Zum Inhalt der Seite

Die Prophezeiung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alle gegen einen???

Schüsse.

Schüsse, die ins Leere gingen. Sie trafen Hauser und Stände, die um den Marktplatz gruppiert waren, oder sie erloren sch einfach in der tiefschwarten Nacht. Doch ihr eigenes Ziel verfehlten sie: Das Mädchen. Sie rannte durch die leeren Straßen, die 4 Stunden zuvor noch von lärm und Menschen erfüllt waren. Jetzt b es nur noch sie, die Männer, und die Pistolen.

Natürlich hörte die Schüsse jeder, aber niemand kümmerte sich darum, einmal aus Angst, selbst verletzt zu werden, zum anderen aus Gleichgültigkeit: Hier in Bomay kamen täglich dutzende zu Tode, od sie nun Verhungerten oder erschossen wurden machte keinen Unterschied, man konnte nur hoffen, dass man selbstnoch eine Weile lebte...
 

Als sie in einer engen Gasse angekommen waren, erschallten plötzlich 5 Schüsse, gezielte Schüsse, ein jeder traf. Die Männer fielen und schlugen auf dem Asphalt auf. Ohne das es jemanden kümmerte. Die Schützen, die auf den Dächern der Häuser gelauert hatten, kamen hinunter und begrüßten das Mädchen. Dieses aber beugte sich über die Leiche einer der Männer, an desen Hand sie ein Funkeln wahrgenommen hatte: Ein Ring. Ein Ring, den sie kannte Zum letzten Mal hatte sie ihn vor 2 Jahren gesehen, an der Hand ihres von Gargoyle kontrollierten Bruders: Benusis.
 

Sie hatte keine Ahnung, warum die Männer sie verfolgt hatten, auf dem Heimweg von der Eishalle waren sie auf einmal hinter ihr gewesen. Einen Augenblick lang hatte sie gezögert, was sie tun sollte. Sie wollte nach Hause rennen und die Tür hinter sich zuschlagen, aber das hätte keinen Sinn gemacht, sie wohnte in einem Luxushochhaus in der 29 Etage, ausserdem gab es dort zu viele Menschen...

Also lief sie zur Zentrale, der Zentrale von Rukam, der Anführer der Rebellion in Indien, die sich gegen die korrupte Regierung auflehnte. Bei ihm hatte sie ihre halte Kindheit verbracht, die andere im Zirkus.

Rukam mochte sie, er hatte sie immer wie seine Tochter behandelt, von ihm hatte sie lesen und schreiben gelernt, Franzöisch, Englisch und: das Schießen.

Damals hätte sie alles für ihn getan, und daran hatte sich bis jetzt wenig geändert, nur dass es vielleicht nicht mehr alles, sondern nur noch fast alles war, aer es gab keinen Meschen, den sie mehr mochte und mehr vertraute als ihm. Für sie war er der Vater gewesen, den sie nicht hatte und für ihn war sie seine Tochter.

Das hatte er ihr zwar nie gesagt, aber er sagte nie etwas, wenn man ihn kannte, verstand man an seinem Verhalten, was er meinte, wenn man ihn nicht kannte, war er ein eiskaler Mensch ohne jegliche Gefühle.
 

Er war ein exaktes Ebenbild ihres richtigen Vaters, mit nur einem Unterschied,

dass Rukam sie mochte und ihr Vater nicht



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Phoebe_maus
2006-03-13T18:41:26+00:00 13.03.2006 19:41
Hi, finde den Anfang toll, du hast zwar einige Fehler drin, aber nicht so schlimm. An einigen Wörtern fehlen Buchstaben.
Schreib bald weiter, würde mich freuen, wenn du bescheid sagst, wenns weiter geht ^^
LG, Phoebe
Von:  Nadja-Sama
2005-06-03T13:06:30+00:00 03.06.2005 15:06
Hallo. Es ist eine sehr schöne Fanfics die du geschrieben hast. Ich habe da eine Frage wann wirst du die denn beenden?
Ich hoffe doch bald. Sie ist wirklich sehr schön. Mach weiter so, bis sie beendet ist.


Zurück