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Kann ich lieben?

Tyka
von

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Ich suche dich

Also nun ist das nächste Kapitel auch schon da. Ich konnte Kai davon überzeugen das er mich lieber nicht in tausendteile zerhäckselt. Wer könnte ihm denn sonst seinen Ty-chan zurückholen ^____~

Zum Kapitel: Tja, da unser liebe Tyson immer noch gefangen ist, müssen Hiro und Kai einen Weg finden um ihn zu finden. Und da fragen sie eben jemanden nach, der Boris gut gekannt hat.
 

Legende:

"jemand spricht"

/jemand denkt/

[eher nervige Kommentare meinerseits]
 


 


 

"Bist du wirklich der Meinung er könnte uns weiterhelfen? Ich habe da so meine Zweifel."

"Er war bei der BEGA von Anfang an dabei und am meisten mit Boris vertraut."

"Das heißt immer noch nicht das er weiß wo Boris jetzt ist."

"Hast du vielleicht eine bessere Idee?"
 

Kai und Hiro schritten nebeneinander her. Kai hatte einen missmutigen Blick drauf und Hiro schaute sehr konzentriert.

Sie liefen auf ein großes Haus zu.

Eigentlich wollte Hiro nur alleine gehen, aber Kai hätte nicht nur rum sitzen können.
 

Die anderen waren bei Tyson zuhause und warteten darauf dass etwas passierte.

Als Tysons Großvater erfahren hat, was seinen Enkel passiert ist, war er zusammengebrochen. Hat nachdem er sich aber etwas beruhigt hatte gemeint, dass Boris seine Liebe Müh mit Tyson haben wird. Schließlich war Tyson nicht gerade das was man Pflegeleicht nannte.
 

Die anderen hatte diese Aussage etwas besser gestimmt, doch bei Kai hatte das nicht wirklich etwas bewirkt. Er kannte Boris gut genug, um zu wissen, das Tyson in großer Gefahr schwebte.

Nun waren sie am Tor des großen Hauses angekommen. Aber Villa war ein besserer Begriff dafür.
 

Hiro betätigte die Klingel und sie warteten ab.

Nach kurzen war schon aus der Gegensprechanlage eine Stimme zu hören.

Hiro sagte kurz wer da war und schon wurde ihnen das Tor geöffnet und sie konnten eintreten.
 

Der Weg bis zur Haustür war von einen schönen Garten umgeben und je näher Kai dem Haus kam, um zu größer kam es ihm vor.

/Protzig!/, dachte sich Kai nur und schenkte diesen Prunkvollen Anblick keine Beachtung mehr.
 

Als sie vor der Tür standen wurde sie auch sofort geöffnet.

Ein junger Mann mit Silberhaaren lächelte sie freundlich an.

"Nett das ihr zu Besuch kommt", sagte Garland und schaute dabei mehr auf Hiro als auf Kai.
 

"Aber ihr seit nicht nur hier um zu fragen wie es so geht", meinte Garland weiter und schaute jetzt auch auf Kai, der einen ziemlich ungeduldigen Blick hatte.

"Nein!", sagte Hiro. "Es ist etwas passiert. Und ich glaube du könntest uns eventuell helfen."
 

Hiros Blick war ernst und stechend.

Garland begriff sofort dass es um etwas wirklich Wichtiges geht und bat die beiden ins Haus.

"Also was gibt es Wichtiges?", fragte Garland.
 

Sie saßen in einen großen Zimmer der mit vielen altertümlichen Waffen und einigen Pokalen und Auszeichnungen geschmückt war. Kai besah sich das ganze mit ziemlich kritischem Blick. Der Begriff Protzig reichte nicht mehr aus, um das innere dieses Anwesens zu beschreiben.
 

"Was ist Kai?", fragte Garland. "Gefällt dir das Haus nicht? Es ist ein Anwesen meiner Familie."

"Ein bisschen zu aufgemotzt für meinen Geschmack", sagte Kai nur. "Typisch reich.", fügte er noch hinzu.

Garland schaute zwar zuerst etwas pikiert rein, aber nahm sofort wieder seine ruhige Maske auf.
 

"Ich hol uns etwas Tee", sagte er und stand kurz auf.

"Wenn ich mich recht erinnere", zischte Hiro Kai zu. "Kommst du auch aus wohlhabender Familie."

"Aber anstatt mir eine Villa zu zulegen, schnorre ich mich bei Tyson durch."

"So hier ist der Tee", sagte Garland und stellte eine Tasse vor jeden hin. Eine vierte stellte er neben sich.
 

"Trinkst du zwei Tassen?", fragte Kai etwas verwundert.

"Nein. Brooklyn müsste aber gleich kommen."

"Brooklyn?"

"Ah Coach Hiro und Kai. Was macht ihr denn hier?", war hinter den beiden eine Stimme zu hören und Kai drehte sich schnell um.

Hinter ihnen stand Brooklyn mit einem lieben lächeln im Gesicht. Auf seiner Schulter ruhte ein Spatz.
 

"Brooklyn! Ich habe dir schon tausendmal gesagt: Keine Tiere im Haus!", brauste Garland auf.

"Schon okay", beruhigte ihn der Orangehaarige. "Ich bring ihn schon nach draußen."

Brooklyn wandte sich wieder um und ging in Richtung Veranda.
 

"Brooklyn wohnt bei dir?", fragte Kai verwundert.

Garland versicherte sich das Brooklyn außer Hörweite war und flüsterte den beiden zu.
 

"Man kann den doch unmöglich alleine lassen. Wer weiß was er sonst anstellt. Außerdem kann man mit ihm super trainieren."

Auch wenn es stimmte würde Kai lieber nicht mit Brooklyn unter einen Dach wohnen wollen. Brooklyn ist schlimmer als Daichi und Tyson zusammen. Und das heißt schon was.
 

Brooklyn kehrte zurück und setzte sich an den Tisch.

"Also was gibt es?", fragte Garland noch mal nach.

"Es geht um Boris", sagte Hiro gleich heraus.

"Boris?", fragte Garland nach und verzog etwas das Gesicht.
 

Hiro seufzte kurz, war klar das Garland nicht so gut auf Boris zu sprechen war, schließlich war er für Boris nur eine Marionette gewesen.

Trotzdem musste alles gesagt werden. Und so erklärte Hiro weiter. Als er fertig war, schaute Garland etwas geschockt aus, selbst Brooklyn die Ruhe in Person schien nun etwas aufmerksamer.
 

"Das klingt übel", sagte Garland schließlich. "Aber inzwischen traue ich Boris alles zu."

"Du kannst uns sicher helfen Garland", sagte Hiro. "Du warst mit Boris am meisten vertraut."

"Aber...", meinte Garland. "Wie kann ich euch jetzt helfen? Ich weiß einiges über die BEGA, aber ich weiß doch nicht was in Boris Gehirn vor sich geht."
 

"Vielleicht glaubt Hiro auch, das du wüsstet wo Boris noch einen Unterschlupf hat", sagte Brooklyn.

Nun schien Garland ein Licht aufzugehen, aber bevor er etwas sagen konnte brachte Kai eine Frage, die ihn schon eine Weile plagte.
 

"Mich wundert es auch, dass Boris erst jetzt aktiv wurde. Die Sache mit der BEGA ist doch schon eine Weile her. Warum schlägt er erst jetzt zu?"

"Die Frage kann ich dir mit Leichtigkeit beantworten", sagte Garland und grinste. "Boris hatte in letzter Zeit viele Probleme mit den Gerichten. Nachdem die BEGA zerstört war und ziemlich viel Verwüstung angerichtet hatte" - Brooklyn schaute verdächtig unschuldig drein - "hat er eine Menge Ärger bekommen.
 

Außerdem hat man sich gefragt wie er die BEGA überhaupt finanziert hatte. Und vielleicht haben ein paar von seinen Leuten, sogar ein paar geheime und nicht für die Öffentlichkeit gedachte, Informationen an die Staatsanwaltschaft weiter geleitet."
 

Garland schaute nun genauso unschuldig wie Brooklyn.

"Rache ist süß. Hm?", fragte Kai und schaute die beiden ziemlich überführt an. "Nicht so toll eine Marionette von Boris gewesen zu sein?!"

"Genau um Rache geht es hier", brachte es Hiro wieder auf den Punkt. "Boris will Rache für seine zerstörte BEGA und deshalb hat er Tyson. Also Garland, kannst du uns nun helfen oder nicht?"
 

"Warum will er sich eigentlich an dir rächen?", fragte Brooklyn. "Wenn es wegen dem verloren Turnier war, warum will er sich dann nicht an uns rächen. Immerhin haben Garland und ich auch verloren."

"Danke das du mich dran erinnerst", zischte Garland zu Brooklyn, aber der lächelte nur wieder lieb.
 

"Keine Ahnung", sagte Hiro. "Vielleicht glaubt er ja, ich habe euch nicht gut genug trainiert, weil Tyson mein kleiner Bruder ist."

Es herrschte kurz schweigen am Tisch. Keiner sagte ein Wort, bis Garland wieder einfiel was er vor Kais Unterbrechung sagen wollte.
 

"Ich weiß nicht, ob euch das wirklich weiterhilft, aber eventuell weiß ich wo Boris jetzt stecken könnte."

"Wirklich?", fragte Hiro heraus.

"Wie schon gesagt: Eventuell", betonte Garland noch einmal. "Und zwar hatte die BEGA einen riesigen Unterirdischen Komplex. Es war das reinste Labyrinth."
 

"Wohl so etwas ähnliches wie in der Abtei", sagte Kai frei heraus.

"Zu was er genutzt wurde, weiß ich nicht. Aber selbst wenn das Gebäude der BEGA nur noch Schrott ist. Dieser Komplex müsste noch stehen. Aber, ich habe gehört die BBA hat das Grundstück schon wieder aufgekauft."
 

"Aber sie haben nichts bebaut", erklärte ihm Kai. "Die BBA wollte sich das Grundstück nur sichern, zum bebauen fehlt noch das nötige Geld."

"Dann könnte sich Boris also da verstecken", dachte Hiro laut.

"Dann nichts wie hin", sagte Kai und stand auf. "Wenn Tyson wirklich dort gefangen gehalten wird, müssen wir ihn retten."

Kai ging schon ein paar Schritte als ihn Garland noch mal zurückrief.
 

"Was denn noch?", fragte Kai ungeduldig.

"Hast du mir nicht zugehört?", fragte Garland. "Das ist das reinste Labyrinth. Überstürzt reinstürzen geht da nicht."
 

"Besitzt der Herr denn etwa einen Lageplan?", fragte Kai mürrisch nach.

"Ich könnte einen besorgen", meinte Garland und verschränkte die Arme.

"Genau. Ihr könnt unsere Hilfe noch gut gebrauchen", sagte Brooklyn und verschränkte ebenfalls die Arme.

"ÄFF MICH NICHT STÄNDIG NACH!!"
 

**^^**
 

"Und gibt es was neues?", fragte Hiro als sie wieder bei sich zu Hause waren.

"Nein", sagte Max leicht deprimiert. "Oh. Ihr habt jemanden mitgebracht."

Hinter Kai und Hiro traten nun auch Garland und Brooklyn ein.

"Hi", sagte Garland und hob zum Gruß die Hand.
 

"Wieso hat das eigentlich so lange gedauert?", fragte Max gleich noch nach.

"Wir haben einen Umweg machen müssen", erklärte Kai und schritt an den anderen vorbei.

"Ähm ja", sagte dann Garland, der Kai verwundert hinterher sah. "Wo steckt denn euer Chef?"
 

"Du meinst Kenny?! Komm mit."

Kai schritt gerade auch in den Raum wo Kenny, Daichi, Ray und Tala saßen.

Er setzte sich zu ihnen, bemerkte aber sofort dass welche fehlten.

"Wo sind denn die anderen?", fragte er aus reiner Neugier nach.

"Die gehen noch mal zu der Stelle, wo du Tysons Käppi gefunden hast", sagte Ray. "Sie hoffen Hinweise zu finden."
 

"Hmmm" Kai hatte seine Zweifel daran, dass sie dort irgendwas finden würden. Was denn schon. Als ob Boris mal kurz seine Adresse verloren hätte.

Nun kamen auch Max und die andern dazu und setzten sich. Max ging gleich auf Ray zu und setzte sich auf seinen Schoß. Garland schaute zwar etwas verwundert sagte aber nichts. Brooklyn lächelte in die Runde als ob sie alle einen Geburtstag feiern würden.
 

/Langsam frage ich mich wirklich ob der Typ Drogen nimmt/, dachte sie Kai bei diesen ewigen Lächeln.

"Ich habe hier was für dich", sagte Garland und reichte Kenny eine CD-Rom.

"Was ist das?", fragte Kenny und begutachtete die CD.
 

"Der Grund warum wir einen Riesenumweg gemacht haben", erläuterte Kai etwas missgelaunt. Denn für diese CD mussten sie ins Stadtzentrum laufen und eine geschlagene Stunde in einen Wartezimmer verbringen.
 

"Das ist der Bauplan des BEGA Hauptquartiers", sagte es Garland genauer. "Ich habe den Verdacht das Boris Tyson eventuell in einem unterirdischen Bau der BEGA gefangen hält. Der müsste auch noch stehen. Ich habe die Lageplänen der Staatsanwaltschaft übergeben, aber die haben sie nicht wirklich gebraucht. Deshalb habe ich sie auch gleich wiederbekommen."
 

"Das könnte wirklich von nutzen sein", sagte Kenny und legte die CD in das Laufwerk an seinen Laptop.

"Moment mal", sagte Daichi. "Warum gehen wir nicht zur Polizei? Die könnten uns doch sicherlich helfen."
 

"Lieber nicht", sagte Kai. "Wenn die Polizei Boris auf die Pelle rückt, und das wird sie, dann ist Tyson wirklich in Gefahr. Ich will nicht wissen was passiert wenn Boris Panik kriegt. Der Typ ist zu raffiniert, das er nicht bemerkt das wir die Polizei rufen."

"Er hat recht, Daichi", gab auch Hiro noch dazu. "Wer weiß, ob Boris uns nicht beobachtet."
 

Daichi musste einsehen dass die beiden Recht hatten und gab auf.

"Aber das hieße doch das er auch sieht, das ihr uns um Hilfe bittet", meinte Garland.

"Anzunehmen dass sie gar nichts tun, wäre aber dumm", meinte Brooklyn.

"Oh wow", sagte Kenny der anscheinend den Bauplan von der BEGA nun auf den Monitor hatte. "Bei diesen Bauplänen wird mir erst bewusst wie riesig die BEGA war."
 

"Das was ich meine, müsste das unterste Stockwerk sein", sagte Garland und setzte sich nun neben Kenny.

Kenny tippte auf seinen Laptop rum und hatte bald den gewünschten Bauplan.

"Und?", fragte Tala.
 

"Stimmt. Der Kellerkomplex müsste noch stehen", sagte Kenny. "Er war 20 Meter unter der Erde. Er könnte sogar noch unentdeckt sein, weil immer noch Trümmer vom Gebäude auf den Bauplatz liegen."

"Also könnte Tyson wirklich dort sein", sagte Ray. "Aber sollen wir den Laden einfach so stürmen?"
 

"Lieber nicht", sagte Kenny. "Das sieht nach dem reinsten Labyrinth aus. Keine Ahnung zu was Boris dieses Stockwerk benutzt hat, aber unerwünschte Besucher haben hier ihre liebe Müh. Wenn wir da rein wollen, brauchen wir einen Plan."

"Einen Bauplan haben wir doch schon", meinte Kai. "Was brauchen wir mehr?"
 

"Wir wissen aber nicht wo Tyson, wenn er wirklich dort ist, gefangen gehalten wird", erklärte Garland. "Er könnte überall dort sein. Wir müssen uns überlegen wie wir den ganzen Komplex durchsuchen können. Und das ohne größer aufzufallen."

"Das wird schwer", seufzte Kenny und lehnte sich zurück.
 

Alle schwiegen für einen Moment. Die Euphorie die für kurze Zeit, durch die mögliche Entdeckung von Boris' Versteck, geherrscht hatte, war wieder in die Depression gewichen.

Besonders Kai fühlte sich schrecklich. Er wollte nicht noch länger warten, aber so wie es aussah musste er das.
 

"Und was jetzt?", fragte dann Daichi. "Abwarten und Däumchen drehen."

"Wir könnten einen Plan machen wie wir effektiv alles durchsuchen können. Aber das dauert etwas bei der Größe", sagte Kenny.

"Dann fang jetzt am besten damit an", sagte Hiro. "Ein Plan ist besser als keiner."
 

Draußen im Flur klingelte das Telefon. Alle schauten Hiro an. Doch der rührte sich nicht. Nachdem es weitere dreimal geklingelt hat, erhob er sich dann.

"Schon gut, schon gut."
 

Die anderen blieben sitzen. Brooklyn rutschte auf Hiros freien Platz und somit neben Ray, der immer noch Max auf den Schoß hatte.

"Sagt mal ihr beiden. Seit ihr zusammen?", fragte er wie ein neugieriges Kind.

"Ja", sagte Max etwas überrascht über diese Frage.
 

"Wie romantisch", flötete Brooklyn und schaute die beiden glücklich an. Die verstanden aber wohl nicht so recht.

"Hör auf Fragen zu stellen, Brooklyn!", sagte Garland genervt. "Wir sollten uns lieber wieder darum kümmern wie..."
 

"WEHE DU KRÜMMST IHM AUCH NUR EIN HAAR!!"

Alle schraken hoch als sie Hiros wütende Stimme vom Flur aus hörten und Kai war der erste, der nach draußen stürmte.
 

**^^**
 

Tyson hatte Durst und Hunger. Boris war nicht gerade ein sehr Gastfreundlicher Mensch. Er kam vielleicht hin und wieder vorbei, um zu gucken was Tyson machte, schwafelte ihn dann irgendwas von Rache vor und ging wieder.
 

Aber was sollte Tyson denn auch schon großartig machen? Boris war nicht so freundlich gewesen und hatte ihn losgebunden oder den Knebel entfernt. Er hatte schon einen ganz trockenen Mund und wunde Hände.

Nun kam Boris wieder rein und zu Tysons Verwunderung hatte er ein Glas Wasser und ein Handy dabei.
 

Boris kam zu ihm und nahm in den Knebel ab.

"Hier, Trink!", befahl Boris und hielt Tyson das Glas mit Wasser unter die Nase. Er wollte es gerade so hin heben das Tyson daraus trinken konnte, doch dieser ruckte mit den Kopf zur Seite.

"Ich trink doch nichts von dir", saget Tyson spöttisch. "Wer weiß was du da reingekippt hast."
 

"Nichts", schnarrte Boris. "Und jetzt trink! Wir rufen gleich deine Freunde an und ich will doch nicht das es heißt, ich hätte dich schlecht behandelt."

"Wie kann man denn nur darauf kommen", spottete Tyson weiter, doch Boris hatte anscheinend keine Lust mehr zu warten.
 

Er packte Tyson im Nacken und drückte seinen Kopf etwas nach hinten. Dann nahm er das Glas und legte es an Tysons Lippen. Nun floss das Wasser in Tysons Mund und dieser hatte keine andere Wahl als es zu trinken.

"Na. War es so schlimm?", fragte Boris scheinheilig während ihn Tyson verhasst ansah.
 

Das Wasser hat zwar völlig normal geschmeckt, aber wer weiß was noch für Nebenwirkungen auftreten können.

Boris nahm nun das Handy in die Hand und wählte eine Nummer.
 

Tyson saß gebannt auf der Pritsche. Was würde Boris seinen Freunden sagen?

Aber im Grunde wollte er es gar nicht wissen. Denn er war das Druckmittel womit Boris die anderen erpressen konnte. Würden die anderen sauer auf ihn sein, das er sich hat gefangen nehmen lassen, oder machen sie sich sorgen um ihn?
 

Boris hatte nun Zu Ende gewählt und stellte das Handy so ein, das Tyson mithören konnte.

Am anderen endete läutete es. Es dauerte etwas, bis sich jemand meldete. Er konnte seinen Bruder hören.

"Ja Hallo. Wer ist da?"
 

Boris grinste Tyson böse an.

"Hallo?", fragte Hiro missgelaunt in den Hörer.

"Schön mal wieder was von dir zu hören, Hiro", sagte Boris in die Sprechmuschel.

"Boris", zischte Hiro am anderen Ende der Leitung. "Wehe wenn ich dich schmierigen Kerl in die Finger kriege. Lass sofort meinen kleinen Bruder frei."
 

"Dein kleiner Bruder bleibt vorerst mal bei mir", sagte Boris gehässig. Tyson konnte hören wie Hiro knurrte. "Aber du kannst das ändern. Wenn du und die anderen nur auch tut was ich euch sage."

Es herrschte kurz Stille. Anscheinend dachte Hiro gerade nach. Tyson hielt die Stille aber nicht lange aus. Zu lange war er nun schon eingesperrt und hatte mit der Angst zu kämpfen.
 

"Hiro", sagte Tyson laut, damit sein Bruder wusste, dass er auch da war.

"Tyson?!", sagte Hiro zugleich fragend und auch erleichternd.

Boris aber gefiel Tysons Einmischung nicht und er versetzte ihm einen Schlag.
 

Der Schlag war auch am anderen Ende der Leitung zu hören.

"WEHE DU KRÜMMST IHM AUCH NUR EIN HAAR!!"

Tyson lag nun wieder und schaute ängstlich zu Boris der ihn wütend ansah. Seine Wange auf die Boris geschlagen hatte, schmerzte und brannte.
 

"Nur eine kleine Unterbrechung", sagte Boris dann wieder und wandte sich erneut dem Telefonat zu. Tyson hätte schwören können, das er durch den Hörer Fußgetrappel hören konnte.

"Also was ist jetzt? Tut ihr was ich euch sage?"

Kurz war aus den Hörer ein kleiner Streitmonolog zu hören den Tyson aber nicht verstand und dann meldete sich Kai.
 

"Du mieser Bastard. Lass sofort Tyson frei."

/Kai/, dachte Tyson.

"Das hatte ich schon mit Hiro", sagte Boris gelangweilt. "Ich glaube so kommen wir nicht voran. Ich stelle einfach meine Forderungen. Und zwar will ich dass ihr alle in zwei Tagen an dem alten Gelände der BEGA erscheint und zwar Ausnahmslos. Keiner darf fehlen! Ihr wisst doch wohl wem ich alles meine?"
 

"Ja!", knurrte Kai.

Tyson war schon kurz davor sich wieder einzumischen. Zu sagen, das seine Freunde sich nicht wegen ihm auf so was einlassen sollten, doch Boris schaute ihn schon so drohend an.
 

"Dann wisst ihr also bescheit. Wenn ihr alles so macht, wie ich es verlange, dann wird Tyson nichts Weiteres zu stoßen."

"Wieso sollten wir dir glauben?", fragte Kai durch. "An ihm willst du dich schließlich auch rächen."
 

"Habt ihr denn eine andere Wahl?" Boris grinste nur fies. Dieses Befriedigende Gesicht brachte Tyson fast schon zum kotzen.

"Ich will mit Tyson reden", verlangte Kai. "Ich will von ihm hören, das du ihm noch nichts getan hast."
 

Boris schaute nur kurz auf Tyson, gab ihm mit einen Blick zu verstehen, dass er nicht zu viel reden sollte und hielt ihm das Handy hin.

"Kai?", sagte Tyson in den Hörer.

"Tyson geht es dir gut? Bist du verletzt? Hat er dir schon was getan?", fragte Kai hektisch.
 

"Mir geht's den Umständen entsprechend", sagte Tyson traurig. "Aber mir ist kalt und es ist dunkel."

"Hab keine Angst! Wir holen dich da raus. Warte auf uns!"

"Das war's", sagte Boris und nahm das Handy wieder zu sich. "Denkt dran! In zwei Tagen."
 

"Boris warte...", hörte man noch Kais Stimme, doch dann hatte Boris schon auf Aus gedrückt.

Er schenkte Tyson einen verachtenden Blick. Tyson schaute genauso verachtend zurück. Aber jetzt wo er seine Freunde gehört hatte, mischte sich auch Trauer in den Blick.
 

Er wollt wieder nach Hause.
 

**^^**
 

Kai hielt immer noch den Hörer in der Hand. Doch es war nur noch das gleichmäßige Tuten zu hören.

Deprimiert und seine Wut unterdrückend legte er den Hörer wieder auf die Gabel.

Die anderen schauten ihn erwartend an. Wollten von ihm hören wie es Tyson geht.
 

Als Kai gehört hatte, was Hiro am Telefon schrie, war ihm sofort klar gewesen das er mit Boris telefonierte. Kai hatte kurz mit Hiro ein Gerangel um den Hörer und hatte dann schließlich gewonnen.

Während des Gespräches waren auch Hilary und Kane und zurückgekommen.

Kane konnte sich schon denken, was das für ein Gespräch war und schaute Kai genauso fragend an.
 

Nachdem Kai sich etwas abreagiert hatte, setzte er zu einer Antwort an.

"Tyson geht es den Umständen entsprechend", sagte Kai mit belegter Zunge.

"Hat er sonst noch was gesagt?", fragte Hiro drängend.

Kai überlegte kurz. War da nicht noch was, was Tyson wichtiges gesagt hatte?

"Jetzt sag schon, Kai", drängte nun auch Kane. "Wer hat denn mit ihm gesprochen!?"
 

"Du bestimmt nicht", blaffte Kai Kane auf einmal an. Dieser wich aufgrund dieses Ausbruchs von Kais Seite etwas zurück. "Und ich glaube auch nicht, dass er hätte mit dir reden wollen. Oder wer hat ihn in den letzten Wochen, nur ständig Angst gemacht mit seiner Aufdringlichkeit!?"
 

"Nun mach aber mal halblang, Kai", sagte Hiro wütend. "Du hast mir ja den Hörer weggenommen, also mach Kane nicht doof an, wenn er nur eine Antwort von dir will, die du ihm auch nur geben kannst."
 

Kai wusste das Hiro sich damit nicht auf Kanes Seite schlug. Er wollte aber genau wie Kane eine Antwort von ihm. Aber inzwischen war Kai so geladen und voller Verzweiflung, dadurch das er Tyson nicht helfen konnte, das seine Wut einfach aus ihm heraus brach. Und so setzte er nun auch daran an, Hiro seine Wut spüren zu lassen, und etwas was ihm nur allzu sehr auf der Zunge brannte, ins Gesicht zu schleudern
 

"Hätte ich dich etwa weiterreden lassen sollen? Wenn ich mich recht erinnere war Boris dein letzter Arbeitgeber, warum solltest du ihn auf einmal hassen?"

"Es reicht, Kai", nun war Hiro auch auf Hundertachtzig. "Auch wenn ich bei Boris' gecoacht habe, heißt das noch lange nicht, das ich es zulasse das er meinen Bruder entführt. Oder denkst du etwa ich habe mit ihm ein Plauschchen über mein nächstes Honorar gemacht?"
 

"Wer weiß", giftete Kai in Hiros Richtung. "Soweit ich mich erinnere, warst du auch derjenige der Brooklyn, während seines Amoklaufs auch noch auf Tyson gehetzt hat. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass du ihn aufgehalten hast, als er mal kurz die Stadt in Schutt und Asche legte und das gleiche mit Tyson machen wollte.
 

Was wäre denn gewesen wenn Tyson ein genau solches psychisches Wrack wie ich geworden wäre?" Denn letzten Satz schrie Kai und er schrie noch weiter. "Dir wäre es doch Scheißegal gewesen wenn unser Mr. Psychopath hier ihn fertig gemacht hätte."
 

Nun schaute auch Brooklyn beleidigt drein. Dieses ,Mr. Psychopath' passte ihm gar nicht. Auch die anderen schauten Kai verwundert an. Max hatte sich an Ray gekuschelt, und betrachtete den Ausbruch seines Freundes mit traurigen Augen.

Aber Kai war noch lange nicht fertig. "Oder Garland unser toller Perfektionist", sagte Kai und zeigte auf Garland. "Dem ging es doch auch nur um einen Kampf mit Tyson. Das er für das größte Arschloch im Universum arbeitete war ihm völlig egal."
 

Nun kamen auch vernichtende Blicke von Garland. Doch Hiro brach den Redeschwall von Kai ab, in dem er ihn mit seiner eigenen Medizin bearbeitete.

"Ich will dich nur daran erinnern, wer ebenfalls zur BEGA überlief, nur um gegen Tyson kämpfen zu können. Oder ist das die russische Art Freundschaft auszudrücken?!"
 

"Jetzt hört doch endlich auf", schrie Ray in die Runde, aber es brachte nichts.

"Aber ich bin immerhin auch zurückgekehrt und habe den anderen geholfen."

"Aber erst nachdem dich die BEGA verstoßen hatte, du wolltest dich doch nur an Brooklyn rächen. Da kam dir die G-Revolution gerade recht."
 

"Ich habe es auch für meine Freunde getan", verteidigte sich Kai. "Aber du hast immer nur an dich gedacht. Tyson bedeutet dir doch einen Dreck."

Klatsch.

Hiro hatte Kai eine saftige Ohrfeige verpasst. Nun war es für ihn doch zuviel gewesen.
 

"Du hast keine Geschwister", sagte Hiro mit schwerer, bedrohlicher, aber doch ruhiger Stimme. "Rede nicht von Dingen die du nicht verstehst."

Kai hielt sich die Wange und starrte alle voller Hass an. Keiner von ihnen konnte verstehen, wie er sich im Moment fühlte. Kein einziger.
 

Deshalb drehte sich Kai um und rannte aus der Tür. Aber nicht aus den Haus. Er rannte bis zum Garten und lies sich auf die Veranda fallen.

Er atmete kurz tief durch. Dann langte er in seinen Tasche wo er auch immer Dranzer aufhielt. Aber er holte nicht seinen Blade heraus, sondern den von Tyson.
 

Mit traurigen Augen sah er auf Dragoon. Fest drückte er den Blade an sich, ohne dass er bemerkte das jemand hinter ihm stand.

"Du empfindest mehr für Tyson als nur Freundschaft."

Geschockte drehte sich Kai herum und erkannte Ray. Dieser stand mit ruhiger Miene über ihm. Als Kai endlich die Worte die Ray zu ihm gesagt hatte, realisierte, blockte er sofort ab.
 

"Blödsinn."

"Das ich nicht lache", sagte Ray und setzte sich ohne Aufforderung neben Kai.

"Man braucht nicht unbedingt selber verliebt zu sein, um zu merken, wenn es ein anderer ist", sagte Ray ruhig aber auch bestimmt.

Kai erwiderte nichts. Starrte nur vor sich hin. Er wollte nicht mit Ray über seine Gefühle reden. Und schon gar nicht über diese und in diesen Moment. Er war zu aufgewühlt.
 

"Kai!", sagte Ray ernst. "Man sieht doch wie fertig du wegen Tyson bist. Es geht uns allen so. Aber dein Verhalten von den letzten Wochen spricht auch Bände. Warum kannst du nicht einfach zu deinen Gefühlen stehen?"

Immer noch schwieg Kai. Ray hatte zwar mit allen Recht, aber er konnte einfach nicht über seinen Schatten springen.
 

Ray seufzte resigniert auf, blieb aber sitzen.

"Ich... weiß ja noch nicht mal selbst, ob ich ihn liebe", sagte Kai dann.

Ray schaute ihn verwundert an. Kai fragte sich was er erwartet hat. Zuerst drauf ansprechen und dann dumm glotzen wenn man es bestätigt. Oder hatte Ray etwa damit gerechnet, dass er noch Stundenlang weiter auf Kai einreden musste.
 

"Wie meinst du das Kai?", fragte Ray dann. "Bist du dir etwa noch unsicher?"

"Nein, das ist es nicht", sagte Kai und drehte den Kopf beschämt weg. Der nächste Satz fiel ihm schwer. "Ich glaube... dass ich gar lieben kann."

"Oh man, Kai", sagte Ray und schlug sich die Hand gegen die Stirn. "Das meinst du doch nicht ernst?"
 

Kai schaute Ray böse an. Wie konnte sich Ray nur darüber lustig machen? Er litt seit Wochen unter dieser Last und wenn er es dann jemanden anvertraute, meckerte der nur darüber.

"Vergiss was ich gesagt habe", sagte Kai und wollte aufstehen. Doch Ray hielt ihn zurück.
 

"Warte!", sagte er nur gelassen. Kai setzte sich wieder und schaute Ray erwartend an, aber der brauchte noch einen Moment um sich zu sammeln.

"Wie kommst du auf diesen absurden Gedanken?", fragte der Chinese dann.
 

"Das ist nicht absurd", gab Kai barsch zurück. "Was weißt du schon von meiner Vergangenheit. Ich habe meine früher Kindheit in der Abtei verbracht und danach bei meinen Großvater. Denkst du da waren Gefühle erlaubt? Ich wurde darauf trainiert all meine Gefühle abzutöten."
 

"Und du meinst also das hat geklappt?", vergewisserte Ray sich. Seine Stimme klang so als würde er die ganze Sache nicht ernst nehmen. "Ich muss zugeben, Mr. Gefühl bist du nicht gerade, Kai. Aber ganz und gar Gefühllos bist du auch nicht. Oder sitze ich gerade neben ein Stein ohne Herzen?"
 

Kai schaute geradeaus und versuchte seine Gedanken zu sammeln. Er hatte Ray schon sein innigstes Geheimnis anvertraut, was sollte er also noch groß geheim halten.

"Als ich Tyson, dich und all die anderen kennen lernte habe ich auch angefangen wieder Gefühle zu zulassen. Unter anderen auch, weil ihr immer an mich geglaubt habt.
 

Am Baikalsee [heißt das Teil so ^____^°] und auch nach der Sache mit BEGA, wurde mir immer mehr klar, wie wichtig Freundschaft ist. Ich lies Gefühle zu. Aber ich habe immer noch manchmal den Eindruck, dass ich nicht ganz dazu in der Lage bin, mich völlig zu öffnen. Besonders bei dem angeblich schönsten aller Gefühle: Der Liebe."
 

"Liebe ist wirklich das schönste von allen", bestätigte ihn Ray. "Aber gerade deshalb solltest du in der Lage sein, es zu empfinden. Denn liebe kann man nicht einfach abstellen, ignorieren oder sogar abtöten.
 

Wenn man verliebt ist, dann kann man nichts dagegen tun. Ist dies auch der Grund warum du dich seit Wochen so komisch verhältst? Wegen deiner unsicheren Gefühle."
 

Kai nickte nur, sagte aber dann noch. "Ich habe immer versucht herauszufinden, ob ich Tyson wirklich liebe. Aber am Schluss habe ich ihn dazu gebracht, das Haus fluchtartig zu verlassen. Und Boris in die Hände zu laufen." Kai krampfte seine Hände in die Haare.
 

"Tyson und ich, wir hätten uns fast geküsst, aber Hiro kam dazwischen und dann ging Tyson, ohne eine Erklärung von mir zu bekommen. Wenn ich ihm gleich nachgelaufen wäre, wenn ich ihm gleich alles... erklärt hätte, dann wäre er nicht aus dem Haus gegangen, dann wäre das alles nicht passiert."
 

"Das stimmt nicht", sagte Ray etwas lauter und bestimmt. Selbst Kai versagte es da die Stimme. "Niemand und besonders du nicht, bist daran Schuld was passiert ist. Wahrscheinlich hat Boris vor dem Haus gewartet und nur darauf gehofft, dass jemand alleine rauskommt.
 

Irgendwann wäre Tyson schon mal raus gekommen oder jemand anderes von uns. Und den hätte Boris sich dann geschnappt. Du bist nicht Schuld an Tysons Lage. Im Gegenteil. Du tust alles um ihn wieder da rauszuholen. Du bist am meisten verzweifelt und am meisten engagiert. Drückt das nicht besonders seine Liebe zu ihm aus."
 

Kai schaute Ray nur ratlos an. Noch nie hat jemand so mit ihm gesprochen. Um ehrlich zu sein, hat noch nie jemand mit ihm über seine Gefühle gesprochen. Bei dem meisten gilt er doch als Herzloser Eisklotz.
 

Kai lies sich Rays Worte noch einmal durch den Kopf gehen.

"Ich bin mir aber immer noch nicht sicher", sagte er dann.

"Aber du musst mit Tyson unbedingt reden, wenn er wieder da ist."
 

Kai nickte schwach. Dann erhob er sich. "Komm wir müssen uns überlegen wie wir Tyson befreien können. Kenny muss einen Plan entwerfen, wie wir am besten durch dieses Kellerlabyrinth kommen."
 

"Aber wir wissen doch gar nicht, ob Tyson wirklich dort ist", machte Ray ihm klar. "Vielleicht sollten wir vorher, sonst noch erkunden, wo er sein könnte."

"Nein. Er ist dort", sagte Kai. "Tyson hat gesagt, ihm wäre kalt und es ist dunkel. Wie könnte man einen Keller besser beschreiben?"
 

Nun staunte Ray nicht schlecht. Doch dann grinste er und rannte zu den anderen rein um ihnen zu sagen, das sie nun wissen das Tyson ganz sicher im alten Keller des BEGA Hauptquartiers ist.
 

Kai blieb noch draußen stehen. Er schaute zum Himmel und dachte an Tyson. /Eins verspreche ich dir Tyson. Wenn du wieder da bist, werde ich dir alles erzählen. Und jetzt hab keine Angst mehr. Ich komme dich retten./
 


 


 

So wie hats euch gefallen? Das Kapitel ist mal wieder etwas länger geworden.

Ich hoffe doch das Kai mir mit seinen Gespräch mit Ray allzu sehr misslungen ist. Wie fandet ihrs eigentlich das Brooklyn und Garland nun auch mit von der Party sind. Die beiden mag ich einfach, deshalb treten sie auch in meiner FF auf.
 

Kai: *liest gerade das Kapitel durch* *geht zu Curin und schlägt ihr eine runter*

Curin: Was sollt das denn?

Kai: Haben wir nicht abgesprochen das ich heute meinen Ty wieder bekomme.

Curin: Du musst dich halt noch etwas gedulden.

Kai: Will ich aber nicht. Also schreib schnell weiter oder ich hol wieder die Axt.

Curin: Hilfe!



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Von:  sa_chan
2005-09-23T10:07:42+00:00 23.09.2005 12:07
ich kann boris nicht leiden, aber das sind keine neuigkeiten.
ich fand das süß, dauergrinser brooklyn ^^ ich konnte mir das echt gut vorstellen.
super hast das hingekriegt.
Von: abgemeldet
2005-07-07T12:38:48+00:00 07.07.2005 14:38
Oh, das ist ja sooo süß!! Bitteeeeeeeeeeeee schreib ganz schnell weita und lass sie sich küssen!!!! Kann nicht mehr warten.
deine Angel-Juna
Von:  Saedy
2005-07-03T14:08:29+00:00 03.07.2005 16:08
Hallo Curin!

Das war mal wieder ein super Kapitel! Mir hat besonders gefallen, wie du Brooklyn beschrieben hast - einfach niedlich - und wie Garland sich über ihn aufgeregt hat. Auch am Ende das Gespräch zwischen Kai und Ray ist dir gut gelungen - Kai, wie er versucht, über seine Gefühle für Tyson zu sprechen *g*.
Und Boris Charakter, soweit ich ihn einschätzen kann, hast du auch gut getroffen - hey, nicht schlagen! Das sollte ein Kompliment sein!

Viel Spaß noch beim Weiterschreiben!
Jill
Von: abgemeldet
2005-07-03T10:15:28+00:00 03.07.2005 12:15
GEILO
spitze
endlich steht kai zu seinen gefühlen
schreib mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von: abgemeldet
2005-07-03T08:20:33+00:00 03.07.2005 10:20
*____________________________________________*
Fantastisch!
*sabba*
GENIALLLLLLLLLLLLLLLL!
*_________________*
SCHREEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB weiter *-,*
*sabba*
Von:  smartynp
2005-07-03T05:42:30+00:00 03.07.2005 07:42
wieder ein super kapitel. der arme tyson. aber gut das ray endlich mit kai gesprochen hat. wurde zeit das das jemand mal macht. mit brooklyn habe ich nun gerechnet, garland war überraschend für mich. schreib auf jedenfall shcnell weiter. will wissen ob das ganze gut geht.
Von:  Silver-san
2005-07-02T23:30:23+00:00 03.07.2005 01:30
Bitte bitte schreib ganz schnell weiter, ich halte die Spannung kaum noch aus. Ich hoffe doch das Kai im nächsten Kapitel seinen Ty-chan rettet und wehe Boris tut Tyson etwas an, dann...
Silver-san ^_^
Von:  klen24
2005-07-02T23:00:45+00:00 03.07.2005 01:00
wow super!!!!!!!! (Wie immer;D) mann ich hatte auch gehofft das ty endlich befreit wird, naja hoffe es wird im nächsten kapi so sein!!!!!! Du hast wie nicht anders zu erwarten super geschrieben, kam mir vor wie im fernseher!!! Schreib bitte schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2005-07-02T20:52:57+00:00 02.07.2005 22:52
Super!!!!
Der arme Tyson und der arme Kai.*sie knuddln geht*
Ich mag Boris überhaupt nicht. *grr*
Ich bin so froh, dass sie jetzt wissen wo er is und ich hoffe doch, dass sie ihn im nächsten befreien, oder?????
Und dann endlich gestehen sich Kai und Tyson ihre Liebe und küssen sich *mit Gedanken abschweift* *schamcht*

Schön, also schnell weiter schreiben, wir wollen doch nicht, dass Kai dich umbringt. XD

CU Fantasy ^.^


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