Zum Inhalt der Seite

Alexandria

Seth x Jono
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Setho

Autor: Vaia (Jono)

Teile: 4/?

Genre: Schonen-Ai (Yaoi)

Rating: Romantik, Lemon/Lime, etwas Fantasy

Thema: Yu-Gi-Oh

Pairing: Seth x Jono (Hauptpairing) Atemu x Yugi (Nebenpairing)

Disclaimer: nix gehört mir sondern Takahashi und ich verdien kein Geld damit. Ich mach das nur aus Lange weile, und weil ich spaß dran habe ^^

Ach ja, die Story gehört mit :P
 

Ich wollte nur sagen, dass der Setho, nicht der ist, denn ihr kennt, dass ist ein Anderer, also nicht verwechseln. Der normale Seto bekommt etwas später eine eigene Rolle, also freut euch ^^
 

Zwei braune Augen wurden aufgeschlagen. Sie blickten sich um und suchten nach etwas, woran er erkennen konnte, wo er sich befand und was passiert war. Eines war sicher, das war nicht sein Unterschlupf und auch keiner, den er kannte. Der Blonde richtete sich etwas auf und bemerkte erst jetzt, dass er schwer atmete und es draußen bereits dunkel war. Er sah an sich herunter und bemerkte, dass er einen Verband am ganzen Oberkörper hatte, ebenso an den Armgelenken. Was war denn passiert? Das einzige, an was er sich erinnerte war, dass ihn irgend so ein älterer Mann bedrängt hatte und er seine Wut spüren konnte.

Ein leises Klicken war zu hören. Er drehte seinen Kopf nach recht, wo er die Türe sah, die langsam geöffnet wurde. Jono hielt den Atem an. Wer würde jetzt auf ihn zu kommen? Wer war der- oder diejenige, der ihm geholfen hatte?

Kaum hatte er das gedacht, kam ein junger Mann kaum älter als 20 mit braunen Haaren auf ihn zu und zündete die Kerzen an, damit das Zimmer beleuchtet war. Als der junge Mann seinen Blick auf Jono richtete, erkannte der Blonde, dass es dieselben Augen waren, die er heute Mittag, wenn es denn noch 'heute' war, am Markt gesehen hatte. Er zuckte leicht zusammen und verdeckte so alles. Außer seinen braun funkelnden Augen.

Der Fremde lächelte etwas und setzte sich auf das Ende des Bettes. Da dieser in den Kerzenschein getreten war, konnte man sehen, dass er ein weißes Wickelkleid an hatte. Auf dem Kopf trug er ein ebenso weißes Kopftuch, das nach hinten gebunden war. Jeweils links und recht an den Ohren trug er goldene Ohrringe und an den Armen dicke, goldene Armreifen. Jono verschlug es erneut die Sprache. Dieses Mal aber vor Entzücken und nicht vor Angst. Der junge Mann war einfach nur wunderschön. Besonders seine Augen, die mit schwarzer Kohle geschminkt worden waren.

War es wirklich der Mann von neulich, oder ein völlig Anderer? Im Moment war es ihm egal. Er wollte einfach den Augenblick genießen, was ihm aber nicht so lange vergönnt war, denn sein Gegenüber begann zu reden. Aber das wurde wieder gut gemacht, als er seine dunkle Stimme hörte, die in jedem eine erotische Fantasie auslösen würde.

"Wie geht es dir? Hast du dich erholt? Ich bin Seto, der Heiler des Palastes. Der Hohepriester hat dich gefunden und hierher gebracht. Er meinte, dass du ihm was schuldig wärst und er dich deshalb hierher mitgenommen hatte. Kennst du den Hohepriester denn persönlich?"

Jono schüttelte den Kopf, denn zu mehr war er nicht zustande im Moment.

"Deine Wunden werden in ungefähr zwei Wochen ganz verheilen. Du hattest Glück, denn du hast viel Blut verloren. Ich werde täglich vorbei kommen, um dir die Verbände zu wechseln und dir neue anbinden. Wenn du irgendwelche Fragen hast, dann frag mich. Ich werde sie dir beantworten, soweit ich es kann und darf, " fuhr der Braunhaarige fort.

Jono überlegte kurz, bevor er das Tuch sinken ließ und so seinen Mund freigab.

"Wart Ihr heute Mittag auf dem Markt?" Seine Stimme war rau, trotzdem versuchte er nicht zu husten.

"Nein, das war ich nicht. Aber der Hohepriester mit seinen Leibwächtern, wenn ich richtig informiert bin. Wieso willst du das wissen?"

"Weil Ihr genau die gleichen Augen haben. Sie sind wunderschön, wisst Ihr das?"

Jono weitete seine Augen. Hatte er das wirklich gesagt? Schnell schlug er seine Hände vor dem Mund und zog das Tuch wieder über den Mund. Er versuchte so, die Röte aus seinem Gesicht zu verbergen. Wie peinlich.

Der Heiler lachte etwas und machte sich wieder bereit zu antworten.

"Danke sehr. Man bekommt nicht jeden Tag so ein entzücktes Kompliment zu hören. Und es kann sein, dass der Hohepriester und ich die gleiche Augenfarbe haben. Ist ja nicht wirklich verwunderlich, denn wir sind Geschwister. Ich bin sein 5 Minuten älterer Bruder, Setho."

Die Kinnladen des Kranken klappten nach unten. Das konnte doch nicht sein. Das konnte doch nicht nur ein Zufall sein, dass er den Bruder des Mannes vor sich sah, welchen er heute morgen gesehen und obendrein auch noch bestohlen hatte. Er war Tod und zwar mehr als das. Wenn der Mann heute wirklich der Hohepriester war, dann war es auch derjenige, der ihn von diesem Schwein befreit hatte.

>Bei Rah. Wieso hab ich das verdient?<

"Ist...ist der Priester denn hier? Ich meine, wo bin ich?"

"Du bist im Palast und zwar in Nebenpalast. Hier leben wir Heiler und Priester zusammen auf engstem Raum. Der Nebenpalast ist zwar nicht so groß wie der Palast selber, aber halb so groß gewiss. Im Palast lebt der Pharao mit seiner Familie und Bediensteten. Dort dürfen wir Heiler uns nicht aufhalten. Es sei denn, der Pharao verlangt nach uns. Bei den Priestern ist das anders. Sie dürfen dort ein- und ausgehen wie es ihnen passt, da sie für die Sicherheit der Königsfamilie zuständig sind. Genug von mir. Ich möchte jetzt auch gern was von dir wissen. Wie du heißt und wie alt du bist.

Der Blonde lauschte der Erklärung Setos mit großem Interesse. Er könnte ihm stundenlang zuhören. Seine Worte waren sicher gewählt und es machte ihm nichts aus, etwas zu erzählen, was er wusste. Er lächelte etwas, was man unter dem Tuch aber nicht sehen konnte.

"Ich heiße Jono und bin 17 Jahre alt. Es tut mir auch leid, dass ich Euch so viele Umstände bereite. Sobald ich wieder halbwegs genesen bin, werde ich Euch nicht mehr zur Last fallen."

"Nicht doch. Ich kümmere mich gerne um dich, das ist ja auch meine Aufgabe als Heiler. Aber ich muss dich warnen. Nicht jeder hier im Palast behandelt Menschen aus dem einfachen Volk gleich, so wie ich. Die meisten hier verabscheuen das niedere Volk und tun alles, damit das Volk keinen einzigen Fuß in den Palast reinsetzt. Also gib auf dich Acht, solange du hier bist. Wenn du irgendwo hin gehen möchtest, dann sag mir oder meinem Bruder, dem Hohepriester, Bescheid. Aber erschreck dich nicht an seiner Art. Er ist im Grunde ein sehr netter Kerl, obwohl er es nicht so offen zeigt."

Der Blauäugige lächelte Jono an und stand langsam auf.

"Ich werde dann mal gehen. Morgen, nach Sonnenaufgang, werde ich wieder nach dir sehen. Wenn die Sonne heute kurz vor dem Untergang steht, wird jemand zu dir kommen und dir was zum essen bringen, solange ruhst du dich aus und tust nichts, was deinem Körper schaden könnte. Ist das klar?"

Der Heiler hob ein Finger in die Höhe, dass soviel heißen sollte, wie, dass er keinen Widerspruch duldete. Der auf dem Bett Liegende nickte nur und ließ sein Tuch wieder sinken, da ihm warm geworden war.

"Gut so. Schlaf gut, Jono." sagte der Größere und wuschelte Jono noch sanft durch die Haare. Dies löste in Jono etwas aus, was er schon zu unterdrücken versuchte.

Bilder schossen in sein Gedächtnis, wie sein Vater das Gleiche bei ihm tat, als er noch kleiner war. Eine einzelne Träne fand den Weg aus seinen Augen. Gut das der Heiler schon gegangen war und seine Träne nicht mitbekommen hatte. Jono verdrängte die Gedanken und legte sich hin, um noch etwas zu schlafen.
 

Währendessen war der Priester auf dem Weg zum Tempel, der nur wenige Meter von dem Nebenpalast entfernt war. Langsam betrat er den Tempel und ging als allerersten in die Knie und legte seine Arme übereinander, wie es der Pharao immer tat, wenn er ein Fest hielt oder betete. Leise konnte man altägyptische Worte heraushören, die flüssig und klar ausgesprochen wurden, obwohl sie nur geflüstert waren. Nachdem er das Gebet beendet hatte, erhob er sich und ging den spärlich erhellten Gang entlang, tiefer in den Tempel hinein. Vor einem art Altar blieb er schließlich stehen und nahm dann mit der rechten Hand eine Kerze aus der Halterung, die vor dem Altar stand. Mit seiner linken Hand faste er hinter seinem Umhang den er trug und holte einen Stab, mit dem Zeichen des Pharaos, hervor. Die Kerze bewegte er in der Luft und erneutes murmeln war zu hören. Es entstand ein Muster, das aussah wie ein Drache. Und wenn man genauer hinsah, konnte man erkennen, dass der Drache Farbe angenommen hatte.

>Ich wusste es. Auf meine Fähigkeiten ist verlass.<

Ein leichtes Grinsen konnte man erkennen. Elegant ging er auf die Knie und verbeugte sich ergebend vor der Statue, bevor er die Kerze losch und den Tempel verließ.

Vor dem Tempel wartete jemand auf ihn. Sie sahen sich nur stillschweigend an, bis sich die Person vor dem Hohepriester auf die Knie ging. Er senkte sein Haupt und nahm die Rechte Hand des Priesters und platzierte ein Kuss auf ihr.

Der Priester rollte nur mit den Augen und zog ihn wieder hoch.

"Ich sagte doch schon, dass du dich nicht vor mir verbeugen sollst", zischte er ihm zu.

"Du bist der Oberpriester, ich muss das tun. Wenn ich das nicht tue, dann werde ich bestraft."

"Nicht, solange ich es erlaube. Ich werde den Pharao darüber informieren, dass ich es nicht gern sehe, wenn mein eigener Bruder sich vor mir verbeugt."

Lange sahen sie sich in die Augen, bis der Braunhaarige es nicht mehr aushielt und anfing leicht zu lächeln.

"Wie geht es deinem Schützling?" wurde er von dem Schwarzhaarigen gefragt.

"Es geht. In ungefähr zwei Wochen ist er wieder gesund. Solange muss er sich nicht überanstrengen, sonst wird er länger brauchen, um wieder Genesen zu werden, " sagte der Heiler ruhig.

"Also kann ihn erst in zwei Wochen zu ihm, wenn ich es richtig verstanden habe. Nun gut, kümmere dich gut um ihn. In zwei Wochen werde ich ihn zu mir nehmen und wenn er bis dahin nicht gesund ist, dann werde ich mich darum kümmern."

"Tu nichts unüberlegtes Seth. Du weißt ja, was für Nebenwirkungen das haben kann, " sagte Setho nervös und verlagerte das Gewicht von einem Bein zum Anderen.

"Vertrau mir. Bis jetzt hat es immer gewirkt. Oder hat jemand bleibende Schäden davon getragen, Bruderherz?"

Ruhig blieb der Ältere von den Beiden stehen, senkte seinen Kopf und schüttelte diesen leicht.

"Siehst du? Nun geh wieder an die Arbeit. Ich glaube Prinz Yugi hat nach dir verlangt. Du findest ihn in deinem Zimmer. Er wartet dort auf dich. Wenn nicht, dann lass ihn rufen."

Damit drehte sich der Priester Richtung Eingang um und schritt hinein, um ihn seine Gemächer zu gelangen.

Der Braunhaarige blieb kurz stehen und schaute seinen Bruder nach, bis auch er sich auf dem Weg machte.

,Was er wohl mit den kleinen Jono vorhat?'
 

In sein Gemach angekommen, erkannte er Yugi, der auf dem Fensterbrett saß und gen Himmel schaute. Noch hatte er den Heiler nicht gesehen. Durch ein räuspern, seitens Sethos, lies ihn aufschrecken und sich schlagartig umdrehen.

"Setho!" kam es freudestrahlend von den kleinen Bundhaarigen, der dem Pharao wie aus dem Gesicht geschnitten war. Was ja eigentlich merkwürdig war, da die Zwei zwar Geschwister waren, aber das gleiche Blut fliest dennoch nicht in ihren Adern. Atemus Vater hatte neue geheiratet und zwar Yugis Mutter. Beide hatten einen Sohn aus der früheren Ehe.

Der kleinere kam hüpfend auf dem Braunhaarigen zu und verbeugte sich höfflich vor ihm.

"Prinz Yugi. Wie kann ich Euch helfen?" fragte Setho und verbeugte sich ebenfalls vor dem Prinzen.

"Atemu schickt mich. Die Soldaten wurden von Rebellen angegriffen und deshalb verlang der Pharao, dass du eine Mixtur zusammenbraust, die den Soldaten heilen kann.", sagte der kleinere freundlich wie er war. Aber sein Gesichtsausdruck veränderte sich in eine beleidigte Miene.

"Und Setho, ich habe dir schon ziemlich oft gesagt, dass du mich duzen sollst. Wenn du das nicht machst, werde ich dich beim Pharao melden."

Dabei hob er noch den Zeigefinger, um seine Worte Ausdruck zu verleihen.

"Ich werde daran denken. Und ich werde mich gleich darum kümmern, dass de Soldaten ihre Mixtur bekommen. Ach ja, Yugi? Konntest du mir einen gefallen machen? Würdest du heute vor Sonnenuntergang meinen verletzten Patienten was zum Essen bringen? Ich werde es wahrscheinlich nicht schaffen, wenn ich dir Mixtur heute noch fertig haben möchte. Würdest du das für mich tun?"

"Jono? Ein Blonder junger Mann um die 17, mit braunen Augen?" fragte der Bundhaarige.

"Genau. Aber woher weißt du das denn so genau?"

"Ich hab geraten."

Er lächelte und ging an den Braunhaarigen vorbei und gab noch ein ,Mach ich' von sich, als er auch schon aus der Türe verschwunden war.

,Was war denn das?'

Mit einem Kopfschütteln ging er ans Fenster und schaute hinaus. Bald würde die Sonne untergehen.

/Ich sollte mich beeilen, damit ich noch etwas Zeit habe, um nach Jono zu schauen/
 

Friedlich lag Jono in den weichen Tüchern umhüllt und behielt die Augen geschlossen, obwohl er schon längst auf war. Aber er wollte und konnte nicht schlafen, weil in seinen Gedanken nichts anderes herrschte als...Essen.

/Ich hab furchtbaren Hunger. Hatte Setho nicht gesagt, dass er jemanden vorbei schickt? Die Sonne ist schon längst unter gegangen. Ob er mich.../

Er konnte seinen Gedanken nicht zu ende sprechen, denn genau in diesen Moment wurde die Tür geöffnet. Jono lag auf dem Bauch und stützte sich an den Ellenboden auf, damit er sehen konnte, wer eingetreten war. Als er ihn sah, wurden seine Augen groß.

/Das kann doch...was macht er denn hier?/

Der Eingetretene hatte eine große Holzplatte auf der Hand, die das verschiedenste Essen beinhalte. Langsam ging er auf Jono zu und legte die Platte auf dem Boden ab.

"Hallo", sagte Yugi und lächelte den Kranken an.

"Ich habe dir was zum Essen mitgebracht. Ich hoffe du hast Hunger."

Nur ein nicken brachte Jono heraus. Er war viel zu überrascht, dass es den Bundhaarigen hier trifft.

"Was machst du den hier?" fragte der Blonde, der es kaum noch aushalten konnte.

"Ich? Ganz einfach. Ich lebe hier", antwortete der Kleinere ruhig und grinste über beide Ohren.

"Lange nicht gesehen, was?"

Ein erneutes nicken folgte von Jono.

"Also, um dich aufzuklären. Ich bin der Prinz. Der Stiefbruder des Pharaos. Du weißt ja, dass mein Vater umgekommen ist und meine Mutter danach im Palast arbeiten musste, um uns zu ernähren. Sie arbeitete als Köchin. Und als eines Tages der Pharao in die Küche gegangen ist, um sich zu beschweren, dass das Essen etwas zu heiß war, traf er meine Mutter. Von da an, waren sie ein Paar. Dann haben sie geheiratet und ich wurde zum Prinz. Nun ist aber der Pharao tot, und mein Stiefbruder, da er der ältere ist, hat seinen Thron eingenommen. Und nun kannst du deinen Mund wieder zumachen. Das steht dir nicht."

Das freundliche Grinsen lag immer noch auf seinem Gesicht. Jono erholte sich langsam vor der Nachricht und beschloss, vorerst einen Happen zu essen, bevor er antworten konnte und ihn weiterhin mit Fragen löcherte.

Yugi beobachtete ihn vergnügt und ging einen Schritt vor, um sich auf die Bettkante des Bettes zu setzten, welcher der Braunäugige saß und beobachtete ihn. Nachdem der Blonde aufgegessen hatte, legte er die Holzplatte wieder auf dem Boden und drehte sich zu Yugi um.

"Also hast du noch eine gute Jugend genossen. Das freut mich für dich. Aber mal im ernst, ich hätte nicht für möglich gehalten, dass du mal im Palast leben, geschweigeden der Prinz bist."

"Man weiß nie, was das Schicksal für einen Bereit hält. Wie geht es eigentlich Marik und Bakura? Sind sie immer noch ein Herz und eine Seele, wie damals?"

Der Kranke räusperte sich etwas und nahm einen Schluck Wasser von dem Krug, der neben dem Bett stand.

"Bakura ist auf der Suche nach Marik. Marik ist abgehauen von Bakura, weil er ihn angeschrieen hatte. Jetzt hat er eine Arbeit gefunden und versteckt sich vor Bakura. Bakura kommt mich meistens immer Besuchen, mit der Hoffnung, ich verrate ihn, wo Marik sich versteckt hält."

Jono schüttelte leicht seinen Kopf.

"Er ist geschickt, gut und hinterlistig, aber einen Menschen, den er begehrt, kann er nicht finden."

"Typisch für ihn." Yugi lächelte sanft und stand auf.

"Nun, ich muss dann wieder gehen, mein Bruderherz wartet auf mich. Er mag es nicht, wenn man ihn warten lässt. Also, Jono. Ich werde mit Setho reden, dass ich dir ab morgen jeden Abend das Essen vorbei bringen werde. Also dann, bis morgen."

"Ja, bis morgen. Und viel spaß noch."

Nicht einer leichten Kopfnicken und Lächeln schritt er zur Tür, öffnete sie und trat hinaus, aber nicht, ohne noch einmal zu winken.

Die Türe wurde wieder geschlossen und Jono stand auf. Jetzt wo er wieder zu Kräfte gekommen war, sollte er so schnell wie möglich von hier verschwinden.

/Die Leute hier sind zwar nett. Aber das ist kein Umgang für mich. Ich vermute, dass der Hohepriester etwas mit mir vorhat. Also, schnell weg von hier/

Er ging langsam zur Tür und trat leise hinaus. Er sah am Ende des Ganges noch Yugi, der um die Ecke ging. Er beschloss, die andere Richtung einzuschlagen. Als er rückwärts zur besagten Richtung ging, stößte er mit etwas zusammen. Jono blieb steif stehen. Ganz langsam drehte er sich um und sah in ein paar blaue Augen.

"Was machst du hier?" wurde er gefragt.

/Nein!/ dachte sich Jono nur. /Jetzt ist alles aus.
 


 

Na? Na? Wer ist es? ^^

Also, es hat lange gedauert, aber ich habe immer weniger Zeit, also seit mir nicht Böse, wenn ich lange nichts hochlade, aber ich werde die Storys alle beenden, verlasst euch drauf ^^
 

baba vaia ;)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chai-Cherry-Tea
2010-10-11T20:32:59+00:00 11.10.2010 22:32
Supi, ist ganz niedlich, und wie du denkleinen Yugi eingebracht hast^^ die Rolle passt zu ihm ;D
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-11-09T01:32:40+00:00 09.11.2008 02:32
Schönes Kapi mal wider gefällt mir echt gut *knuddel*
Kannst so schön schreiben und alles echt klasse *smilie*
Und oh weh grade wo Jono abhauen wolte wird er endeckt *grinz* nah ich kann mir schon denken wehr es ist *GGG*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von: abgemeldet
2006-12-08T15:14:23+00:00 08.12.2006 16:14
echt super deine ff!!
hmm wer könnte das sein,
setho wollte joey zwar ncohmal besuchen,
aber ich glaube trotzdem, dass es seth ist!!
wär super lieb wenn du mir immer ne ENS schickst wenns weiter geht ja? dankee
lg kim
Von:  ArmandLorne_
2006-02-21T09:45:53+00:00 21.02.2006 10:45
*ggg* doch, es geht gut weiter, *g* ich würde mich freuen, wenn du mir per ENS bescheid sagen könntest, wenn es weiter geht und *g* die beiden unterschiedlichen Setos hast du wirklich sehr schön beschrieben. *g* So müsste der Immer sein. *g* ich bin gespannt, wie das mit der Gabe von Jono und Seth weiter geht, *g* denn der hat ihn mit Sicherheit erwischt. *g* Mach weiter so.

Gruß kat
Von:  Feuchen
2005-12-18T21:46:56+00:00 18.12.2005 22:46
die story is wirklich supii~ ^^
hoffe es geht bald weiter ^-^ und es ist echt ne gute idee, was du da so reinbringst *einfach mal gespannt auf ne fortsetzung wartet*

cui~
Sethi-chan
Von: abgemeldet
2005-11-15T19:14:45+00:00 15.11.2005 20:14
echt geil dein neues kappi !!!
freu mich schon aufs nächste !!!
Von: abgemeldet
2005-10-31T16:27:36+00:00 31.10.2005 17:27
was ist besser als ein seto?
2 seto!!! *g*
echt süß
mach weiter so!
mmmmh, wer hat ihn wohl überrascht?
ich geb mal nen tipp ab und sag: seth

zu den brüdern seth und setho: kann es sein dass setho der einzige von beiden mit humor und menschlicher wärme ist??? kam mir sovor
is aber gut so, ich denke seth wär nicht seth wenn er gut drauf wäre
also bis zum nächsten chap
krieg ich ne ens? wär lieb
*knuffel full*
beddl-cat
Von: abgemeldet
2005-10-17T18:36:41+00:00 17.10.2005 20:36
klasse kapi
echt gut geworden
schick mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von:  Cazqui
2005-10-17T09:04:34+00:00 17.10.2005 11:04
^.^
SChön wie die Parts davor. Ich bin sehr begeistert.
und freue mich bereits auf den nächsten Part!^^
Von:  PenguinROAR
2005-10-15T20:40:10+00:00 15.10.2005 22:40
Schööööööööööööööööööööööööööööön!
Das war echt super.
Ich find das ne richtig tolle Idee, Seto und Yugi so mit rein zu bauen.
Aber ich bin von Jono hin und weg ^///^
(Mal wieder, Joey and Jono for ever!!!!)
Das mit der Träne war super süß, musst auch schniefen.
Ich versteh dich mit dem "keine Zeit haben" geht mir genau so. Danke für die Ens.
Ganz großes Lob
*winke, winke*
deine Nazu!!!!^____^


Zurück