Das verlorene Opferkind
Mein erster ff zu Vision of Escaflowne seit also bitte net zu kritisch
wäre nett wenn ihr ein komi schreiben würdet, aber auch wenn ihr keine
schreibt lad ich trotzdem weiter hoch.
Sara_Chan
The Vision of Escaflowne
Kapite 1
Das verlorene Opferkind
Erde:
Riesige Guymelefs flogen über ein Schloss in desem Garten zwei Kinder, ein 8jähriger Junge und ein 7jähriges Mädchen spielten. Aus einem dieser Guymlefs kam ein in schwarz gekleideter Mann raus und schnappte sich das 7jährige Mädchen. Ein Mann der aussah wie ein Soldat rannte auf den Mann der die kleine im Würgegriff hatte zu und wollte ihn angreifen, aber der mann in schwarz zog mit seiner freien Hand ein Schwert aus sienem Gürtel und enthauptete den Soldaten der zur Rettung des kleinen Mädchens herrangeilt war. Das Blut des Soldaten spritzte auf das Mädchen das anfing zu weinen, dann war auf einmal alles schwarz und kurz darauf war eine wunderschöne Frau mit langen dunkelblonden Haaren und grünen Augen zu sehen auf ihrem Kopf sahs eine Krone die so hell funkelte wie die Sonne die sich auf Purem Gold wiederspiegelt und obwohl die Fau zu leuchten schien war ihr Blick voll Trauer und Schmerz, ihre Augen waren das Abbild ihrer trauernden Seele denn die Frau die Königin trauerte genau wie der rest des Königsreiches um das Verschwinden der Prinzessin und keiner wusste ob sie noch lebte oder tot war. Kurz darauf veränderte sich das Bild wieder diesmal kam eine dunkle höhle zum vorschein und in der Mitte dieser Höhle lag das kleine Mädchen und über sie gebeugt stand ein schwarz gekleideter Priester in desen Hand ein Dolch glitzerte, in dem moment als das Mädchen schreien und sich währen wollte stieß der Priester zu. Ein 16jähriges Mädchen schreckte hoch und sah sich erschrocken um, bevor sie einen erleichterten Seufzer ausstieß als sie merkte das sie in ihrem Zimmer war. Sie Arina Hinatoro lag in ihrem Bett in der londoner Villa ihrer Adoptiveltern Magret und Yuzuki Hinatoro. Aber sie kannte diesen Traum schon und jedes Jahr in der Nacht vor ihrem Geburtstag träumte sie davon.Ihr lief es eiskalt den Rücken runter als sie daran dachte wie ihre (Adoptiv)Eltern reagiert hatten als sie ihnen von diesem Traum das erste mal erzählt hatten. Ihre Mutter hatte gesagt das wär der Schock über den Autounfall gewesen bei dem ihre Eltern und ihre große Schwester ums Leben gekommen waren. Arina hatte ihren Adoptiveltern(ihre neue Mutter ist die kleine Schwester ihres verstorbenen Vaters), aber nie geglaubt und jedes Jahr wurde der Traum einwenig länger. Diese Jahr war die Geschichte mit der Höhle wo der Priester das Mädchen umbrachte hinzugekommen. Sie versuchte den Traum zu vergessen und sich zu freuen den immerhin war heute ihr 16. Geburtstag. Leise stand Arina auf und ging in das Bad das an ihr Zimmer grenzte und drehte den Wasserhahn des Waschbeckens auf um sih das Gesicht zu waschen und stieß einen leichten schrei aus als sie in den Spiegel sah aus dem Spiegel blickte ihr das Gesicht der Königin aus ihrem Traum entgegen nur das das Gesicht älter und verschlosserner wirkte als in ihrem Traum und diese Frau schienen in ihr irgendjemanden zu sehen den die Lippen der Frau formten die Worte:"Endlich habe ich dich gefunden Aquila. Endlich nach 9 Jahren der Trennung habe ich dich wiedergefunden meine Tochter, meine kleine Prinzessin komm nach Hause zurück, zurück nach Gaia, zurück nach Farnelia, zurück zu deinem Vater, deinem Bruder und mir. Komm zurück meine Tochter." Arina rannte erschrocken aus dem Bad und wäre fast mit ihrer Mutter zusammen gestoßen:"Was ist denn mit dir los meine kleine Maus? Du wirkst so verängstigt. Hast du etwa einen Geist gesehen?" "Mom es war schrecklich ich hatte wieder den Traum und diesmal ging er sogar noch weiter. Ich glaube das kleine Mädchen ist ermordet worden von einem schwarzen Priester und dann als ich eben im Bad in den Spiegel gesehen habe war dort diese Frau die mir soähnlich sieht. Die genau die gleichen dunkelblonden Haare hat wie ich und auch diese grünen Augen. Sie hat mich Aquila genannt und hat gesagt das sie mich endlich gefunden hätte und das ich nach hause kommen soll nach Gaia, nach Farnelia, aber diese Orte gibt es doch garnicht. Mom ich glaube ich bin verrückt!", Arina sah ihre Mutter an die ihr eine besorgten Blick zuwarf den Arina aber nicht bemerkte da sie ihrer Mutter den Rücken zu gereht hatte um ihren Kleiderschrank nach ihrer Schuluniforn zu durchsuchen die sie am Abend zu vor einfach reingeschmissen hatte."Herzlichen Glückwunsch zu deinem 16. meine kleine. Zieh dich und dann komm runter es gibt extra wegen dir heute morgen Pfannkuchen zu essen. Also beeil dich bevor Emilia, deinVater und ich alle alleine aufessen. Und noch ne Frage warum willst du deine Schuluniform anziehen? Du bringst doch nur deine Schulbücher zurück weil wir doch in zwei Stunden nach Tokyo fliegen. Dein Vater ist doch nach Tokyo versetzt worden.", ihre Mutter strich ihr über den Kopf."Hab ich total verpeilt. Dachte das wär erst morgen oder so.", Arina fischte eine Jeans und ein T-Shirt aus dem Schrank und ging in das Badezimmer das zu ihrem Zimmer gehörte um sich umzuziehen wärend ihre Mutter runter ging. Als sie diesmal in den Spiegel sah blickte ihr die Frau nicht entgegen. Als sie 10 Minuten später in die Küche kam standen ihre (Adoptiv)Eltern und Schwester(Emilia) vor dem Tisch und sangen ihr ein Geburtstagslied und wie immer bekamm sie Arina einen Zettel in die Hand gedrückt auf dem Hinweisse zum Aufenthaltsort ihrer Geschenke standen. Arina lass sich den Zettel aufmerksam durch:
"Suche im Garten nahe der Rosen, aber bedenke ich bestehe nicht aus Hosen.
Ich sitze neber dem Teisch und es gern Fleisch.
Der große Teisch ist nicht gemeint sondern der der hinter den Buchen weilt.
Find mich schnell.
Arina musste kurz überlegen welcher der kleinen Teiche gemeint war(vor allen drei kleinen Teischen stehen Bäume(Arina kann sie nicht auseinander Halten, die Bäume)) und rannte dann in den Garten. Sie wusste jetzt welcher Teisch gemeint war den es gab nur einen bei dem Rosen blühten, schwarze Rosen die die Grabstelle von Arinas verstorbener Perserkatze makierten, sie rannte um die Ecke und sah den Teisch, die Buchen, die Rosen und einen kleinen Hund der neber dem Teisch sahs. Arina lief auf den Hund zu und nahm ihn auf den Arm. Sie kraulte den kleinen Peckinesen den Bauch und sah zu ihrer Familie rüber die hinter ihr standen."Hat er schon einen Namen?", fragte sie ihren Vater."Nein kleines du darfst dir einen Namen für ihn überlegen. Er ist ein Männchen. Los wir gehen zum Haus zurück und frühstücken!", ihr Vater ging mit ihrer Mutter und ihrer Schwester vor Arina her."Ich werde dich Eldri nennen. Wie der erste Hund von Helena in dem Buch Die Priesterin von Avalon. Du bist abjetzt mein bester Freund denn ich habe nicht sehr viele Freunde weil wir dauernd umziehen und dann ist vor einem Monat noch meine Katze Domenica gestorben, aber jetzt hab ich ja dich.", Arina drückte Eldri an sich und streichelte ihr über das gold schimmernte Fell.
Gaia:
Hitomi stand schluchtzend auf dem Balkon und sah in den Garten runter wo Corvus(ihr Sohn) mit seinem besten Freund Konstantin(Sohn von König Allen und Königin Cecilia de Eastjon(Cousine von Van und Folken, ihr Vater ist der Bruder von Van und Folkens Mutter ,stammt auch vom Drachenvolk ab ihre Großmutter ist eine Freundin von Hitomis Großmutter und deshalb hatsie ein paar Jahre auf dem Mond der Illusionen gelebt)) Schwertkampf übte. Hitomi wischte sich über die Augen, aber sie musste als wieder daran denken das heute der Geburtstag ihrer Tochter Aquila war die heute vor 9 Jahren entführt worden war. Alle sagten das Aquila tot wär, aber Hitomi wollte es nicht glauben. Denn sie hatte in ihrem Traum ein Mädchen gesehen das aussah wie sie selbst mit 16."Denkst du wieder an Aquila Liebling. Du musst begreifen das sie tot ist und nicht wieder kommt.", flüsterte Van ihr ins Ohr und umarmte sie von hinten."Ich weiss. Ich kann sie bloss nicht vergessen da ich nicht glaube das sie tot ist. Van ich weiss das sie nocht lebt ich spürre es, wenn mein Gefühl mich nicht täuscht ist sie auf dem Mond der Illusionen. Aquila ist auf dem Planeten von dem ich komme." "Glaubst du wirklich? Wenn dein Gefühl es dir wirklich sagt dann schicke ich dich zusammen mit Corvus, Konstantin und Cecilia dorthin um sie zu suchen. Willst du das? Ausserdem wolltest du sowieso diene Eltern, deinen Bruder und deine Freunde besuchen. Und Cecilia wollte dich ja begleiten!", Van sah Hitomi in die Augen."Ja, ich will auf die Erde und Aquila suchen und Cecilia kommt bestimmt mit genau so wie Corvus und Konstantin. Wenn es dir nichts ausmacht werde ich jetzte Cecilia und die Jungs infomieren.", Hitomi gab Van einen Kuss und machte sich auf den Weg zur Binliothek wo sie Cecilia mit sicherheit finden würde."Hitomi was ist denn passiert?", Cecilia und sah Hitomi aus ihren grauen Augen fragen und besorgt zu gleich an."Ich habe mit Van geredet und ihm gesagt das ich glaube das Aquila noch lebt. Er sagt ich soll mit dir, Corvus und Konstantin auf den Mond der Illusionen und sie suchen. Und da wir sowieso hin wollten könnten wir auch gleich meine Familie und Yukari und Amano besuchen. Die beiden kennst du ja schliesslich. Wie findest du das?", Hitomi sah Cecilia erwartungs voll an."Ja, mir gefällt die Idee ich wollte sowieso mal wieder auf die Erde. Können wir vielleicht noch Julia mitnehmen? Ich möchte sie nicht mit Allen alleine in Eastjon lassen. Er ist zwar ihr Vater aber meine liebe Tochter und er geratten als aneinander. Sie sind sich so ähnlich sie wollen beide immer Recht haben!", meinte Cecilia und musste bei dem Gedanken an ihre 15 jährige Tochter lächeln. Auch Hitomi lächelte da sie Julia sehr gerne hatte und sie das Mädchen das ihrem Vater(Allen) nicht nur vom Charakter her sondern auch vom Aussehen her sehr ähnlich war, kannte da sie und Aquilas beste Freundin gewesen war,:"Natürlich kann Julia mitkommen. Ich würde sagen wir reisen noch heute ab. Schliesslich hat meine Mutter gesagt das wir jederzeit kommen können:" "Ich bin der Meinung das wir in die Villa meiner Großmutter ziehen. Da ist genug Platz für uns 5. Am besten bleiben wir eine Woche oder was meinst du?" "Ja, wenn deine Großmutter nichts dagegen hat das wir zu 5 kommen und eine Woche dürfte reichen .", Hitomi lächelte Cecilia an die das Buch wieder zurück gestellt hatte und auf dem Weg zur Tür war."Nein, ich glaube meine Großmutter wird sich sogar über unseren Besuch freuen. Ich sage den Jungs, Julia und Allen bescheid und pack die Klamotten ein die wir für die Erde brauchen und in einer Stunde geht es dann los. Einverstanden?", Cecilia blickte Hitomi an die nur nickte und verliess die Bibliothek. Hitomi sah Cecilia noch kurz schmunzelnt hinterher und dachte,>Sie ist heute gut drauf. An anderen Tagen hätte sie gesagt das so eine Reise eine lange Plannung braucht, aber so ist es besser!<
Als Hitomi am nächsten Tag auf den Balkon tratt musste sie erst kurz überlegen wo sie war da sie merkte das sie am Himmel die Erde nicht sah, sie fing an zu lachen als ihr einfiel das sie auf der Erde war. Hitomi ging leise in die Küche runter und war erstaunt Corvus dort vorzufinden. "Was machst du den schon hier Corvus nomalerweise bist du doch ein Langschläfer?", sie sah ihren Sohn fragen an."Ich konnte nicht mehr schlafen Mom. Ich musste die ganze Zeit daran denken das du der Meinung bist das wir mein Bärchen wieder finden und das sie noch lebt.", meinte Corvus und verwendete den Spitznamen den er Aquila gegeben hatte als er 4 Jahre alt war."Ich bin mir ganz sicher das sie noch lebt. Denn mein Herz sagt das sie lebt und das sie hier ganz in der Nähe ist.", Hitomi musste lächeln als ihr Sohn genervt die Augen rollte und drehte sich zur Tür um in der Julia stand und leise Gähnte."Morgen Julia. Mom ich geh ne runde laufen und erkunde die Nachbarschaft. Bis später.", Corvus wollte gerade die Küche verlassen als Hitomi ihn am Arm festhielt,:"Corvus denk dran das du wenn dich hier jemand nach deinem Namen fragt deinen zweitnamen nenntst." "Ich weiss wenn mich jemand nach meinem Namen fragt sag ich Philipp de Farnel. stimmts?", Corvus sah seine Mutter an die nickte und lief dann aus der Küche. Er stoppte an der Strassenecke und sah sich dann um als sein Blick an einem Mädchen hängen blieb das aus dem Nachbarhaus(besser gesagt Villa) kam und einen winzigen Hund an der Leine hatte desen Fell in der Sonne die grad aufging golden Schimmerte."He Eldri mach nicht so schnell wir haben genug Zeit bis zum Frühstück.", meinte das Mädchen lachend als der kleine Hund mit einer gewaltigen Kraft, die man ihm nicht angesehen hätte, in Corvus bzw. Philipps Richtung zog. >Sie sieht aus wie Mom als sie so alt war. Vielleicht ist sie ja Aquila. Mal sehen am besten find ich erst mal raus wie sie heißt.<, dachte Corvus und ging auf das Mädchen, das niemand anders wie Arina war zu(ist mittlerweile nach Japan gezogen)."Das ist ja ein süßer Hund. Hi ich bin Philipp de Farnel und wer bist du?", Corvus sah das Mädchen an das ihn mit hochgezogenen Augenbrauen ansah."Ich bin Arina Hinatoro naja jedenfalls wenn ich den Worten meiner Adotivmutter glauben schenken darf und der kleine Hund ist Eldri. Kann es sein das wir uns schon mal begegnet sind? Du erinerst mich nämlich an jemanden den ich mal kannte, wenn ich mich nicht täusche!", Arina lächelte Corvus an."Wie hieß der Junge ich hab nämlich auch das Gefühl das wir uns schon mal begenet sind. Wollen wir nicht ein Stück zusammen laufen?", frage Corvus(Philipp) und Arina nickte:"Lass mich grad mal überlegen wie der Junge hieß?"
Julia stand am Fenster in der Küche und beobachtete Corvus:"Dein Sohn hat schon eine Freundin gefunden Tante Hitomi!" Hitomi trat hinter Julia und sah Corvus mit einem hübschen Mädchen reden. Hitomi versuchte sich ein Lächeln zu verkneifen als sie Julia ansah deren Augen vor Eifersucht wütend funkelten.
"Ich glaub ich der Junge hieß Corvus Philipp de Farnel. Du bist Corvus stimmts?", Arina sah ihn an,"Und ich weiss jetzt auch wieder wer ich bin. Ich bin gar nicht Arina Hinatoro, denn damals bei der schwarzen Messe wurde sie vor mir geopfert und ich wurde gerettet, ich bin Aquila Varie de Farnel und hier ist der Beweis." Arina zog eine Kette hervor die Corvus unter ihrem T-Shirt erst gar nicht gesehen hatte es war das Pendel das Hitomi Aquila vor 16 zu ihrer Geburt geschenkt hatte."Jetzt weiss ich auch warum das Pendel heute morgen als ich dich sah aufgeleuchtet hat, weil es mir sagen wollte das du mein Bruder bist.", Arina sah das Pendel an und dann Corvus der sie anlächelte."Also hatte unsere Mutter recht du bist wirklich nicht tot. Los Aquila komm wir müssen sofort zu ihr oder willst du nicht nach Hause nach Farnelia zurück!" "Doch ich will nach Hause zurück!", meinte Aquila entschlossen und Corvus nahm ihre Hand und zog sie auf die Villa zu in der Hitomi am Küchenfenster stand und ihn beobachtete.
Hitomis Gesicht nahm einen verwunderten Ausdruck an als Corvus das Mädchen bei der Hand nahm und mit ihr auf die Villa zulief."Also das ging ja jetzt schnell oder was meinst du Tante Hitomi?", meinte Konstantin mit einem seitenblick auf seine Schwester Julia, die vor Wut gerde so schäumte."Du bist fies Konstantin! Aber ich wüsste gerne wer dises Mädchen ist.", Julia drehte sich um und rannte zur Küchentür heraus."War das wirklich zu gemein von mir Tante?", fragte Konstantin Hitomi."Nein, es war nicht zu gemein das Problem ist nur das Julia total in Corvus verliebt ist und er das nicht zur Kenntnis nimmt. Und das Corvus jetzt dieses Mädchen ange-sprochen hat hat das Faß zum überlaufen gebracht. Aber ich wüsste gerne was er sich dabei gedacht hat!", meinte sieund drehte sich erstaunt um als Corvus plötzlich mit dem Mädchen von eben an der Hand in die Küche gestürmt kam und natürlich war Julia den beiden dicht auf den Fersen."Mutter darf ich dir Arina Hinatoro vorstellen du kennst den Namen stimmts! Eine deiner Freundinen in Farnelia hatte eine Tochter die so hieß und die von den gleichen Leuten entführt wurde wie Aquila und sollte auch bei einer schwarzen Messe geopfert werden, aber trotzdem ist Arina tot und das obwohl sie gerettet wurde!", Corvus bekam fast einen Lachkrampf wärend Julia, Hitomi und Konstantin ihn nur verwirrt ansahen."Und jetzt noch mal für dumme. Wie kann sie Arina sein wenn Arina tot ist?", fragte Julia die als erste ihre Sprache wiederfand."Das ist jetzt komplieziert. Die Leute die das Ritual damals verhindern wollten konnten nur ein Kind retten und dieses Kind war Arina, zumindestens dachten das alle aber in Wahrheit ist das Mädchen das gerettet wurde nicht Arina sondern Aquila. Das ist die Wahrheit Mutter sie hat dein Pendel das du Aquila damals zur Geburt geschenkt hast.", Corvus sah seine Mutter an die Aquila die hinter Corvus stand erstaunt ansah."Meine kleine Aquila. Wie groß du geworden bist.", langsam ging Hitomi auf ihre Tochter zu,"Ich hätte dich gleich erkennen müssen ich habe dich gestern im Traum gesehen. Ich war im Spiegel und du hast mich erschrocken angesehen!" "Ja, das stimmt. Ich stand im Bad vorm Spiegel, aber ich war wach und habe nicht geschlafen." "Soll ich mit deinen Pflegeeltern sprechen? Du musst ir eines sagen bleibst du hier auf der Erde oder kommst du mit uns nach Gaia?", fragte Hitomi ihre Tochter."Ich würde gerne mit nach Gaia kommen! Den Gaia ist meine wahre Heimat und jetzt weiss ich auch endlich was mir die letzten neun Jahre gefehlt hat.", Aquila sah ihre Mutter an die sie in die Arme nahm.
