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Kann ich lieben?

Tyka
von

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Der Liebe Schmerz

Tadaa. Das nächste Kapitel. Nachdem einige ja wieder enttäuscht waren das ich mitte in der Kussszene abgebrochen habe, habe ich mir bei diesen Kapitel besonders viel Mühe mit den Gefühlen der beiden gegeben.

Zum Kapitel: Kai macht einen großen Fehler und weiß nicht ob er ihn wieder gut machen kann.
 

Legende:

"jemand spricht"

/jemand denkt/
 


 


 

Zuerst berührte Kai die Lippen von Tyson nur ganz scheu. Er spürte sofort ihre Weichheit und Wärme. Aber er war ganz sanft, als hätte er Angst davor etwas falsch zu machen. Seine Lippen lagen nur federleicht auf Tysons.
 

Als er merkte, das Tyson immer noch völlig entspannt war, verstärkte er den Druck auf die Lippen etwas. So fühlte er sich näher bei Tyson und bekam mehr von dieser Sanftheit. Er begann seine Lippen leicht zu bewegen und nach kurzer Zeit erwiderte Tyson den Kuss schließlich auch. Aber Kai merkte auch dass er ziemlich schüchtern dabei vorging.
 

Leicht strich Kai mit seiner Zunge über Tysons Lippen. Er wollte Tyson richtig schmecken. Seine Mundhöhle auskosten und endlich herausfinden wie Tyson schmeckte. Noch einmal strich er sanft darüber, ohne Tyson dabei zu bedrängen. Nach kurzem Zögern öffnete Tyson dann seine Lippen und Kai konnte in seine Mundhöhle eindringen.
 

Den Geschmack den er nun wahrnahm, war überwältigend. Tyson schmeckte unglaublich süß. Seine Mundhöhle war warm und einladend. Kai erkundete jeden Winkel, streichelte mit seiner Zunge den Gaumen, fuhr die Zahnreihen entlang und stupste schlussendlich Tysons Zunge an. Er wollte ihn zum mitmachen auffordern, doch Tyson schien immer noch ängstlich. Noch einmal stupste Kai die Zunge an.
 

Nun fordernder und neckender. Schließlich lies Tyson sich darauf ein und ihre Zungen verschlungen ineinander. So wurde ihr Anfangs noch scheuer Kuss, nun zu einem Leidenschaftlichen.
 

Kai der seine Hand anfangs in Tysons Nacken hatte, entfernte sie nun daraus und umarmte Tyson nun mit beiden Händen. Fest und Besitzergreifend. Tyson erwiderte die Umarmung nur schwach.
 

Kais Gefühle spielten in diesen Moment verrückt. Nun da er ihm näher war, als je zuvor, merkte Kai erst wie sehr er seinen Drachen doch misste.

Noch etwas fester drückte er Tyson an sich, als hätte er Angst man könnte ihm ihn wieder wegnehmen.
 

Dann, nach einer schieren Ewigkeit, schafften es die beiden, dann wieder ihre Lippen voneinander zu trennen, aber die Umarmung löste Kai nicht. Zwar war ihr Kuss beendet, aber sie waren sich immer noch nah. Tyson hatte rote Wangen, von dem Kuss und seine Augen glitzerten. Kais Blick war etwas trübe.
 

Als Kai nun auch ihre Umarmung löste und nicht mehr so nah an Tyson war, bekam dieser einen gänzlich roten Kopf. Kurz wirkte Tyson noch erschrocken, doch dann schaute er beschämt zu Boden.

Kais Blick war undefinierbar.
 

Nach einer Weile des Schweigens erhob dann Kai das Wort.

"Tyson... ich weiß nicht was ich sagen soll, aber...", Kai unterbrach sich selbst. Er wusste nicht wie er das ausdrücken sollte, was er im Moment fühlte.
 

Wochenlanges Fragen, nach dem ,Kann ich lieben?' schienen mit diesen Kuss über den Haufen geworfen zu sein. Er hatte bei den Kuss Gefühle gehabt, hatte sich Tyson hingegeben und er ihm. Warum dann immer noch diese Angst? Diese Ungewissheit?
 

Der Kuss war voller Gefühle gewesen, aber dennoch zweifelte Kai. Woher kam diese Angst, etwas falsch zu machen? Was war hier nur falsch? Vielleicht die Aussage von Hiro? Oder die Sorge darum das Tyson Angst vor ihm bekommen würde wie vor Kane?
 

Kai konnte einfach nicht weiterreden, doch er musste es. Denn nun hatte Tyson den Blick wieder gehoben und schaute ihn an. Mit fragenden Augen. Augen die noch erwartender waren, als an dem Tag, wo sie sich schon einmal fast geküsst hätten. Und Kai wusste, dass nun die Zeit war, endlich Rede und Antwort zu stehen. Nun war kein Hiro hier der sie störte. Kein Daichi der durchs Haus rumorte. Sie waren alleine in diesen Zimmer und Kai musste endlich etwas sagen.
 

Tyson Blick war nicht nur fragend, sondern auch etwas traurig. Anscheinend betrübte es ihm nun hier zu sitzen, ohne Antworten.

Kai schluckte noch einmal schwer. Kein Nachdenken mehr, jetzt musste die Antwort heraus.
 

"Tyson, ich glaube, ich habe mich in dich... verliebt."

Kai hätte sich gleich nach dem er selbst seine Worte verstanden hat Ohrfeigen können. ,Ich glaube...?', was hatte er da nur angerichtet. So sagt, man das doch nicht. Und es war auch sofort zu merken, dass er Tyson damit nicht gerade glücklich gemacht hatte.
 

"Du glaubst?", fragte Tyson verwundert. "Wie meinst du das?"

"Ich weiß es nicht", sagte Kai. Er war nicht mehr Herr über seine Worte. Er sprach einfach heraus was ihm gerade durch den Kopf ging. "Ich bin eigentlich gar nicht im Stande zu lieben. Und doch habe ich da diese Gefühle für dich. Aber ich glaube eher, das ich sie mir nur einbilde."
 

Voll ins Schwarze getroffen. Tysons Augen füllten sich mit Tränen, nach diesen Worten von Kai. Er stand auf und wollte aus dem Zimmer stürmen, doch Kai bekam ihn noch zu fassen.

"Warte Tyson, du verstehst das falsch."
 

"Was gibt es da falsch zu verstehen?", fragte Tyson und drehte sein Gesicht Kai zu. Aus seinen Augen kullerten immer wieder Tränen. "Du küsst mich, und ich glaube auch noch du würdest etwas für mich empfinden. Aber nein! Es ist ja nur Einbildung. Was willst du eigentlich von mir. Bin ich nur ein Versuchskaninchen für dich? Für deine unerkundeten Gefühle." Tysons Stimme überschlug sich.
 

"Bitte Tyson", sagte Kai und die Traurigkeit und Verzweiflung in Tysons Stimme schmerzte ihn. "Ich weiß es doch einfach nicht. Ich wünschte, ich wüsste es. Aber... ich."
 

"Ich liebe dich", schrie Tyson Kai an. Dieser lies Tyson sofort los und Tyson trat ein paar Schritte zurück. Sein Gesicht war mit Tränen verschmiert. Er sprach nun langsamer und ruhiger weiter. "Ich habe mich in dich verliebt. Es wurde mir erst kürzlich klar. Nämlich als du derjenige warst, der mich vor Boris rettete. In den letzten Wochen, war meine Gefühlswelt so aufgewühlt, wegen Kane und dir.
 

Aber heute wurde mir klar, dass das was ich für dich empfinde, Liebe ist. Allerdings unterlag ich der Vorstellung dass es eine Einseitige Liebe ist. Doch gerade bei dem Kuss, da keimte Hoffnung in mir auf. Aber...", Tyson wurde nun wieder lauter. "Aber du, redest ja von Einbildung. Was ist los Kai? Sind Gefühle uncool. Oder warum spielst du so mit mir?"
 

"Tyson, du verstehst es falsch", sagte Kai. Er war am verzweifeln. Das was er befürchtet hatte, war eingetreten. Tyson liebte ihn und er konnte diese Gefühle nicht erwidern.

"Dann erklär es mir doch", sagte Tyson flehend. Doch Kai gab keine Antwort, schaute ihn nur weiterhin traurig an.
 

Er konnte es einfach nicht. Er konnte Tyson nicht sagen, was sein Problem war. Er konnte nicht sagen, was ihn quälte. Das er Angst hatte, nicht lieben zu können. Angst hatte ihn zu verletzen. Aber das tat er schon.

Als nach langem Schweigen immer noch keine Antwort kam, senkte Tyson traurig den Kopf. Aus seinen Augen, war alle Wut verschwunden, weil nur noch die Trauer Platz hatte.
 

"Es tut mir Leid", sagte Kai und ging zur Tür. Er hatte eine Entscheidung gefällt. "Aber zwischen uns wird es keine Liebe geben."

Kai ging schnell aus dem Zimmer und schloss die Türe, so dass er nicht mehr mitbekam, wie Tyson geschockt den Kopf hob.

Kai stand vor der Tür und lehnte sich schwer gegen sie.
 

/So ist es das Beste. Wenn es keine Liebe gibt, wird auch niemand verletzt. Tyson wird mich vergessen und anders glücklich. Vielleicht dauert es etwas, bis er alles vergisst, aber was soll es nützen wenn ich ihm etwas vormache. Ich kann nicht lieben! Sonst hätte ich ihn gerade nicht verletzt./
 

**^^**
 

Tyson saß in seinem Zimmer und starrte nur auf den Tisch vor sich. Darauf lagen sein Käppi und Dragoon. Es war eine Stunde seit den Zwischenfall mit Kai vergangen, und in dieser Zeit konnte er nur an Kai denken.
 

Er verstand es einfach nicht. Zuerst die Sache mit Boris, dann der Kuss, eine geglaubte Liebeserklärung und dann doch keine Liebe. Was war das gewesen? Ein Scherz?
 

Warum hatte ihn Kai so verletzt? Warum sagt er es könnte zwischen ihnen keine Liebe geben, wenn er doch gleichzeitig glaubt, etwas für ihn zu empfinden?

Tyson fand keine Antworten und es würde nichts nützen noch einmal mit Kai zu reden. Doch wie sollte er es denn je vergessen?

"Tyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy-chaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"
 

Tyson konnte gar nicht schnell genug auf dieses Geschreie aufmerksam werden, da wurde auch schon die Türe aufgerissen und Max stürmte auf ihn zu und stürzte ihn mal wieder zu Boden. Das schien wohl Gewohnheit zu werden.

"Ty-chan. Geht es dir gut?", fragte Max und hielt Tyson ganz fest. Dieser schaffte es dann auch wieder sich etwas von Max zu lösen und aufzurichten.
 

"Ja", sagte er dann ermattet. "Mir geht es gut."

Max sah ihn nur ungläubig an. Tyson wirkte nicht glücklich, sondern bedrückt.

"Du siehst aber so traurig aus", meinte Max dann. "Hat dir Boris was getan? Hat er dich verletzt?"
 

"Das hat er sowieso", sagte Tyson und löste sich nun vollkommen von Max. "Aber jetzt geht es mir wieder gut. Wirklich!"

Max schaute zwar noch etwas misstrauisch, wurde aber unterbrochen als nun Ray ins Zimmer kam und auch freudig zu Tyson ging. Auch er umarmte in kurz, aber zum Glück bei weiten nicht so fest, wie Max.
 

"Schön dich wieder zu sehen", sagte Ray und löste sich gleich wieder von ihm. Doch auch Ray bemerkte Tysons trauriges Gesicht und schien sich zu wundern. Jedoch wollte Tyson jetzt nicht darauf angesprochen werden und lenkte deswegen ab.

"Wo wart ihr denn so lange?", fragte er heraus. "Wieso habt ihr eine Stunde gebraucht zum herkommen."
 

"Weil irgend ein Idiot, Tala ohne Plan durch die Gänge geschickt hat. Wir mussten ihn erstmal finden, bevor er noch vollends verloren ging", sagte Max und machte eine ziemlich wütende Miene.

"Ach so", sagte Tyson. "Sind jetzt alle wieder da?"
 

"Müsste eigentlich so sein", sagte Ray nachdenklich. "Zumindest waren Max und ich die ersten, weil Max unbedingt nach dir sehen wollte."

"Musste mich doch überzeugen, das es dir gut geht", sagte Max und knuddelte wieder mit Tyson. Doch dieser drückte ihn etwas unsanft weg. Max schaute Tyson etwas verwundert an.
 

Tyson wollte im Moment nicht so viel Nähe. Er schaute wieder traurig zur Seite. Ray musterte ihn fragend. Er hatte schon eine Ahnung was passiert war, aber um sie zu bestätigen musste er unbedingt mit Kai reden.

"Komm Maxi. Wir gehen dann wieder. Tyson ist bestimmt Müde", sagte Ray zu Max und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Stirn.
 

"Wenn du meinst", sagte Max und lies sich von Ray aus den Zimmer ziehen, aber dennoch ruhten seine Augen immer noch auf Tyson.

Tyson hörte die Tür zugehen und freute sich wieder allein zu sein. Doch gleichzeitig war er auch traurig darüber. Er wollte ja das jemand bei ihm ist, aber dieser ganz besondere jemand hatte ihm das Herz gebrochen.
 

Nun öffnete sich wieder die Tür und Hiro kam herein. Tyson schaute auf. Hiro atmete schwer, als wäre er gerannt und wirkte gehetzt. Schnell ging er zu seinen Bruder und nahm ihn in den Arm. Wie schon bei Max, war die Umarmung sehr fest, doch dieses Mal konnte sich Tyson nicht daraus befreien.
 

"Zum Glück bist du wieder da, kleiner Bruder", sagte Hiro und drückte Tyson etwas fester an sich. "Ich hatte ja solche Angst."

"Schon gut, Hiro", sagte Tyson und streichelte Hiro beruhigend über den Rücken, in der Hoffnung er würde ihn dann wieder loslassen.
 

Hiro lies auch locker und ruckte etwas weg von Tyson. Nun musterte er ihn genau. Ihm viel sofort die verblasste Blessur auf und auch die Wunden an Tysons Handgelenken, die Kai nun doch nicht ganz verarztet hatte.

"Boris ist wirklich ein Schwein", sagte er. "Hätte ich gewusst, was er dir alles angetan hat, hätte ich ihn nicht so einfach der Polizei übergeben."
 

"Sei doch froh, das es nun endgültig vorbei ist", sagte Tyson, der nun wirklich nicht an Boris und seine Gefangenschaft erinnert werden wollte.

"Ich bin nur froh, das es dir wieder gut geht." Hiro lächelte Tyson lieb an und da Tyson wusste, das Hiro eigentlich sonst nicht so lieb ist, erwiderte er das lächeln sogar etwas. Wenn auch nur zaghaft.
 

Kai saß auf der Veranda und schaute traurig in den Garten. Er fühlte sich echt mies. Was hatte er Tyson nur angetan!?

Er hatte mit seinen Gefühlen gespielt ohne es wirklich zu wollen. Er wollte ihm sagen, dass er ihn liebt, doch das war unmöglich. Er musste, hart sein, auch wenn es Tyson nun verletzte.
 

Die Tatsachen kamen auf den Tisch und Tyson machte sich nun keine falschen Hoffnungen mehr. Doch was war mit Kai selbst? Er fühlte sich mies und leer. Leer als würde ihm etwas fehlen. Nicht einmal während Tysons Abwesenheit, hatte er diese Leere gespürt. Eine Leere die von innen kam und nicht zu heilen zu sein schien.
 

"Was hast du getan?", fragte jemand hinter ihm. Kai drehte sich um und erkannte Ray. "Was hast du nur getan, Kai?", fragte er noch Mal mit Nachdruck.

"Was meinst du denn?", fragte Kai nur kalt zurück.
 

"Tyson sitzt total deprimiert in seinen Zimmer", erklärte Ray. "Und ich glaube nicht, dass das noch von der Entführung kommt. Das hat einen anderen Grund. Und ich glaube zu wissen, dass du dieser Grund bist. Was hast du ihm gesagt?"

"Die Wahrheit", sagte Kai. "Das es zwischen uns nämlich keine Liebe geben wird."
 

"Bist du des Wahnsinns!?", sagte Ray geschockt. "Du liebst Tyson doch!"

"Nein", meinte Kai finster. "Ich bin nicht im Stande zu lieben."

"Jetzt komm mir nicht mehr mit dieser alten Leier. Das hatten wir doch schon durch. Man kann die Liebe nicht abtöten. Du bist sehr wohl im Stande zu lieben."
 

"Aber nicht so wie Tyson", sagte Kai nun verzweifelt heraus. Ray schaute ihn geschockt an. "Tyson liebt mich. Er hat sich in mich verliebt. Aber ich kann seine Liebe nicht so erwidern, wie er es verdient." Kais Stimme wurde sehr schwer. "Er verdient soviel. Aber ich kann ihm das nicht geben. Ich würde ihn nur verletzen. Unsere Liebe wäre nie vollkommen."
 

Ray lies Kais Worte auf sich einwirken. Während Kai den Kopf gesenkt zu Boden hielt, schaute Ray gen Himmel. Wiegte seine Worte genau ab.

"Garland und Brooklyn", fing Ray dann wieder an und sah zu Kai, der zurück schaute. "Haben mir erzählt, das du bereit warst, dein Leben für Tysons zu geben.
 

Als sie zu euch stießen, hast du dich Boris angeboten und sie haben mitgekriegt, wie du gesagt hast, dass dein Leben im Vergleich zu Tysons, nichts wert ist.

Wenn das nicht vollkommene Liebe ist, was dann? Du liebst Tyson mehr als dein eigenes Leben, und was ist wichtiger als Leben. Nichts! Rein gar nichts. Und deshalb liebst du Tyson. Niemand könnte ihn mehr lieben als du.
 

Du fürchtest dich nicht davor, dass du nicht lieben kannst, sondern davor, das Tyson denkt, du würdest ihn nicht genug lieben.

Aber Tyson sitzt deprimiert in seinem Zimmer und ist fix und fertig. Woher kommt das? Weil er glaubt, du liebst ihn nicht richtig?
 

Nein! Es kommt daher das er an deine Liebe glaubt, du sie aber nicht gestehst.

Geh zu ihm Kai. Er braucht dich und du ihm."

Kai sah Ray fassungslos an. Ray hatte Recht, vollkommen Recht. Doch sogleich wurde sein Blick wieder traurig.
 

"Es stimmt was du sagst, Ray. Aber es kommt zu spät. Ich habe es verbockt. Wie soll ich es jetzt noch Tyson erklären? Ich habe ihm das Herz gebrochen."
 

**^^**
 

Tyson glaubte langsam seine Rippen müssten gebrochen sein. Jeder der ankam, umarmte ihn erst mal kräftig.

Kane hatte sogar ein Gesicht gemacht, als würde er Tyson am liebsten abknutschen, doch die Tatsache das Kai ja auch schon im Haus war, lies ihn diesen Drang schnell wieder unterdrücken.
 

Aber selbst die lieben Worte und die Freude darüber, dass er wieder zuhause war, konnten Tysons Laune nicht heben.

Er fühlte sich schlapp und wollte endlich seine Ruhe, um mit seinen Sorgen alleine zu sein.
 

Doch dies wurde ihm nicht gewährt, da sich die Türe wieder öffnete. Und herein trat Brooklyn. Er hatte eine Hand hinter seinen Rücken versteckt. Wenigsten hatte Tyson bei ihm keine Knuddelattacke zu befürchten. Brooklyn setzte sich zu Tyson und lächelte ihn lieb an. Tyson lächelte nur schwach zurück, weil er nicht wusste, was Brooklyn wollte.
 

"Was kann ich für dich tun?", fragte Tyson scheu.

"Och, nichts eigentlich. Die anderen erzählten nur, dass du deprimiert bist. Deshalb wollte ich dich aufmuntern", sagte Brooklyn und lächelte immer noch ganz lieb. In Tyson kam die Frage auf, ob Brooklyns Lächeln eingehämmert ist.

"Und wie?", fragte er dann.
 

"Hiermit. Schenk ich dir", sagte Brooklyn und holte seine eine Hand hinter den Rücken hervor. Darauf saß ein schöner bunter Schmetterling. Tyson nahm seine Hand und lies den Schmetterling nun darauf sitzen. Doch sein Gesicht wirkte nicht erfreut, sondern eher peinlich berührt und sogar etwas genervt.
 

"Danke Brooklyn. Das ist sehr aufmerksam von dir."

"Wusste ich doch, das er dir gefällt."

Die beiden saßen immer noch da. Tyson hatte gehofft Brooklyn würde verschwinden, doch das tat er nicht. Die Stille war schon fast peinlich.
 

"Willst du Kekse?", fragte Tyson um nicht ganz zu Gastunfreundlich zu wirken.

"Sehr gerne", sagte Brooklyn und strahlte nun.

Tyson ging zu der Schublade mit seinen Süßigkeiten und öffnete sie, doch als er das innere sah, entgleisten seine Gesichtszüge.
 

Im ganzen Haus und noch viel weiter konnte man seinen wütenden Ruf hören.

"DAICHI!!!"
 

**^^**
 

"Was war das denn?", fragte Ray, der immer noch neben Kai saß.

"Keine Ahnung."

Doch ihre Frage wurde beantwortet als kurze Zeit später, Daichi angerannt kam und ein wütender Tyson hinterher.
 

"Ich war in Sorge um dich und hab Nervennahrung gebraucht", hörten sie Daichi der verzweifelt vor Tyson wegrannte.

"Was ist an Keksen und Schokolade denn Nervennahrung?", schrie Tyson ihm hinterher und sah aus, als würde er Daichi, wenn er ihm erwischte, zerfetzen. "Du hast meine gesamten Süßigkeiten vertilgt."
 

"Tyson scheint sich wieder einzugewöhnen", meinte Ray langsam.

"Wenn er mit Daichi rumtobt vergisst er wenigstens was für ein Schwein ich bin", sagte Kai und schaute wieder traurig.
 

"Jetzt hör auf damit!", meinte Ray wütend. "Für den Moment ist Tyson vielleicht mal abgelenkt, aber das wird nicht so bleiben. Sobald er mal für sich alleine ist, wird er an dich denken müssen. Du musst noch ein weiteres Mal mit ihm reden. Und dann richtig."
 

"Und wenn er mir nicht zuhört?"

"Dann sorg dafür, das er dir zuhört", sagte Ray streng.
 

**^^**
 

Kai war sehr früh schlafen gegangen. Das hatte besonders den Grund, weil er Tyson nicht mehr begegnen wollte. Beim Essen, wo Tyson kräftig zugeschlagen hatte, hatte Tyson, wenn Kai seinen Blick suchte, immer traurig und verletzt geschaut. Und nachdem er Daichi, wegen der geklauten Süßigkeiten, zur Schnecke gemacht hatte, war er auch wieder in sein Zimmer verschwunden.
 

Kai hingegen hatte sich hinter seinen Buch verkrochen, doch zum lesen kam er nicht. Er tat nur so, um nicht angesprochen zu werden. Ray hatte ihn zwar immer wieder strenge Blicke zugeworfen, aber Kai hatte sie mit einen kalten gekontert. Ray meinte es ja nur gut, und er musste wirklicht mit Tyson reden, aber nun war noch nicht die Zeit dafür gekommen.
 

Er hatte Tyson doch erst verletzt, da sollte er nun mit einer Erklärung kommen und sein gesagtes wieder auf den Kopf stellen.

Vielleicht war es, wenn er es dann später machte, schon zu spät. Aber Kai ertrug es nicht in Tysons traurige Augen zu sehen und ihm dabei, seine komplizierten Gefühle zu erklären.
 

Kai schaute auf den Wecker in seinen Zimmer. Es war 21:00Uhr. Tala würde noch lange nicht zu Bett kommen. Er blieb immer lange auf. Na ja, vielleicht heute doch nicht.
 

Nachdem er wieder da war, hatte er Kai zusammengestaucht. Kai hatte nur halb zugehört und irgendwas von verirren und Plan wegnehmen verstanden.

Kai drehte sich auf die andere Seite, in der Hoffnung bald einzuschlafen. Aber es würde wohl noch sehr lange dauern. Seine Gedanken waren noch zu sehr auf Tyson und sein schlechtes Gewissen konzentriert, als das er hätte einschlafen können.
 

Kai hatte das Gefühl jemanden den Gang entlang gehen zu hören. Dann hielt jemand vor seiner Tür.

Kai dachte es sei Tala, der nun doch müde war, und schlafen gehen wollte. Deshalb schloss Kai die Augen und tat so als würde er schlafen, dann öffnete sich leise die Tür.
 

Derjenige wo darin stand, blieb auch noch stehen, anscheinend unschlüssig.

Dann wurde die Tür wieder zugemacht, aber die Person blieb immer noch stehen.

Kai wunderte sich zwar über das merkwürdige Verhalten, aber weil er seine Ruhe wollte, tat er immer noch so als würde er schlafen.
 

Die Person betrat den Raum nun mehr. Kai hörte leise Schritte und dann war wieder Ruhe. Und so ungläubig Kai das erschien, er hätte schwören können, dass die Person nun genau vor seinem Bett stand. Aber Kai würde bestimmt nicht die Augen öffnen, um es zu überprüfen. Außerdem lag er mit dem Rücken zu der Person.

Er dachte, Tala würde sich überzeugen wollen, ob er auch wirklich schliefe und würde sich dann selbst hinlegen.
 

Doch was als nächstes geschah lies Kais Vorstellung zerplatzen. Er spürte nämlich wie die Person sich unter seine Decke schmuggelte und sich an seinen Rücken kuschelte.

Kai riss geschockt die Augen auf. Wehe das war Tala, der konnte was erleben.

"Du kannst die nicht verstellen. Ich weiß das du nicht schläfst", gelang Tysons ruhige Stimme an Kais Ohr.
 

Kai war nun mehr als erstaunt. Was suchte Tyson in SEINEM Bett.

"Kann ich bei dir bleiben?", fragte Tyson und kuschelte sich noch mehr an Kais Rücken. "Ich hab Angst vor Albträumen."
 

Kai war viel zu geschockt um etwas zu sagen. Tyson lag in seinem Bett und wollte anscheinend die ganze Nacht bei ihm bleiben. In dieser Position. Was war mit Tyson los? War er Schlafwandler? Oder hatte er sich im Zimmer geirrt?

Kai beschloss sich nun doch umzudrehen. Wenn Tyson schon mit ihm redete, dann wenigsten wenn er ihm dabei auch ansieht.
 

Kai drehte sich nur langsam um, um Tyson nicht zu verschrecken. Nun lag Kai mit dem Gesicht zu Tyson. Tyson war eindeutig wach, also konnte er die Schlafwandler Theorie schon mal ausschließen. Auch schien er nicht erstaunt zu sein, dass er neben Kai lag, also hatte er sich auch nicht im Zimmer geirrt.
 

Tyson sah Kai aus bittenden Augen an. Natürlich. Kai hatte ihn ja auch noch keine Antwort darauf gegeben ob er bleiben könnte.

"Warum kommst du damit ausgerechnet zu mir?", fragte Kai nur. Er hatte Tyson heute doch erst so sehr verletzt und jetzt kuschelte er sich zu ihm ins Bett, weil er Angst vor Albträumen hatte.
 

"Weil ich mich bei dir Geborgen fühle", sagte Tyson nur, als wäre es das natürlichste der Welt.

"Tyson! Tala wird bald auftauchen. Was soll er denn dann denken?", fragte Kai der das alles hier nicht so recht verstand.
 

"Weiß nicht", sagte Tyson. "Aber in meinen Zimmer will ich heute nicht schlafen. Kann ich nun bleiben, oder nicht?"

Kai musste einsehen, dass er Tyson so schnell nicht wieder loswurde. Und wie konnte er ihn denn schon wegschicken, wenn er Angst hatte. Schließlich war es für Kai auch verständlich.
 

Wie viel Angst muss Tyson in den letzten Tagen gehabt haben, das verschwindet nicht einfach so. Da sind Albträume ganz normal. Und Daichi würde sich bestimmt nicht liebevoll um Tyson kümmern, wenn er schweißgebadet und verängstigt aufwachen würde. Aber was glaubte Tyson denn, was Kai tun würde. Ihn tröstend in den Arm nehmen?
 

Er hatte ihn heute kalt gesagt, dass es zwischen ihnen keine Liebe geben wird. Er hatte ihm das Herz gebrochen. Warum kam er zu ihm? Wieso ging er nicht zu Hiro mit seinen Sorgen? Okay, Hiro der große Tröster, das war noch abwegiger als Daichi. Zu Kane würde er sich bestimmt nicht trauen. Wer weiß, ob dieser die Situation nicht schamlos ausnutzen würde.
 

Tala war kalter Russe und Tysons Großvater wohl auch nicht die richtige Ansprechperson. Aber warum dann er?

Er war kalter Russe und ein Herzensbrecher.
 

Kai konnte so lange hin und her denken wie er wollte, aber Tyson wegschicken konnte er auch nicht. Deshalb nickte er schwach, damit Tyson verstand das er bleiben konnte.
 

Auf Tysons Gesicht breitete sich ein kleines, schwaches Lächeln aus und er schmuste sich an Kais Brust. Kai erschreckte zwar kurz bei der Nähe die Tyson suchte, aber genoss gleichzeitig auch das Gefühl und legte nach einer Weile sogar den Arm um Tyson.
 

So lagen die beiden eine Weile zusammen da, ohne das einer der beiden auf den Gedanken kam die Augen zu schließen.

"Warum kommst du zu mir, wo ich dir doch so wehgetan habe?", fragte Kai dann nach einer Weile. Er wollte diese Frage beantwortet haben.
 

"Weil du mir keine gute Begründung dafür geben konntest, warum du mich nicht liebst", sagte Tyson kurz und knapp. "Du hast gesagt, zwischen uns wird es keine Liebe geben, aber du hast nicht gesagt, dass du mich nicht liebst."

"Genauso wenig habe ich gesagt, das ich dich liebe", sagte Kai mit schwerer Stimme.
 

"Aber du glaubst es", verbesserte ihn Tyson. "Ich weiß nicht warum du das gesagt hast, und was du damit meintest. Aber du hast Recht. Du hast mich damit verletzt. Als du mich küsstest, dachte ich du liebst mich. Der Kuss war so voller Gefühle und Leidenschaft, du kannst mir nicht weiß machen das du nichts dabei empfandest." Tyson schaute nun genau in Kais Augen. "Also sag, warum soll es zwischen uns keine Liebe geben können."
 

Kai schaute zurück in Tysons braune Augen, dann erhob er sich etwas in seinem Bett. Tyson richtete sich ebenfalls etwas auf. Der Raum war zwar nur schwach beleuchtet, dennoch konnten sich die beiden gut sehen. Schließlich lagen sie schon lange mit offenen Augen in diesen Raum, so dass sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.
 

Kai starrte nun nicht zu Tyson, sondern an die Wand. Sein Gesicht war ernst.

Tysons hingegen erwartend.

"Ich habe das gesagt", begann er dann, "weil ich dachte, ich könnte dich nicht genug lieben. Zumindest nicht gut genug, das du glücklich würdest."
 

"Wie kommst du auf den Gedanken?", fragte Tyson weiter.

Kai seufzte. Er musste Tyson alles erzählen. Jetzt war die Chance gekommen, doch noch alles gut zu machen und er würde diese Chance nicht wieder in den Wind schießen.
 

"Weil ich keine schöne Kindheit hatte, und immer so kalt und zurückweisend zu jeden war, dachte ich, ich könnte... nicht lieben."

Tyson sah Kai nun geschockt an. Er richtete sich etwas mehr auf so dass er Kai nun gegenüber saß. Traurig schaute er in seine Augen.
 

"Wie kannst du so was nur denken? Jeder kann lieben", machte Tyson ihm mit fester Stimme klar.

"Ja. Wenn es doch nur so einfach wäre", sagte Kai mit sarkastischer Stimme. "Aber nicht jeder denkt so. Manche haben mich schon als Kühlschrank abgestempelt und meinen ich würde nicht mal mich selbst lieben. Wie also jemand anderen.
 

Schon seit Wochen empfinde ich was für dich, aber ich wusste nie was es ist. Ich habe die Liebe völlig ausgeschlossen, und doch wies alles darauf hin. Ich wollte wissen was ich für dich empfinde und habe Fehler gemacht. Ich habe mich verändert und dir die Fehler dafür in die Schuhe geschoben. Ich habe mich mit Kane geprügelt, weil er dich liebte und ich eifersüchtig war. Alles war so klar und dennoch leugnete ich die Liebe.
 

Doch als du dann entführt wurdest, wurde mir erst klar das ich nicht mehr leben wollte, wenn du nicht mehr wärest. Ich tat alles um dich wieder heil zurückzubekommen. Ich wollte für dich mein Leben geben, denn ohne dich ist es sinnlos.
 

Und ich bekam dich zurück. Doch dann haben wir uns geküsst und ich musste dir die Wahrheit sagen. Aber ich befürchtete das ich dich nicht gut genug lieben könnte. Nein! Ich befürchtete, dass du fühltest dass ich dich nicht genug lieben könnte. Ich hatte Angst vor deiner Abweisung, oder das du mir nicht die Liebe, die ich für dich empfinde, wirklich zutrauen würdest.
 

Zwar musste mir Ray erst in den Hintern treten, um mir das klar zu machen. Aber da hatte ich dich dann schon verletzt und dachte ich hätte dich für immer verloren."
 

Es herrschte Stille in dem Zimmer. Keiner schien etwas sagen zu wollen, bis sich Tyson traute.

"Warum hast du mir das nicht gleich gesagt, Kai?", fragte er zaghaft. "Ich hätte es verstanden."
 

"Ich war zu stolz. Zu stolz um mit anderen über meine Gefühle reden zu wollen."

Wieder Stille.

"Und...", fing Tyson wieder zaghaft an. Seine Stimme zitterte etwas. Er starrte auf das Bettlacken und zeichnete mit seinen Finger nervöse Kreise darauf. "Und was bedeutet das jetzt?"
 

Kai hatte die ganze Zeit seinen Blick auf die Wand geheftet gehabt, doch nun löste er sich wieder und schaute auf Tyson.

Er nahm Tysons Gesicht in seine Hände und zwang ihn so ihn anzusehen, aber sein Griff war nicht hart, sondern sanft, und mit den Daumen strich er zärtlich über Tysons Wangen. Ein leichtes wehmütiges Lächeln zierte Kais Gesicht.
 

"Das heißt, dass ich dich liebe. Mehr als mein Leben. Du bedeutest mir mehr als mein Stolz. Ich will nicht leben, wenn du nicht in meiner Nähe bist. Ich will nicht dass jemand anders dich liebt und ich fürchte mich davor dass du dich jemand anderen hingibst. Ich will dich beschützen vor den bösen in dieser Welt.
 

Aber vor allen will ich deine Nähe spüren. Wissen das du da bist und mich auch in deiner Nähe haben willst. Zu wissen dass ich dir etwas bedeute, bringt mir ein Glücksgefühl das vieles überschreitet.

Ich liebe dich, Tyson Kinomiya."
 

Tyson konnte nicht glauben was er da gerade gehört hat. Zumindest konnte man das an seinen Gesicht ablesen, das über die maßen verwirrt war.

Kai, der stolze Kai hat ihm gerade ein Liebesgeständnis gemacht.

Tyson Augen füllten sich mit kleinen Freuden Tränen.
 

"Ich liebe dich auch, Kai Hiwatari", sagte er dann überglücklich.

Kai lächelte Tyson glücklich an. Er beugte sich zu Tyson und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Stirn, dann wanderte er weiter zu seinen Mund. Wieder berührte er sanft die Lippen, nach denen er schon, nach einem Kuss, süchtig geworden war.
 

Tyson erwiderte den Kuss dieses Mal gleich. Doch er blieb sanft. Kai beugte sich über Tyson und zwang ihn so sich langsam auf das Bett zurücksinken zu lassen.

"Kai, kann ich reinkommen?"
 

Die Tür öffnete sich und die beiden realisierten viel zu spät, was eigentlich passierte, da war die Tür schon offen.

Kane blickte zuerst geschockt auf die beiden. Als er dann die ganze Situation verstanden hatte, sah er wütend auf Kai der immer noch über Tyson gebeugt war.
 


 


 


 

So und wehe jetzt ist noch jemand unzufrieden. Ein Kuss ein Liebesgeständnis und blöd guckender Kane. Was will man mehr? Na ja. Kais Liebesgeständnis war vielleich etwas zu kitschig.

Übrigens habe ich gemerkt das ich doch noch ein Kapitel schreiben muss. Denn im Epilog hätte ich wohl kaum noch Kanes Meinung mit einbringen könnne. Und Hiro hat auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Und noch eins. In dieser FF wird es kein Lemon-Teil geben.
 

Kai: Yeah. Endlich sind Tyson und ich zusammen und Kane sitzt heulend in der Ecke.

Curin: Noch seid ihr zusammen.

Kai: Ich warne dich. Wehe du machst unser Glück kaputt.

Curin: Keine Sorge, ich stelle es nur auf die Probe ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Kommentar schreiben
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Von:  sa_chan
2005-09-23T10:17:44+00:00 23.09.2005 12:17
oh man kai, was hast du da nur angestellt.
war wiedermal einfach spitze, und vorallem süß. (vorallem die Liebeserklärung meint)

ich kann hier leider nicht mehr schreiben, das du schnell weiterschrieben sollts, ^^ so sag ich einfach nur danke, das du das für uns geschrieben hast.

sa_chan
Von:  sweet-kari
2005-08-05T16:50:01+00:00 05.08.2005 18:50
schreib bitte schnell weiter, kann es kaum erwarten!!!
das kapi war einfach supi dupi!! besonders kais liebeserklärung <<schmelz<<

sweet-kari
Von: abgemeldet
2005-08-05T15:59:06+00:00 05.08.2005 17:59
Hey! Es tut mir so leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, aber 1. hatte ich Computerverbor und 2. war ich vom 20 Juli bis gestern in Griechenland. Ich habe mir die neuen Kapis natürlich durchgelesen und meine Meinung: einfach schön romantisch!
deine Angel-Juna
Ich hoffe, dass dumir verzeihen kannst und dass ich auch wieder 'ne ENS bekomme.
Von: abgemeldet
2005-07-29T11:25:37+00:00 29.07.2005 13:25
so die beiden sollen kane das jetzt richtig erklären
schreib mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von: abgemeldet
2005-07-29T11:24:21+00:00 29.07.2005 13:24
so die beiden sollen kane das jetzt richtig erklären
schreib mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von: abgemeldet
2005-07-29T06:41:41+00:00 29.07.2005 08:41
Wei~ter *_*~
*schon vor sich hinsabbert* xD
Bei mir weißt du das schon *_*~
Nur schade das kein Lemon Teil kommt *_*
Von: abgemeldet
2005-07-27T20:38:50+00:00 27.07.2005 22:38
WOW!!O__O
Das war...*seufz*...einfach himmlisch!!*__*
Ich weiß gar nich,was ich schreiben soll!!Ich
kann dir nur sagen,das Kappi war einfach genial!!^--^
Bitte schreib schnell weiter!!BITTE!!>__<°
Von:  klen24
2005-07-27T19:03:57+00:00 27.07.2005 21:03
wow wirklich geil,schade das es kein lemon teil gibt! Na ja ich freu mich auf die fortsetzung,was kane wohl tun wird? Bitte schreib schnell weiter, ich konnte es schon bei diesem kapi nicht mehr aushalten zu warten obwohl er schnell da war!!!!!!
Von: abgemeldet
2005-07-27T18:11:52+00:00 27.07.2005 20:11
Wow, so viel hat Kai noch nie geredet. Ich fand seine Liebeserklärung so sweet ^///^
Ich liebe diese Kapitel, so süß.
*voller Freude durchs zimmer hüpf*
*blümchen austeilt*
*Schokolade überreicht*
Haste gut gemacht, nein super!!!!!!!!!
Schreib schnell weiter

Ciao Fantasy ^.^v
Von:  Rapheli
2005-07-27T17:23:49+00:00 27.07.2005 19:23
Süß, voll niedlich ^^ war mal wieder übelst spannend, amch bitte bitte schnell weiter!


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