücklich. Und das sah man dem Chibi auch an.

Genau er war wieder zu dem freundlichen, immer fröhlichen Chibi Omittchi mutiert.

Aber unsere Trennung war keinesfalls aus Streit oder weil wir uns nicht mehr verstanden.

Nein der Grund war ein anderer.

Und zwar wurden 2 Monaten nach Omis Trennung von Schuldig Schwarz und Weiß zusammengelegt.

Aya hatte es endlich geschafft seine Familie zu rächen. Er hatte Takatori zur Strecke gebracht. Und da Schwarz nun sozusagen arbeitslos waren, meinte Persa das die zwei Gruppen sicherlich gut zusammenpassen würden.

Naja.. lange Geschichte kurzer Sinn.

Omi hatte sich in den kleinen Telekineten Nagi und ich mich in das Orakel Brad verliebt. So sind wir in Freundschaft auseinander gegangen und verstehen uns nun besser den je.

Ken hat sich mit Farf zusammengefunden, und Schuldig würde von Aya gezähmt und gehört nun mehr oder weniger zu Omis und meinen Freunden. Von den Anderen weiß, glaube ich, keiner von unseren Geschichten mit Schuldig.

Ist vielleicht auch besser so.

Jedenfalls sind wir jetzt eine große glückliche Familie, wenn ich das mal so ausdrücke darf. Ich hoffe das bleibt auch so.

Also bis dann

Euer

Yohji
 

OWARI
 

Also das wars dann von mir. ^o^

Ich hoffe es hat euch wenigsten ein bisschen gefallen und man versteht halbwegs was ich mit den Getippsel da oben mein. Na ja wie auch immer..

Über Kommis freu ich mich immer, net wahr. Also lasst von euch hören

Bye²

Euer

Omittchi ^O^



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